Körpersubstanz-Isolierung

Körpersubstanz-Isolierung ist eine Praxis, alle Körpersubstanzen (Blut, Urin, Fäkalien, Tränen, usw.) von Personen zu isolieren, die ärztliche Behandlung, besonders Notarztbehandlung von denjenigen erleben, die mit Krankheiten wie HIV oder Leberentzündung angesteckt werden könnten, um so viel wie möglich die Chancen zu reduzieren, diese Krankheiten zu übersenden. BSI ist in der Natur universalen Vorsichtsmaßnahmen ähnlich, aber geht weiter im Isolieren von Arbeitern von pathogens einschließlich Substanzen, die jetzt bekannt sind, HIV zu tragen.

Platz der Körpersubstanz-Isolierungspraxis in der Geschichte

Die Praxis von Universalen Vorsichtsmaßnahmen wurde in 1985-88 eingeführt. 1987 wurde die Praxis von Universalen Vorsichtsmaßnahmen durch eine Reihe von als Körpersubstanz-Isolierung bekannten Regeln angepasst. 1996 wurden beide Methoden durch die letzte Annäherung ersetzt, die als Standardvorsichtsmaßnahmen (Gesundheitsfürsorge) bekannt ist. Heutzutage und in der Isolierung hat die Praxis der Körpersubstanz-Isolierung gerade historische Bedeutung.

Körpersubstanz-Isolierung ist weiter gegangen als universale Vorsichtsmaßnahmen im Isolieren von Arbeitern von pathogens einschließlich Substanzen, die jetzt zurzeit bekannt sind, HIV zu tragen. Diese pathogens fallen in zwei breite Kategorien, bloodborne (getragen in den Körperflüssigkeiten) und Bord-. Die Praxis von BSI war in der Vorkrankenhaus-Sorge und Emergency Medical Services wegen der häufig unbekannten Natur des Patienten und seiner/ihrer Krankheit oder der medizinischen Bedingungen üblich. Es war ein Teil des Nationalen Standardlehrplans für Vorkrankenhaus-Versorger und Feuerwehrmänner.

Typen der Körpersubstanz-Isolierung haben eingeschlossen:

  • Krankenhaus-Abendkleider
  • Medizinische Handschuhe
  • Schuh bedeckt
  • Chirurgische Maske oder N95 Atemschutzmaske
  • Sicherheitsbrille

Es wurde verlangt, dass BSI Vorsichtsmaßnahmen in der Umgebung geübt werden sollten, wo treaters zu körperlichen Flüssigkeiten ausgestellt wurden wie:

  • Blut, Sperma, vaginale, flüssige Vorsamensekretionen, synovial Flüssigkeit, Fruchtwasser, cerebrospinal Flüssigkeit, pleural Flüssigkeit, peritoneal Flüssigkeit, Knochenmark, pericardial Flüssigkeit, Fäkalien, Nasensekretionen, Urin, vomitus, Auswurf, Schleim, Halsschleim, Phlegma, Speichel, breastmilk, colostrum, und Sekretionen und Blut von der Nabelschnur

Solche Infektionskontrolltechniken, die im Anschluss an den AIDS-Ausbruch in den 1980er Jahren empfohlen wurden. Jeder Patient wurde behandelt, als ob angesteckt und deshalb Vorsichtsmaßnahmen genommen wurden, um Gefahr zu minimieren. Andere Bedingungen, die nach Minderung von Gefahren mit BSI verlangt haben:

  • Krankheiten mit der Bordübertragung (z.B, Tuberkulose)
  • Krankheiten mit der Tröpfchen-Übertragung (z.B, Mumps, Röteln, Grippe, pertussis)
  • Übertragung durch den direkten oder indirekten Kontakt mit der ausgetrockneten Haut (z.B, Besiedlung mit MRSA) oder verseuchte Oberflächen
  • Krankheiten von Prion (z.B, Krankheit von Creutzfeldt-Jakob)

oder jede Kombination des obengenannten.

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Weiterführende Literatur

Epidemiologie


Genetisch veränderter Mais / Boudica
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