Bogenschießen ist die Kunst, Praxis oder Sachkenntnis, Pfeile mit dem Gebrauch eines Bogens von lateinischem arcus anzutreiben. Historisch ist Bogenschießen für die Jagd und den Kampf verwendet worden, während in modernen Zeiten sein Hauptgebrauch der einer Erholungstätigkeit ist. Eine Person, die am Bogenschießen teilnimmt, ist normalerweise als ein "Bogenschütze" oder "Bogenschütze" und derjenige bekannt, der dessen zärtlich ist, oder ein Experte im Bogenschießen kann einen "toxophilite" genannt werden.

Geschichte

Der Bogen scheint, in den späten Paläolithischen oder frühen Perioden von Mesolithic erfunden worden zu sein. Die älteste Anzeige für seinen Gebrauch in Europa kommt aus Stellmoor im Tal von Ahrensburg nördlich von Hamburg, Deutschland und Datum von der späten Altsteinzeit, ungefähr 10,000-9000 BCE. Die Pfeile wurden aus der Kiefer gemacht und haben aus einem mainshaft und einer 15-20 Zentimeter (6-8 Zoll) langen vorderen Welle mit einem Zündstein-Punkt bestanden. Es gibt keine bestimmten früheren Bögen; vorherige spitze Wellen sind bekannt, aber können von Speer-Werfern aber nicht Bögen gestartet worden sein. Die ältesten Bögen bekannt kommen bis jetzt aus dem Sumpf von Holmegård in Dänemark. Bögen haben schließlich den Speer-Werfer als die vorherrschenden Mittel ersetzt, um shafted Kugeln auf jedem Kontinent außer Australien zu starten, obwohl Speer-Werfer neben dem Bogen auf Teilen der Amerikas, namentlich Mexikos verharrt haben (wo das Wort von Nahuatl für "den Speer-Werfer" atlatl ist), und unter dem Eskimo.

Bögen und Pfeile sind in der ägyptischen Kultur seit seinen vordynastischen Ursprüngen da gewesen. In Levant sind Kunsterzeugnisse, die Pfeil-Welle straighteners sein können, von der Kultur von Natufian bekannt, (c. 12.800-10.300 BP (bevor Gegenwart)) vorwärts. Der Khiamian und PPN abgesetzte Khiam-Punkte können Pfeilspitzen gut sein.

Klassische Zivilisationen, namentlich die Assyrer, Perser, Somalis, Parther, Inder, Koreaner, Chinesen, Japaner und Türken haben große Anzahl von Bogenschützen in ihren Armeen aufs Feld geschickt. Der sanskritische Begriff für das Bogenschießen, dhanurveda, ist gekommen, um sich auf Kampfsportarten im Allgemeinen zu beziehen.

Bogenschießen wurde in Asien und in der islamischen Welt hoch entwickelt. In Ostasien, Goguryeo, war eines der Drei Königreiche Koreas für ihre Regimente außergewöhnlich erfahrener Bogenschützen weithin bekannt. Zentralasiatische Stammesangehörige (nach der Domestizierung des Pferdes) und amerikanische Prärie-Inder (nach der Gewinnung des Zugangs zu Pferden) waren im Bogenschießen zu Pferd mit besonders Mongole-Reitern äußerst geschickt, die berühmt sind, um bestiegene Bogenschützen in ihren Armeen aufs Feld zu schicken. Die leicht gepanzerten aber hoch beweglichen Mongole-Bogenschützen haben sich erwiesen, dem Krieg in den Zentralasiatischen Steppen ausgezeichnet angepasst zu werden, helfend, einen großen Teil der bekannten Welt damals zu überwinden. In Europa hat der englische Langbogen seinen Wert zum ersten Mal im Kontinentalkrieg an Crecy, Frankreich das Jahr 1346 bewiesen.

Niedergang und Überleben des Bogenschießens

Die Entwicklung von Schusswaffen hat im Krieg veraltete Bögen gemacht. Trotz des hohen sozialen Status, andauernden Dienstprogrammes und weit verbreiteten Vergnügens des Bogenschießens in Armenien, China, Ägypten, England, Amerika, Indien, Japan, Korea, der Türkei und anderswohin hat fast jede Kultur, die Zugang zu sogar frühen Schusswaffen gewonnen hat, sie weit zur Verhältnisvernachlässigung des Bogenschießens verwendet. Frühe Schusswaffen waren in der Rate des Feuers gewaltig untergeordnet, und waren gegen das nasse Wetter sehr empfindlich. Jedoch hatten sie längere wirksame Reihe und waren in der allgemeinen Situation von Soldaten taktisch höher, die nach einander von hinter Hindernissen schießen. Sie haben auch bedeutsam weniger Ausbildung verlangt, richtig in der besonderen eindringenden Stahlrüstung ohne jedes Bedürfnis zu verwenden, spezielle Muskulatur zu entwickeln. Mit Pistolen ausgestattete Armeen konnten so höhere Feuerkraft durch das bloße Gewicht von Zahlen zur Verfügung stellen, und hoch erzogene Bogenschützen sind fast veraltet auf dem Schlachtfeld geworden. Jedoch sind Bogenschützen noch wirksam und haben Handlung sogar im 21. Jahrhundert gesehen. Traditionelles Bogenschießen bleibt im Gebrauch für den Sport, und um in vielen Gebieten zu jagen.

In den Vereinigten Staaten haben Konkurrenz-Bogenschießen und bowhunting viele Jahre lang englisch-artige Langbogen verwendet. Das Wiederaufleben des modernen primitiven Bogenschießens kann zu Ishi verfolgt werden, der aus dem Verbergen in Kalifornien 1911 gekommen ist, war Ishi der letzte vom Yahi Indianerstamm. Sein Arzt, Saxton Papst, hat viele Bogenschießen-Sachkenntnisse von Ishi erfahren, und hat sie weitergegeben. Der Klub von Papst und Young, gegründet 1961 und genannt zu Ehren vom Papst und seinem Freund, Arthur Young, ist einer von Nordamerikas führenden bowhunting und Bewahrungsorganisationen. Gegründet als eine gemeinnützige wissenschaftliche Organisation wird der Klub nach dem renommierten Klub von Boone und Crockett gestaltet. Der Klub verteidigt und fördert verantwortlichen bowhunting durch die Förderung der Qualität, schönen Verfolgungsjagd und gesunden Bewahrungsmethoden.

Von den 1920er Jahren haben sich Berufsingenieure für das Bogenschießen, vorher das exklusive Feld von traditionellen Handwerk-Experten interessiert. Sie haben die kommerzielle Entwicklung von neuen Formen des Bogens einschließlich der modernen Wiederkurve und zusammengesetzten Bogens geführt. Diese modernen Formen sind jetzt im modernen Westbogenschießen dominierend; traditionelle Bögen sind in einer Minderheit. In den 1980er Jahren wurden die Sachkenntnisse des traditionellen Bogenschießens von amerikanischen Anhängern wiederbelebt, und mit dem neuen wissenschaftlichen Verstehen verbunden. Viel von diesem Gutachten ist in den Bibeln des Traditionellen Bowyers verfügbar (sieh das Zusätzliche Lesen). Modernes Spielbogenschießen schuldet viel von seinem Erfolg Fred Bear, einem amerikanischen Bogen-Jäger und Bogen-Hersteller.

Wiederaufleben des achtzehnten Jahrhunderts

Am Ende des achtzehnten Jahrhunderts ist Bogenschießen populär unter dem englischen Adel dank einer Mode für das gotische, neugierige und mittelalterliche geworden. Gefördert durch die Königliche Schirmherrschaft und, später, die Beliebtheit der Arbeit von Herrn Walter Scott, wurden Bogenschießen-Gesellschaften über das Land, jeden mit seinen eigenen strengen Zugang-Kriterien, absonderlichen Kostümen und ausschweifenden Bällen aufgestellt. Die Klubs waren "die Wohnzimmer der großen Landhäuser gelegt draußen" und sind so gekommen, um eine wichtige Rolle in den sozialen Netzen von lokalen Eliten zu spielen. Sowie seine Betonung auf der Anzeige und dem Status, der Sport war für seine Beliebtheit mit Frauen bemerkenswert. Junge Frauen konnten sich in den Streiten nicht nur bewerben, aber behalten und mit ihren "weiblichen Formen" protzen, während sie so getan haben. So ist Bogenschießen gekommen, um als ein Forum für Einführungen, Flirt und Roman zu handeln.

Mythologie

Gottheiten und Helden in mehreren Mythologien werden als Bogenschützen, einschließlich der griechischen Artemiss und Apollos, des Roman Dianas und Amorette, des germanischen Agilaz beschrieben, in Legenden wie diejenigen von William Tell, Palnetoke oder Robin Hood weitergehend. Armenischer Hayk und babylonischer Marduk, Indianerkarna, Arjuna, Rama, Abhimanyu, und Shiva und persischer Arash waren alle Bogenschützen. Frühere griechische Darstellungen von Heracles zeichnen ihn normalerweise als ein Bogenschütze. Die Nymphai Hyperboreioi ( ) wurden auf der griechischen Insel Delos als Begleiter von Artemis angebetet, Aspekte des Bogenschießens leitend; Hekaerge (), das vertretene Überholen, Loxo (Λοξώ), Schussbahn, und Oupis (), zielen. In Ostasien Yi zeigt der Bogenschütze in mehreren frühen chinesischen Mythen und dem historischen Charakter von Eigenschaften von Zhou Tong in vielen erfundenen Formen. Wie man fordert, ist Jumong, erster Taewang des Königreichs Goguryeo der Drei Königreiche Koreas, durch die Legende ein nah-göttlicher Bogenschütze gewesen. Bogenschießen zeigt in der Geschichte von Oguz Khagan.

Im westafrikanischen Yoruba Glauben ist Osoosi eine von mehreren Gottheiten der Jagd, die mit der Bogen- und Pfeil-Ikonographie und dem anderen mit dem Bogenschießen vereinigten Abzeichen identifiziert werden.

Ausrüstung

Typen von Bögen

Während es große Vielfalt in den Baudetails von Bögen gibt (sowohl historisch als auch modern), bestehen alle Bögen aus einer Schnur, die elastischen Gliedern beigefügt ist, die mechanische Energie versorgen, die vom Benutzer gegeben ist, der die Schnur zieht. Bögen können in zwei Kategorien weit gehend gespalten werden: Diejenigen, die durch das Ziehen der Schnur direkt und derjenigen gezogen sind, die einen Mechanismus verwenden, die Schnur zu ziehen.

Direkt gespannte Bögen können weiter gestützt auf Unterschieden in der Methode des Gliederaufbaus, bemerkenswerte Beispiele geteilt werden selbst Bögen, lamellierte Bögen und zerlegbare Bögen zu sein. Bögen können auch durch die Bogen-Gestalt der Glieder, wenn ungespannt, klassifiziert werden; im Gegensatz zu einfachen geraden Bögen hat ein Wiederkurve-Bogen Tipps, die sich weg vom Bogenschützen biegen, wenn der Bogen ungespannt wird. Der Querschnitt durch das Glied ändert sich auch; der klassische Langbogen ist ein hoher Bogen mit schmalen Gliedern, die D-shaped in der bösen Abteilung sind, und der flatbow flache breite Glieder hat, die im Querschnitt ungefähr rechteckig sind. Die klassische D-Gestalt kommt aus dem Gebrauch des Holzes der Eibe. Dem Saft-Holz wird am besten der Spannung auf der Rückseite vom Bogen und dem Herzholz zur Kompression auf dem Bauch angepasst. Folglich zeigt ein Gliedersektor von Eibenholz das schmale, helle Saft-Holz auf dem 'geraden' Teil des D, und der rote/orange heartwood bildet den gekrümmten Teil des D, um die mechanische Betonung der Spannung/Kompression zu erwägen. Kabelunterstützte Bögen verwenden Schnuren als der Rücken des Bogens; das Attraktionsgewicht des Bogens kann durch das Ändern der Spannung des Kabels angepasst werden. Sie waren unter dem Eskimo weit verbreitet, der an leichtem Zugang zu gutem Bogen-Holz Mangel gehabt hat. Eine Vielfalt des kabelunterstützten Bogens ist der Bogen von Penobscot oder Bogen von Wabenaki, der von Frank Loring (Großer Hauptdonner) 1900 erfunden ist. Es besteht aus einem kleinen Bogen, der durch Kabel auf der Rückseite von einem größeren Hauptbogen beigefügt ist.

Ein zusammengesetzter Bogen ist ein Bogen, der entworfen ist, um die Kraft zu reduzieren, die erforderlich ist, die Schnur an der vollen Attraktion zu halten, folglich dem Bogenschützen mehr Zeit erlaubend, um mit weniger Muskelbetonung zu zielen. Die meisten zusammengesetzten Designs verwenden Nocken oder elliptische Räder auf den Enden der Glieder, um das zu erreichen. Ein typischer hat - davon gelassen ist überall von 65 %-80 %. Zum Beispiel wird ein 60-Pfund-Bogen mit 80 % gelassen - davon nur verlangen, dass 12 Pfunde der Kraft an der vollen Attraktion halten. Bis zu 99 % lassen - davon ist möglich. Der zusammengesetzte Bogen ist der am weitesten verwendete Typ des Bogens für alle Formen der Jagd in Nordamerika geworden. Der zusammengesetzte Bogen ist eine hoch populäre Form des Bogenschießens so viel geworden, so dass es die meistens verwendete Bogen-Form in den USA ist. Der zusammengesetzte Bogen wurde von Holless Wilbur Allen in Missouri erfunden, und ein US-Patent wurde 1966 abgelegt und 1969 gewährt.

Mechanisch gespannte Bögen haben normalerweise ein Lager oder das andere Steigen wie die Armbrust. Sie werden durch die Kraft eines einzelnen Bogenschützen nicht beschränkt, und größere Varianten sind als Belagerungsmotoren verwendet worden.

Typen von Pfeilen und fletchings

Der grösste Teil der Standardform des Pfeils besteht aus einer Welle mit einer Pfeilspitze, die dem Vorderende und mit fletchings und einer dem anderen Ende beigefügten Kerbe beigefügt ist. Pfeile über die Zeit und Geschichte werden normalerweise in einem als ein Zittern bekannten Behälter getragen. Wellen von Pfeilen werden normalerweise aus festem Holz, Glasfaser, Aluminiumlegierung, Kohlenstoff-Faser oder zerlegbaren Materialien zusammengesetzt. Holzpfeile sind für das Verwerfen anfällig. Glasfaserverstärkte Pfeile sind spröde, aber können zu gleichförmigen Spezifizierungen leicht erzeugt werden. Aluminiumwellen waren eine sehr populäre Hochleistungswahl in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts wegen ihrer Geradheit, leichteren Gewichts, und nachher höherer Geschwindigkeit und flacherer Schussbahnen. Kohlenstoff-Faser-Pfeile sind populär in den 1990er Jahren geworden und sind sehr leicht, noch schneller und flacher fliegend, als Aluminiumpfeile. Heute sind aus zerlegbaren Materialien zusammengesetzte Pfeile die populärsten Turnier-Pfeile an Olympischen Ereignissen, besonders Easton X10 und A/C/E.

Die Pfeilspitze ist der primäre funktionelle Bestandteil des Pfeils. Einige Pfeile können einfach einen geschärften Tipp der festen Welle verwenden, aber es ist für getrennte Pfeilspitzen viel üblicher, gewöhnlich von Metall, Stein oder anderen harten Materialien gemacht zu werden. Die meistens verwendeten Formen sind Zielpunkte, Feldpunkte und broadheads, obwohl es auch andere Typen, wie Ahle, Judo gibt, und Köpfe abstumpft.

Das Befiedern wird von Vogel-Federn traditionell gemacht. Auch feste Plastikschaufeln und dünne plattemäßige Drehungsschaufeln werden verwendet. Sie werden in der Nähe von der Kerbe (Hinterseite) Ende des Pfeils mit dem dünnen doppelten seitigen Band, dem Leim, oder, traditionell, der Sehne beigefügt. Drei befiedert ist die allgemeinste Konfiguration in allen Kulturen, obwohl nicht weniger als sechs verwendet worden sind. Zwei wird auf nicht stabilen Pfeil-Flug hinauslaufen. Wenn drei befiedert, ist das Befiedern um die Welle mit einem gelegtem solchem ebenso unter Drogeneinfluss, dass es auf dem Bogen rechtwinklig ist, wenn nocked auf der Schnur (obwohl mit der modernen Ausrüstung, Schwankungen besonders gesehen werden, wenn man die modernen Drehungsschaufeln verwendet). Das befiedert wird genannt der "Index befiedern" oder "Hahn-Feder" (auch bekannt als "die sonderbare Schaufel" oder "die nocking Schaufel"), und andere werden manchmal die "Huhnfedern" genannt. Allgemein ist die Hahn-Feder einer verschiedenen Farbe. Traditionell sind die Hühner fest, und der Hahn wird verriegelt. Jedoch, wenn Bogenschützen das Befiedern verwenden, das aus der Feder oder dem ähnlichen Material gemacht ist, können sie dieselben Farbenschaufeln verwenden, wie verschiedene Färbemittel unterschiedliche Steifkeit Schaufeln geben können, auf weniger Präzision hinauslaufend. Wenn vier befiedert, häufig befiedert das zwei Entgegensetzen sind Hahn-Federn, und gelegentlich ist das Befiedern nicht gleichmäßig unter Drogeneinfluss.

Das Befiedern kann irgendein (kurze Federn in einer glatten parabolischen Kurve) oder Schild (allgemein gestaltet wie Hälfte eines schmalen Schildes) Kürzung parabolisch sein und wird häufig in einem Winkel, bekannt als das spiralenförmige Befiedern beigefügt, um eine Stabilisierungsdrehung in den Pfeil während im Flug einzuführen. Entweder helicial oder gerade befiedert, wenn das natürliche Befiedern (Vogel-Federn) verwendet werden, ist es kritisch, dass alle Federn aus derselben Seite des Vogels kommen. Übergroßer fletchings kann verwendet werden, um Schinderei zu akzentuieren und so die Reihe des Pfeils bedeutsam zu beschränken; diese Pfeile werden Grippe-Grippen genannt. Misplacement von fletchings kann häufig die Flugroute des Pfeils drastisch ändern.

Bogen-Schnur

Dacron und andere moderne Materialien bieten hohe Kraft für ihr Gewicht an und werden auf den meisten modernen Bögen verwendet. Wäsche und andere traditionelle Materialien werden noch auf traditionellen Bögen verwendet. Fast jede Faser kann in eine Bogen-Schnur gemacht werden. Der Autor des "arabischen Bogenschießens" schlägt das Verbergen eines jungen, abgezehrten Kamels vor. Die Saga von Njál beschreibt die Verweigerung einer Frau, Hallger ð ur, um ihr Haar zu schneiden, um eine Notbogensehne für ihren Mann, Gunnar Hámundarson zu machen, der dann getötet wird.

Schutzausrüstung

Die meisten Bogenschützen tragen eine Ermunterung (auch bekannt als ein Arm-Wächter), um das Innere des Bogen-Arms davon zu schützen, durch die Schnur geschlagen zu werden und Kleidung davon abzuhalten, die Bogen-Schnur zu fangen. Die Ermunterung klammert den Arm nicht; das Wort kommt aus der Rüstkammer-Begriff-"Armbinde", einen gepanzerten Ärmel oder Abzeichen bedeutend. Die Navaho-Indianer-Leute haben hoch-ornamented Ermunterungen als nichtfunktionelle Sachen der Dekoration entwickelt. Einige Bogenschützen (größtenteils Frauen) tragen auch Schutz auf ihren Brüsten, genannt chestguards oder plastrons. Das Mythos von Amazonas ist, dass sie einen Busen entfernen lassen haben, um dieses Problem zu beheben. Roger Ascham erwähnt einen Bogenschützen vermutlich mit einem ungewöhnlichen schießenden Stil, wer einen Lederwächter für sein Gesicht getragen hat.

Die Zeichnungsziffern werden normalerweise durch ein Lederetikett, Handschuh oder Daumen-Ring geschützt. Ein einfaches Etikett von Leder wird allgemein verwendet, wie ein Skelett-Handschuh ist. Mittelalterliche Europäer haben wahrscheinlich einen ganzen Lederhandschuh verwendet.

Bogenschützen von Eurasiatic, wer den Daumen oder die mongolische Attraktion verwendet hat, haben ihre Daumen, gewöhnlich mit Leder gemäß dem Autor des arabischen Bogenschießens, sondern auch mit speziellen Ringen von verschiedenen harten Materialien geschützt. Viele überlebende türkische und chinesische Beispiele sind Arbeiten der beträchtlichen Kunst. Einige sind so hoch ornamented, dass die Benutzer sie nicht verwendet haben könnten, um einen Pfeil zu lösen. Vielleicht waren diese Sachen der persönlichen Dekoration, und schätzen folglich, noch vorhanden bleibend, während Leder eigentlich keinen inneren Wert hatte und sich auch mit der Zeit verschlechtern würde. Im traditionellen japanischen Bogenschießen wird ein spezieller Handschuh verwendet, mit einem Kamm versorgt, der verwendet wird, um die Schnur zu ziehen.

Ausgabe-Hilfe

Eine Ausgabe-Hilfe ist ein mechanisches Gerät, das entworfen ist, um einen knusprigen und der Pfeile loses genaues zu geben. Es gibt zwei Typen der Ausgabe-Hilfe das allgemeinste Wesen eine Abzug-Ausgabe, die der Schnur des Bogens und gehalten in der Bogenschütze-Hand oder beigefügt dem Handgelenk des Bogenschützen anhaftet. Sobald der Bogenschütze bereit ist zu schießen, wird ein Abzug gedrückt, der den Griff auf der Schnur veröffentlicht. Der zweite Typ von Ausgabe-Hilfsarbeiten an einer vorher bestimmten Ausgabe weist hin, und ist als eine Zurückspannungsausgabe bekannt. Mit diesem Typ der Ausgabe hat der Bogenschütze keinen Abzug, um die Ausgabe abzuheben, aber steht eher an der vollen Attraktion mit der Ausgabe-Hilfe, die dann an einem gegebenen Punkt in der Bogenschütze-Routine auslösen wird.

Stabilisers

Das Schießen der Technik und Form

Der Bogen wird in der Hand gegenüber dem dominierenden Auge des Bogenschützen gehalten, obwohl meinend, dass der Bogen in der dominierenden Handseite von einigen verteidigt wird. Diese Hand wird die Bogen-Hand und seinen Arm der Bogen-Arm genannt. Die entgegengesetzte Hand wird die Zeichnungshand oder Schnur-Hand genannt. Begriffe wie Bogen-Schulter oder Schnur-Ellbogen folgen derselben Tagung. Rechtes Auge dominierende Bogenschützen halten den Bogen mit ihrer linken Hand, haben ihre linke Seite, die dem Ziel, Anblick zum Ziel mit ihrem rechten Auge gegenübersteht, und behandeln den Pfeil und die Schnur mit ihrer rechten Hand.

Moderne Form

Um einen Pfeil zu schießen, nimmt ein Bogenschütze zuerst die richtige Positur an. Der Körper sollte daran sein, oder fast die Senkrechte zum Ziel und der schießenden Linie, mit den Füßen hat Schulter-Breite einzeln gelegt. Als ein Bogenschütze vom Anfänger zu einem fortgeschritteneren Niveau fortschreitet, wird eine "offene Positur" häufig entwickelt. Jeder Bogenschütze wird eine besondere Vorliebe haben, aber größtenteils zeigt dieser Begriff an, dass das Bein weiter von der schießenden Linie ein halber zu einer ganzen Fußlänge vom anderen Fuß auf dem Boden sein wird.

Um zu laden, wird der Bogen zum Boden, geneigt ein bisschen im Uhrzeigersinn vertikaler angespitzt (für ein Recht gereicht Schütze), und die Welle des Pfeils wird auf dem Pfeil-Rest oder Bord gelegt. Der Rücken des Pfeils wird der Bogensehne mit der Kerbe (eine kleine sich schließen lassende Rinne beigefügt, die am proximalen Ende des Pfeils gelegen ist). Dieser Schritt wird "nocking den Pfeil" genannt. Typische Pfeile mit drei Schaufeln sollten solch orientiert werden, dass eine einzelne Schaufel, die "Hahn-Feder", weg vom Bogen, oder auf einem zusammengesetzten Bogen hinweist, dass diese Feder aufwärts so bezüglich des Pfeils angespitzt wird, um den Pfeil-Rest ohne jeden fletchings das Berühren des Pfeil-Rests oder der Nadel im Moment der Ausgabe des Pfeils zu klären.

Die Bogensehne und der Pfeil werden mit drei Fingern, oder mit einer mechanischen Pfeil-Ausgabe gehalten. Meistens, für Finger-Schützen, wird der Zeigefinger über dem Pfeil und den folgenden zwei Fingern unten gelegt, obwohl mehrere andere Techniken ihre Anhänger um die Welt haben, mit drei Fingern unter dem Pfeil oder einem Pfeil verbunden seiend, der Technik klemmt. Das instinktive Schießen ist eine Technik, die sich Sehenswürdigkeiten enthält, und wird häufig durch traditionelle Bogenschützen (Schützen von Langbogen und Wiederkurven) bevorzugt. Entweder im Spalt-Finger oder in drei Finger unter dem Fall wird die Schnur gewöhnlich entweder ins erste oder zweite Gelenk der Finger gelegt.

Der Bogen wird dann erhoben und mit unterschiedlichen Anordnungen gespannt, die für den vertikalen gegen ein bisschen gekantete Bogen-Positionen verwendet sind. Das ist häufig eine flüssige Bewegung für Schützen von Wiederkurven und Langbogen, der dazu neigt, sich vom Bogenschützen bis Bogenschützen, obwohl für einen zusammengesetzten Schützen zu ändern, gibt es häufig eine ein bisschen ruckartige Bewegung, die während des Nachteils des Pfeils um den Mittelpunkt vorkommt, wo das Attraktionsgewicht an seinem Maximum vor dem Entspannen in eine bequeme stabile volle Attraktionsposition ist. Die Schnur-Hand wird zum Gesicht gezogen, wo es sich leicht am gewählten befestigten Ankerpunkt ausruhen sollte. Dieser Punkt entspricht vom Schuss bis Schuss und ist gewöhnlich an der Ecke vom Mund, auf dem Kinn, zur Backe, oder zum Ohr, abhängig von hat man es vorgezogen, Stil zu schießen. Der Bogen-Arm wird nach außen zum Ziel gehalten. Der Ellbogen dieses Arms sollte rotieren gelassen werden, so dass der innere Ellbogen auf dem Boden rechtwinklig ist, obwohl Bogenschützen mit hyper ausziehbaren Ellbogen dazu neigen, den inneren Ellbogen zum Boden, wie veranschaulicht, durch den koreanischen Bogenschützen Jang Yong-Ho umzubiegen.

In der modernen Form steht der Bogenschütze aufrecht, einen "T" bildend. Der Bogenschütze tiefer trapezius Muskeln wird verwendet, um den Pfeil zum Ankerpunkt zu ziehen. Einige moderne Bögen werden mit einem mechanischen Gerät, genannt einen clicker ausgestattet, der einen klickenden Ton erzeugt, wenn der Bogenschütze die richtige Attraktionslänge erreicht. Im Gegensatz gehen traditionelle englische Langbogen-Schützen "in den Bogen", Kraft sowohl mit dem Bogen-Arm als auch mit dem Schnur-Handarm gleichzeitig besonders ausübend, wenn sie Bögen habende Attraktionsgewichte von 100 Pfd. bis mehr als 175 Pfd. verwenden. Schwer aufgeschoberte traditionelle Bögen (Wiederkurven, lange Bögen, und ähnlich) werden sofort nach dem Erreichen voller Attraktion am maximalen Gewicht veröffentlicht, wohingegen zusammengesetzte Bögen ihr maximales Gewicht darin erreichen oder um die Mitte ziehen, haltendes Gewicht bedeutsam an der vollen Attraktion fallen lassend. Wie man häufig hält, erreichen zusammengesetzte Bögen an der vollen Attraktion seit einer kurzen Zeit maximale Genauigkeit.

Der Pfeil wird normalerweise durch das Entspannen der Finger der Zeichnungshand veröffentlicht (sieh Bogen ziehen), oder das Auslösen der mechanischen Ausgabe-Hilfe. Gewöhnlich hat die Ausgabe zum Ziel, den Zeichnungsarm starr, die Bogen-Hand entspannt zu halten, und der Pfeil wird mit den Zurückmuskeln, im Vergleich mit dem Verwenden gerade von Arm-Bewegungen zurückgekehrt. Ein Bogenschütze sollte auch Aufmerksamkeit dem Rückstoß schenken oder seines oder ihres Körpers durchziehen, weil es Probleme mit der Form (Technik) anzeigen kann, die Genauigkeit betreffen.

Das Zielen von Methoden

Es gibt zwei Hauptformen des Zielens im Bogenschießen: das Verwenden eines mechanischen oder festen Anblicks oder barebow. Zielende Methoden von Barebow schließen Lücke, Spalt-Vision, Punkt von Ziel, Schnur-Wandern, Gesichtswandern und Instinktivem Zielen ein.

Mechanische Sehenswürdigkeiten können am Bogen angebracht werden, um im Zielen zu helfen. Sie können so einfach sein wie eine Nadel oder optisch mit der Vergrößerung. Sie haben gewöhnlich auch einen Blick-Anblick (hinterer Anblick) eingebaut in die Schnur, die in einem konsequenten Ankerpunkt hilft. Moderne zusammengesetzte Bögen beschränken automatisch die Attraktionslänge, die eine konsequente Pfeil-Geschwindigkeit gibt, während traditionelle Bögen große Schwankung in der Attraktionslänge erlauben. Mechanische Methoden, eine Attraktionslänge eines traditionellen Bogens konsequent zu machen, werden manchmal verwendet. Instinktive Bogenschützen verwenden ein Anblick-Bild, das das Ziel, den Bogen, die Hand, die Pfeil-Welle und den Pfeil-Tipp, wie gesehen, zur gleichen Zeit durch den Bogenschützen einschließt. Mit einem festen "Ankerpunkt" (wo die Schnur zu, oder in der Nähe von, das Gesicht gebracht wird), und ein völlig verlängerter Bogen-Arm werden aufeinander folgende Schüsse, die mit dem Anblick-Bild in derselben Position genommen sind, auf demselben Punkt fallen. Das erlaubt dem Bogenschützen, Ziel mit aufeinander folgenden Schüssen anzupassen, um Genauigkeit zu erreichen. Moderne Bogenschießen-Ausrüstung schließt gewöhnlich Sehenswürdigkeiten ein. Das instinktive Zielen wird durch viele Bogenschützen verwendet, die traditionelle Bögen verwenden. Zwei sind die meisten Standardformen einer nichtmechanischen Ausgabe Spalt-Finger und drei - darunter. Das Zielen des Spalt-Fingers verlangt, dass der Bogenschütze den Zeigefinger über dem nocked Pfeil legt, während die Mitte und Ringfinger beide unten gelegt werden. Drei - unter dem Zielen von Plätzen der Index, Mitte und Ringfinger unter dem nocked Pfeil. Diese Technik erlaubt dem Bogenschützen, der Pfeil besser herabzusehen, da der Rücken des Pfeils am dominierenden Auge näher ist, und "Pistole rasend" allgemein genannt wird (sich auf allgemeine zielende Techniken beziehend, die mit Schusswaffen verwendet sind).

man shortbows verwendet, oder von zu Pferd schießt, ist es schwierig, das Anblick-Bild zu verwenden. Der Bogenschütze kann auf das Ziel, aber ohne das Umfassen der Waffe im Feld der genauen Ansicht schauen. Das Zielen ist mit einer ähnlichen Sorte der Koordination der Hand/Auges verbunden, die proprioception und Gedächtnis des Motors/Muskels zwischen der Verbindung der Meinung/Körpers einschließt, die verwendet wird, wenn man einen Baseball wirft oder einen Basketball schießt. Mit der genügend Praxis können solche Bogenschützen normalerweise gute praktische Genauigkeit für die Jagd oder für den Krieg erreichen. Das Zielen ohne ein Anblick-Bild kann das schnellere Schießen erlauben.

Das zurzeit Instinktive Schießen ist ein Begriff, der gebraucht ist, um einen Stil des Schießens zu beschreiben, das den barebow das Zielen der Methode einschließt, die sich schwer auf die unterbewusste Meinung, proprioception und das Gedächtnis des Motors/Muskels verlässt, um Zielen-Anpassungen zu machen, während vor einigen Jahren der Begriff gebraucht wurde, um jene Bogenschützen zu verallgemeinern und/oder zu kategorisieren, wer keinen mechanischen oder festen Anblick verwendet hat.

Physik

Wenn eine Kugel mit der Hand geworfen wird, wird die Geschwindigkeit der Kugel durch die kinetische Energie bestimmt, die durch die Muskeln des Werfers gegeben ist, die Arbeit durchführen. Jedoch muss die Energie über eine beschränkte Entfernung (bestimmt durch die Arm-Länge) und deshalb gegeben werden (weil sich die Kugel beschleunigt) im Laufe einer begrenzten Zeit, so ist der Begrenzungsfaktor nicht, arbeiten, aber eher Macht, die bestimmt hat, wie viel Energie in der verfügbaren begrenzten Zeit hinzugefügt werden kann. Macht, die durch Muskeln jedoch erzeugt ist, wird durch die mit der Kraftgeschwindigkeitsbeziehung, und sogar mit der optimalen Zusammenziehungsgeschwindigkeit für die Energieerzeugung beschränkt, die ganze geleistete Arbeit durch den Muskel wird weniger als Hälfte dessen sein, was getan werden konnte, wenn sich der Muskel über dieselbe Entfernung mit sehr langsamen Geschwindigkeiten zusammenzog, auf weniger hinauslaufend, als 1/4 die ohne die Beschränkungen der mit der Kraftgeschwindigkeitsbeziehung mögliche Kugel-Start-Geschwindigkeit.

Wenn ein Bogen verwendet wird, sind die Muskeln im Stande, Arbeit viel langsamer durchzuführen, auf größere Kraft und größere geleistete Arbeit hinauslaufend. Diese Arbeit wird im Bogen als elastische potenzielle Energie versorgt, und wenn die Bogensehne veröffentlicht wird, wird diese versorgte Energie dem Pfeil viel schneller gegeben, als es durch die Muskeln geliefert werden kann, auf viel höhere Geschwindigkeit und, folglich, größere Entfernung hinauslaufend. Dieser derselbe Prozess wird von Fröschen verwendet, die elastische Sehnen verwenden, um springende Entfernung zu vergrößern. Im Bogenschießen wird eine Energie durch die elastische magnetische Trägheit zerstreut, den gesamten veröffentlichten Betrag reduzierend, wenn der Bogen geschossen wird. Der restlichen Energie werden einige sowohl durch die Glieder des Bogens als auch durch die Bogensehne feucht gemacht. Abhängig von der Elastizität des Pfeils ist etwas von der Energie auch durch das Zusammendrücken des Pfeils in erster Linie gefesselt, weil die Ausgabe der Bogensehne selten mit der Pfeil-Welle übereinstimmt, es veranlassend, zu einer Seite zu beugen.

Das ist, weil sich die Bogensehne schneller beschleunigt, als sich die Finger des Bogenschützen öffnen können, und folglich etwas seitliche Bewegung der Schnur, und folglich Pfeil-Kerbe gegeben wird, weil die Macht und Geschwindigkeit des Bogens die Schnur von den öffnenden Fingern zieht. Sogar mit einem Ausgabe-Hilfsmechanismus wird etwas von dieser Wirkung gewöhnlich erfahren, da sich die Schnur immer schneller beschleunigt als der behaltende Teil des Mechanismus. Das läuft auf eine Flugschwingung des Pfeils hinaus, in dem sein Zentrum zu einer Seite und dann dem anderen wiederholt beugt, allmählich abnehmend, als der Flug des Pfeils weitergeht; das kann klar in der Hochleistungsfotografie eines Pfeils bei der Entladung gesehen werden.

Moderne Pfeile werden zu einem angegebenen 'Stachel' oder Steifkeitsschätzung gemacht, um das verglichene Biegen und folglich die Genauigkeit des Zieles aufrechtzuerhalten. Dieses Biegen kann eine wünschenswerte Eigenschaft seitdem sein, wenn der Stachel der Welle zur Beschleunigung des Bogens (Schnur) verglichen wird, biegt der Pfeil oder beugt um die Verbeugung und jeden Pfeil-Rest, und folglich haben der Pfeil und fletchings, einen ungehinderten Flug. Diese Eigenschaft ist als das Paradox des Bogenschützen bekannt. Es erhält Genauigkeit aufrecht, weil, wenn ein Teil des Pfeils einen flüchtig blickenden Schlag auf der Entladung geschlagen hat, etwas Widersprüchlichkeit da sein würde, und die ausgezeichnete Genauigkeit der modernen Ausrüstung nicht erreicht würde.

Der genaue Flug eines Pfeils ist von seinem Befiedern abhängig. Der Hersteller des Pfeils (ein "Pfeilmacher") kann das Befiedern einordnen, um den Pfeil zu veranlassen, entlang seiner Achse zu rotieren. Das verbessert Genauigkeit durch Abenddruck-Zunahmen, die den Pfeil zum "Flugzeug" im Rundfunk in einer zufälligen Richtung nach dem Schießen sonst verursachen würden. Wenn auch der Pfeil, mit der äußersten Sorge, dem geringsten Schönheitsfehler, oder Luftbewegung gemacht werden, eine unausgeglichene Turbulenz im Luftstrom verursachen wird. Folglich schafft Folge ein Entsprechen solcher Turbulenz, die insgesamt die beabsichtigte Richtung des Flugs d. h. der Genauigkeit aufrechterhält. Diese Folge soll mit der schnellen gyroscopic Folge einer Gewehr-Kugel nicht verwirrt sein. Wenn das Befiedern nicht eingeordnet wird, um Folge zu veranlassen, wird es sich noch verbessern Genauigkeit durch das Verursachen einer Wiederherstellung schleppen jede Zeit die Pfeil-Neigungen weg von seiner beabsichtigten Richtung des Reisens.

Der innovative Aspekt der Erfindung des Bogens und Pfeils war der Betrag der Macht, die an ein äußerst kleines Gebiet durch den Pfeil geliefert ist. Das riesige Verhältnis der Länge gegen das böse mit der Geschwindigkeit verbundene Schnittgebiet hat die Pfeil-Größenordnungen stärker gemacht als jede andere Hand gehalten an Waffe, bis Schusswaffen erfunden wurden. Pfeile können entworfen werden, um Kraft abhängig von ihren Anwendungen auszubreiten oder zu konzentrieren. Praxis-Pfeile können zum Beispiel einen stumpfen Tipp verwenden, der die Kraft über ein breiteres Gebiet ausbreitet, um die Gefahr der Verletzung oder des Grenze-Durchdringens zu reduzieren. Pfeile haben vorgehabt einzudringen die Rüstung im Mittleren Alter würde einen sehr schmalen und scharfen Tipp ("bodkinhead") verwenden, um die Kraft zu konzentrieren. Für die Jagd verwendete Pfeile würden einen schmalen Tipp ("broadhead") verwenden, der sich weiter erweitert, um sowohl Durchdringen als auch eine große Wunde zu erleichtern.

Jagd

Das Verwenden des Bogenschießens, um Spieltiere zu nehmen, ist als 'Bogen-Jagd' bekannt. Bogen-Jagd unterscheidet sich deutlich davon, mit Schusswaffen zu jagen, weil die Entfernungen zwischen dem Jäger und dem Spiel viel kürzer sind, um sicherzustellen, dass ein humaner tötet. Die Sachkenntnisse und Methoden des Bogens, der deshalb jagt, betonen sehr nahe Annäherung an die Beute, ob durch die stille Jagd, sich anpirschend, oder in einem Rollladen oder Baum wartend, stehen. In vielen Ländern, einschließlich vieler der Vereinigten Staaten, ist Bogen, der für das große und kleine Spiel jagt, gesetzlich. Verbeugen Sie sich Jäger genießen allgemein längere Jahreszeiten, als es mit anderen Formen erlaubt wird, wie schwarzes Puder, Schrotflinte oder Gewehr zu jagen. Gewöhnlich werden zusammengesetzte Bögen für die große Spieljagd verwendet und können Faser Sehsehenswürdigkeiten und andere Erhöhungen zeigen. Das Verwenden eines Bogens und Pfeils, um Fisch zu nehmen, ist als Bogen-Fischerei bekannt.

Modernes Wettbewerbsbogenschießen

Wettbewerbsbogenschießen schließt schießende Pfeile an einem Ziel für die Genauigkeit von einer Satz-Entfernung oder Entfernungen ein. Das ist die populärste Form des Wettbewerbsbogenschießens weltweit und wird Zielbogenschießen genannt. Eine Form, die in Europa und Amerika besonders populär ist, ist Feldbogenschießen, hat nach Zielen geschossen, die allgemein in verschiedenen Entfernungen in einer bewaldeten Einstellung gesetzt sind. Parabogenschießen ist eine Anpassung des Bogenschießens für Athleten mit einer Unfähigkeit. Es wird von der Internationalen Bogenschießen-Föderation (FITA) geregelt, und ist eine der Sportarten in den Paralympic Sommerspielen. Es gibt auch mehrere andere kleiner bekannte und historische Formen des Bogenschießens, sowie Bogenschießen-Neuheitsspiele.

Siehe auch

• Bowhunting
• Das Üben von Gungdo Kuk Gung oder altes koreanisches Bogenschießen
• Pferd-Bogenschütze
• Die Liste des Bogenschießens nennt
• Liste von bemerkenswerten Bogenschützen
• Sagittarii
• Türkisches Bogenschießen

Das zusätzliche Lesen

• Ford, Horace (1887) die Theorie und Praxis des Bogenschießens London: Longmans, grüner
• Elmer, Robert P. (Robert Potter) (1917) amerikanisches Bogenschießen; ein Leitfaden der Kunst des Schießens mit dem langen Bogen Columbus, Ohio: Nationale Bogenschießen-Vereinigung des USA-
• Hansard, George Agar (1841) Das Buch des Bogenschießens: Die ganze Geschichte und Praxis des Kunst-, alten und modernen zu sein... London:H. G. Bohn
• Hargrove, Ely (1792) Anekdoten des Bogenschießens; von den frühsten Altern bis das Jahr 1791. Einschließlich einer Rechnung der berühmtesten Bogenschützen von alten und modernen Zeiten; mit einigen neugierigen Einzelheiten im Leben von Robert Fitz-Ooth Earl von Huntington, vulgär genanntem Robin Hood.... York: gedruckt für E. Hargrove, Buchhändler, Knaresbro' (später Ausgaben: York, 1845 und Faksimile-Nachdruck, London: Wappenrock-Presse, 1970)
• Moor, E. G. & Chiara, Vilma (1977) brasilianischer Indianerarchery: eine einleitende ethno-toxological Studie des Bogenschießens der brasilianischen Inder. Manchester: Simon Archery Foundation
• Johnes, Martin. Bogenschießen, romanische und Auslesekultur in England und Wales, c.1780-1840, 89, 193-208.
• Klopsteg, Paul (1963) ein Kapitel in der Evolution des Bogenschießens in Amerika Washington, Bezirk: Smithsonian Einrichtung
• See, Fred & Wright, Hal (1974) Eine Bibliografie von Archery: ein mit einem Inhaltsverzeichnis versehener Katalog von 5,000 Artikeln, Büchern, Filmen, Manuskripten, Zeitschriften und Thesen auf dem Gebrauch des Bogens für die Jagd, den Krieg und die Unterhaltung, von den frühsten Zeiten bis zum heutigen Tag. Manchester: Simon Archery Foundation
• Morsezeichen Edward (1922) befreien Zusätzliche Zeichen auf dem Pfeil Salem, Massachusetts: Museum von Peabody
• Papst, Saxton (1925) Jagd mit dem Bogen und Pfeil New York:G. Die Söhne von P. Putnam
• Papst, Saxton (1918) Yahi Bogenschießen Berkeley: Universität der Presse von Kalifornien
• Thompson, Maurice (1878) der Zauber des Bogenschießens: ein ganzes Handbuch des Bogenschießens New York: Scribner & Sons
• FITA-artiger Bogenschießen-Zielbogen und Pfeil nehmen ins Visier
• Die Bibel des Traditionellen Bowyers. [Azle, Texas]: Bois d'Arc Press; New York, New York: Verteilt von Lyons & Burford
• Die Bibel des Traditionellen Bowyers; Band 1. 1992. Internationale Standardbuchnummer 1-58574-085-3
• Die Bibel des Traditionellen Bowyers; Band 2. 1992. Internationale Standardbuchnummer 1-58574-086-1
• Die Bibel des Traditionellen Bowyers; Band 3. 1994. Internationale Standardbuchnummer 1 58574 087 X; internationale Standardbuchnummer 1558213112
• Die Bibel des Traditionellen Bowyers; Band 4. Die Lyoner Presse, 2008. Internationale Standardbuchnummer 978-0-9645741-6-8

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