Köln

Köln ist Deutschlands vierte größte Stadt (nach Berlin, Hamburg und München), und ist die größte Stadt sowohl im deutschen Bundesstaaten Nordrhein-Westfalens als auch innerhalb des Rheins-Ruhr Metropolitangebiet, eines der europäischen Hauptmetropolitangebiete mit mehr als zehn Millionen Einwohnern.

Köln wird an beiden Seiten des Flusses Rhein gelegen. Die berühmte Kölner Kathedrale der Stadt (Kölner Dom) ist der Sitz des katholischen Erzbischofs Kölns. Die Universität Kölns (Universität zu Köln) ist eine von Europas ältesten und größten Universitäten.

Köln ist ein kulturelles Hauptzentrum Rheinlands und hat eine vibrierende Kunstszene. Köln beherbergt mehr als 30 Museen und Hunderte von Galerien. Ausstellungen erstrecken sich von lokalen alten römischen archäologischen Seiten bis zeitgenössische Grafik und Skulptur. Die Kölner Handelsmesse veranstaltet mehrere Messen wie das Kunstköln, imm Köln, Gamescom und Photokina.

Geschichte

Das römische Köln

Die erste städtische Ansiedlung auf Grund, was heute das Zentrum Kölns ist, war Oppidum Ubiorum, der in 38 v. Chr. von Ubii, einem Cisrhenian germanischen Stamm gegründet wurde. In 50 n.Chr. haben die Römer Colonia auf dem Rhein gegründet, und die Stadt ist die Landeshauptstadt des Germania Untergeordneten in 85 n.Chr. geworden. Die Stadt wurde "Colonia Claudia Ara Agrippinensium" in 50 n.Chr. genannt. Beträchtlicher Römer bleibt kann im heutigen Köln besonders in der Nähe vom Kai-Gebiet gefunden werden, wo eine bemerkenswerte Entdeckung eines römischen Bootes von 1900 Jahren alt gegen Ende 2007 gemacht wurde. Vom 260 bis 271 Köln war die Hauptstadt des gallischen Reiches unter Postumus, Marius und Victorinus. In 310 unter Constantine wurde eine Brücke über den Rhein an Köln gebaut. Die Reichsgouverneure Roms haben in der Stadt gewohnt, und es ist einer des wichtigsten Handels und der Produktionszentren im römischen Reich nördlich von den Alpen geworden.

Maternus, der als Bischof in 313 gewählt wurde, war der erste bekannte Bischof Kölns. Die Stadt war die Hauptstadt einer römischen Provinz, bis besetzt, durch Franks in 459. In 785 ist Köln der Sitz eines Erzbistums geworden.

Mittleres Alter

Während der Zeit Heiligen Römischen Reiches im Mittleren Alter war der Erzbischof Kölns einer der sieben Prinzen-Wähler und einer der drei kirchlichen Wähler. Die Erzbischöfe hatten über große zeitliche Gebiete geherrscht, aber 1288 wurde Sigfried II von Westerburg im Kampf von Worringen vereitelt und ins Exil in Bonn gezwungen.

Kölns Position auf dem Fluss Rhein hat es an der Kreuzung der Haupthandelswege zwischen Osten und Westen gelegt und war die Basis von Kölns Wachstum. Köln war ein Mitglied der Hanse und ist eine Freie Reichsstadt 1475 geworden. Interessanterweise hat der Erzbischof dennoch das Recht auf die Todesstrafe bewahrt. So hat der Selbstverwaltungsrat (obwohl in der strengen politischen Opposition zum Erzbischof) von ihm in allen Sachen bezüglich des Strafrechts abgehangen. Diese eingeschlossene Folter, welchem Satz nur erlaubt wurde, vom Episkopalrichter, dem so genannten "Greve" weitergegeben zu werden. Diese gesetzliche Situation hat bis zur französischen Eroberung Kölns gedauert.

Außer seiner wirtschaftlichen und politischen Bedeutung ist Köln auch ein wichtiges Zentrum der mittelalterlichen Pilgerfahrt geworden, als Kölns Erzbischof Rainald von Dassel die Reliquien der Drei Weisen zu Kölns Kathedrale 1164 gegeben hat (nachdem sie tatsächlich von Mailand gewonnen worden waren). Außer dem drei magi Köln bewahrt die Reliquien des Heiligen Ursula und Albertus Magnus.

Die Wirtschaftsstrukturen des mittelalterlichen und frühen modernen Kölns wurden durch den Status der Stadt als ein Haupthafen und Transportmittelpunkt auf den Rhein charakterisiert. Fachmännische Arbeit wurde durch das Selbstverwalten von Gilden organisiert, von denen einige Frauen exklusiv waren.

Da eine freie Stadt Köln ein souveräner Staat innerhalb Heiligen Römischen Reiches war, und weil solcher das Recht (und Verpflichtung) hatte, um seine eigene militärische Kraft aufrechtzuerhalten. Als sie eine rote Uniform getragen haben, waren diese Truppen als die Routine Funken (rote Funken) bekannt. Diese Soldaten waren ein Teil der Armee Heiligen Römischen Reiches ("Reichskontingent") und haben in den Kriegen des 17. und das 18. Jahrhundert einschließlich der Kriege gegen das revolutionäre Frankreich gekämpft, als die kleine Kraft fast im Kampf völlig weggewischt wurde. Die Tradition dieser Truppen wird als eine militärische Spöttelei von Kölns hervorragendster Karneval-Gesellschaft, die Routine Funken bewahrt.

Die freie Stadt Kölns muss mit dem Erzbistum Kölns nicht verwirrt sein, das ein Staat seines eigenen innerhalb Heiligen Römischen Reiches war. Seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurden die Erzbischöfe von der bayerischen Dynastie Wittelsbach genommen. Wegen des freien Status Kölns wurde den Erzbischöfen gewöhnlich nicht erlaubt, in die Stadt einzugehen. So haben sie Wohnsitz in Bonn und später in Brühl auf dem Rhein aufgenommen. Als Mitglieder einer einflussreichen und mächtigen Familie und unterstützt durch ihren hervorragenden Status als Wähler haben die Erzbischöfe Kölns wiederholt herausgefordert und haben dem freien Status Kölns während des 17. und das 18. Jahrhundert gedroht, auf komplizierte Angelegenheiten hinauslaufend, die durch diplomatische Mittel und Propaganda sowie von den obersten Gerichten Heiligen Römischen Reiches behandelt wurden.

Aus dem 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg

Köln hat seinen Status als eine freie Stadt während der französischen Periode verloren. Gemäß dem Friedensvertrag von Lunéville (1801) wurden alle Territorien Heiligen Römischen Reiches auf der linken Bank des Rheins in die französische Republik offiziell vereinigt (der bereits Köln 1798 besetzt hatte). So ist dieses Gebiet später ein Teil des Reiches von Napoleon geworden. Köln war ein Teil des französischen Département Roer (genannt nach dem Fluss Roer, Deutsch: Rur) mit Aachen (Französisch: Aix-la-Chapelle) als sein Kapital. Das französische modernisierte öffentliche Leben, zum Beispiel durch das Einführen des Napoleonischen Codes und das Entfernen der alten Eliten von der Macht. Der Napoleonische Code ist im Gebrauch auf der linken Bank des Rheins bis 1900 geblieben, als ein vereinigtes Zivilgesetz (Bürgerliches Gesetzbuch) im deutschen Reich eingeführt wurde. 1815, auf dem Kongress Wiens, wurde Köln ein Teil des Königreichs Preußens, zuerst in der Jülich-Cleves-Berg Provinz und dann der Provinz von Rhein gemacht.

Die dauerhaften Spannungen zwischen dem Römisch-katholischen Rheinland und dem überwältigend Protestantischen preußischen Staat haben wiederholt mit Köln eskaliert, das im Fokus des Konflikts ist. 1837 wurde der Erzbischof Kölns, Clemens August von Droste-Vischering, angehalten und seit zwei Jahren nach einem Streit über die rechtliche Stellung von Ehen zwischen Protestanten und Katholiken (Mischehenstreit) eingesperrt. 1874 während Kulturkampf wurde Erzbischof Paul Melchers eingesperrt, bevor er in den Niederlanden Zuflucht nimmt. Diese Konflikte haben die katholische Bevölkerung Berlin entfremdet und haben zu einem tief gefühlten antipreußischen Ressentiment beigetragen, das noch nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutend war, als der ehemalige Bürgermeister Kölns, Konrad Adenauer, der erste westdeutsche Kanzler geworden ist.

Während der 19. und 20. Jahrhunderte hat Köln zahlreiche Umgebungsstädte absorbiert, und durch den Ersten Weltkrieg war bereits 700,000 Einwohnern gewachsen. Industrialisierung hat die Stadt geändert und hat sein Wachstum gespornt. Fahrzeug und Motorherstellung waren besonders erfolgreich, obwohl Schwerindustrie weniger allgegenwärtig war als im Gebiet von Ruhr. Die Kathedrale, angefangen 1248, aber aufgegeben 1560, wurde schließlich 1880 nicht nur als eine Kultstätte sondern auch als ein deutsches nationales Denkmal beendet, das das kürzlich gegründete deutsche Reich und die Kontinuität der deutschen Nation seit dem Mittleren Alter feiert. Etwas von diesem städtischen Wachstum ist auf Kosten des historischen Erbes der Stadt mit dem viel abreißen (zum Beispiel, die Stadtmauern oder das Gebiet um die Kathedrale) und manchmal ersetzt durch heutige Gebäude vorgekommen.

Köln wurde als eine der Festungen des deutschen Bündnisses benannt. Es wurde in eine schwer bewaffnete Festung verwandelt (den französischen und belgischen Festungen von Verdun und Liège entgegensetzend), mit zwei gekräftigten Riemen, die die Stadt, die Überreste umgeben, die bis jetzt gesehen werden können. Das Militär fordert darauf, was Deutschlands größte Festung geworden ist, hat ein bedeutendes Hindernis für die Stadtentwicklung, mit Forts, Bunkern und breiten Verteidigungsschützengräben präsentiert, die völlig die Stadt umgeben und Vergrößerung verhindern; das ist auf ein sehr dichtes Wohngebiet innerhalb der Stadt selbst hinausgelaufen.

Während des Ersten Weltkriegs war Köln das Ziel von mehreren nur geringen Luftangriffen und hat die Feindschaften ohne bedeutenden Schaden überlebt. Bis 1926 wurde Köln von der britischen Armee des Rheins in Form vom Waffenstillstand und dem nachfolgenden Versailles Friedensvertrag besetzt.

Gegen die harten von französischen Beruf-Truppen ergriffenen Maßnahmen haben die Briten mit mehr Taktgefühl zur lokalen Bevölkerung gehandelt. Der Bürgermeister Kölns von 1917 bis 1933 und der zukünftige westdeutsche Kanzler Konrad Adenauer haben den politischen Einfluss dieser Annäherung besonders anerkannt, dass die Briten französischen Plänen für einen dauerhaften Verbündeten Beruf Rheinlands entgegengesetzt hatten.

Als ein Teil der Entmilitarisierung Rheinlands mussten die Befestigungen demontiert werden. Das wurde als eine Gelegenheit genommen, zwei grüne Riemen (Grüngürtel) um die Stadt durch das Umwandeln der Befestigungen und ihrer klaren Felder des Feuers in große öffentliche Parks zu schaffen. Jedoch wurde dieses Projekt bis 1933 nicht vollendet. 1919 wurde die Universität Kölns, das von den Franzosen 1798 geschlossen ist, wiedergegründet. Dieses Wiederfundament wurde als ein Ersatz für den Verlust der deutschen Universität Straßburgs betrachtet, das ein Teil Frankreichs mit dem Rest Elsasses geworden ist. Köln hat während der Weimarer Republik (1919-1933) gediehen, und Fortschritte wurden besonders hinsichtlich öffentlicher Regierungsgewalt, Stadtplanung, Unterkunft und sozialer Angelegenheiten gemacht. Soziale Wohnungsbauprojekte wurden vorbildlich und kopiert durch andere deutsche Städte betrachtet. Da sich Köln darum beworben hat, die Olympischen Spiele zu veranstalten, wurde ein modernes Sportstadion an Müngersdorf aufgestellt. Als der britische Beruf geendet hat, wurde Zivilluftfahrt wieder und Köln erlaubt Butzweilerhof Flughafen ist bald ein Mittelpunkt für den nationalen und internationalen Luftverkehr geworden: zweit in Deutschland nur nach Berlin Tempelhof Flughafen.

Die demokratischen Parteien haben die Kommunalwahlen in Köln im März 1933 zum NSDAP und den anderen Parteien des rechten Flügels verloren. Danach wurden Kommunistische sowie Sozialdemokrat-Mitglieder des Stadtzusammenbaues eingesperrt, und Bürgermeister Adenauer wurde von den neuen Haltern der Macht entlassen. Jedoch, im Vergleich zu anderen Hauptstädten, haben die Nazis nie entscheidende Unterstützung in Köln gewonnen, und die Zahl des Stimmenwurfs für die nazistische Partei in Wahlen von Reichstag war immer unter dem nationalen Durchschnitt. Vor 1939 hatte sich die Bevölkerung 772,221 Einwohnern erhoben.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs war Köln ein Militärisches Bereichsbefehl-Hauptquartier (Militärbereichshauptkommandoquartier) für den Militärischen Bezirk (Wehrkreis) VI Münsters. Köln war unter dem Befehl des Generalleutnants Freiherr Roeder von Diersburg, der für Militäreinsätze in Bonn, Siegburg, Aachen, Jülich, Düren und Monschau verantwortlich war. Köln hat das 211. Infanterie-Regiment und das 26. Artillerie-Regiment beherbergt.

Während der Bombardierung Kölns im Zweiten Weltkrieg hat Köln 262 Luftangriffe durch die Westverbündeten erlitten, die etwa 20,000 Zivilunfälle verursacht haben und fast völlig das Zentrum der Stadt weggewischt haben. Während der Nacht vom 31. Mai 1942 war Köln das Ziel des "Operationsmillenniums", des ersten 1,000 Bomber-Überfalls durch die Königliche Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. 1,046 schwere Bomber haben ihr Ziel mit 1,455 Tonnen Explosivstoffe angegriffen, von denen etwa zwei Drittel Brand-waren. Dieser Überfall hat ungefähr 75 Minuten gedauert, die des Wohngebietes zerstört sind, hat 486 Bürger getötet und hat 59,000 Menschen heimatlos gemacht. Am Ende des Krieges war die Bevölkerung Kölns durch 95 % reduziert worden. Dieser Verlust wurde durch ein massives Evakuieren der Leute zu mehr ländlichen Gebieten hauptsächlich verursacht. Dasselbe ist in vielen anderen deutschen Städten in den letzten zwei Jahren des Krieges geschehen. Am Ende 1945 hatte sich die Bevölkerung bereits zu ungefähr 500,000 wieder erhoben.

Bis dahin im Wesentlichen war die ganze Kölns jüdische Vorkriegsbevölkerung 11,000 deportiert oder von den Nazis getötet worden. Die sechs Synagogen der Stadt wurden zerstört. Die Synagoge auf Roonstraße wurde 1959 wieder aufgebaut.

Das Nachkriegsköln bis heute

Trotz Kölns Status, die größte Stadt im Gebiet zu sein, wurde nahe gelegener Düsseldorf als die politische Hauptstadt des verbündeten Landes Nordrhein-Westfalen gewählt. Mit Bonn, das als das provisorische Kapital (provisorische Bundeshauptstadt) und Sitz der Regierung der Bundesrepublik Deutschland (dann informell die Bundesrepublik Deutschland), genütztes Köln wird wählt, indem es zwischen zwei wichtigen politischen Zentren eingeschoben wird. Die Stadt ist geworden und beherbergt noch mehrere Bundesanstalten und Organisationen. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde Berlin die Hauptstadt Deutschlands gemacht.

1945 Architekt und städtischer Planer Rudolf Schwarz genannt Köln der "größte Trümmerhaufen in der Welt." Schwarz hat den Produktionsplan der Rekonstruktion 1947 entworfen, die nach dem Aufbau von mehreren neuen Landstraßen durch die Innenstadt, besonders der Nord-Süd-Fahrt ("Nordsüdlaufwerk") verlangt hat. Der Produktionsplan hat die Tatsache in Betracht gezogen, dass sogar kurz nach dem Krieg eine große Zunahme im Kraftfahrzeugverkehr vorausgesehen werden konnte. Pläne für neue Straßen hatten sich bereits bis zu einem gewissen Grad unter der nazistischen Regierung entwickelt, aber der wirkliche Aufbau ist leichter in Zeiten geworden, als die Mehrheit der Innenstadt-Menge unentwickelt war.

Die Zerstörung von 95 % des Stadtzentrums einschließlich der berühmten Zwölf romanischen Kirchen wie St. Gereon, Großen St. Martin, St. Maria im Kapitol und mehrere andere Denkmäler im Zweiten Weltkrieg hat einen enormen Verlust von kulturellen Schätzen bedeutet. Der Wiederaufbau jener Kirchen und die anderen Grenzsteine wie der Ereignis-Saal von Gürzenich waren unter Hauptarchitekten und Kunsthistorikern damals ziemlich umstritten, aber in den meisten Fällen hat Zivilabsicht vorgeherrscht. Die Rekonstruktion hat bis zu den 1990er Jahren gedauert, als die romanische Kirche von St. Kunibert beendet wurde.

1959 hat die Bevölkerung der Stadt Vorkriegszahlen wieder erreicht. Es ist dann fest gewachsen, 1 Million seit ungefähr einem Jahr von 1975 überschreitend. Es ist gerade darunter bis zur Mitte 2010 geblieben, als es 1 Million wieder überschritten hat.

Postwiedervereinigung

In den 1980er Jahren und 1990er Jahren hat Kölns Wirtschaft aus zwei Hauptgründen gediehen. Erstens, ein Wachstum in der Zahl von Mediagesellschaften, sowohl in den privaten als auch öffentlichen Sektoren; sie werden besonders im kürzlich entwickelten Medienpark befriedigt, der einen stark visuellen Brennpunkt im Kölner Stadtzentrum schafft und KölnTurm, eines von Kölns prominentesten Hochhäusern einschließt. Zweitens hat eine dauerhafte Verbesserung der verschiedenen Verkehrsinfrastruktur Köln eines der am leichtesten zugänglichen Metropolitangebiete in Mitteleuropa gemacht.

Wegen des Wirtschaftserfolgs der Kölner Handelsmesse hat die Stadt eine große Erweiterung auf die schöne Seite 2005 eingeordnet. Zur gleichen Zeit werden die ursprünglichen Gebäude, die auf die 1920er Jahre zurückgehen, zu RTL, Deutschlands größtem privatem Fernsehsprecher als ihr neues korporatives Hauptquartier ausvermietet.

Erdkunde

Bezirke

Köln wird in 9 Bezirke (Stadtbezirke) und 85 Stadtteile (Stadtteile) unterteilt:

Klima

Köln ist eine der wärmsten Städte in Deutschland. Es hat ein gemäßigt-ozeanisches Klima mit relativ milden Wintern und warmen Sommern. Seine Jahresdurchschnittstemperatur ist: während des Tages und nachts.

Hochwasserschutz

Cologne wird regelmäßig betroffen, indem er vom Rhein strömt, und wird als die für die Überschwemmung anfälligste europäische Stadt betrachtet. Eine Stadtagentur (Stadtentwässerungsbetriebe Köln, "Cologne Urban Drainage Operations") führt ein umfassendes Hochwasserschutz-System, das sowohl dauerhafte als auch bewegliche Überschwemmungswände, Schutz vor steigendem Wasser für Gebäude in der Nähe von den Flussbanken einschließt, kontrollierend und Systeme voraussagend, Stationen und Programme pumpend, um Flussauen und Flussdeiche zu schaffen oder zu schützen. Das System wurde nach einer 1993-Überschwemmung neu entworfen, die auf schwere Schäden hinausgelaufen ist.

Demographische Daten

Köln ist die vierte größte Stadt in Deutschland in Bezug auf Einwohner nach Berlin, Hamburg und München. Bezüglich am 30. Juni 2011 gab es offiziell 1,010,269 Einwohner. Köln ist das Zentrum des Gebiets des Kölns/Bonns mit ungefähr 3 Millionen Einwohnern (einschließlich der benachbarten Städte Bonns, Hürth, Leverkusens und Bergisch Gladbachs).

Gemäß der lokalen Statistik 2006 war die Bevölkerungsdichte in der Stadt 2,528 Einwohner pro Quadratkilometer. 31.4 Prozent der Bevölkerung sind dort abgewandert, und 17.2 Prozent von Kölns Bevölkerung sind nichtdeutsch. Die größte Gruppe, 6.3 Prozent der Gesamtbevölkerung umfassend, ist türkisch. Bezüglich des Septembers 2007 gibt es ungefähr 120,000 Moslems, die in Köln größtenteils des türkischen Ursprungs leben. Köln hat auch das älteste und eine der größten jüdischen Gemeinschaften in Deutschland.

In der Stadt wurde die Bevölkerung mit 15.5 % im Alter von 18, 67.0 % von 18 bis 64 und 17.4 % ausgedehnt, die 65 Jahre alt oder älter waren.

Regierung

Die Regierung der Stadt wird vom Bürgermeister und den drei Vizebürgermeistern angeführt. Jürgen Roters der Sozialdemokratischen Partei ist Bürgermeister seit dem 20. Oktober 2009 gewesen.

Politische Traditionen und Entwicklungen

Die lange Tradition einer freien Reichsstadt, die lange exklusiv katholische Bevölkerung und den uralten Konflikt zwischen der Kirche und dem Bürgertum beherrscht hat (und innerhalb seiner zwischen den Patriziern und Handwerkern) hat sein eigenes politisches Klima in Köln geschaffen. Verschiedene Interesse-Gruppen bilden häufig die Basis der gesellschaftlichen Sozialisierung und deshalb außer Parteigrenzen. Das resultierende Netz von Beziehungen, den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen mit einander in einem System von gegenseitigen Bevorzugungen, Verpflichtungen und Abhängigkeiten, auch genannt Kölner Clique. Das hat häufig zu einer ungewöhnlichen richtigen Verteilung in der Stadtregierung geführt und zuweilen zur Bestechung degeneriert: 1999 hat offenbarter "überflüssiger Skandal" über Rückstöße und ungesetzliche Kampagnebeiträge, nicht nur den Unternehmer Hellmut Trienekens im Gefängnis gebracht, aber wirklich fast den kompletten Führungspersonal der herrschenden Sozialdemokraten geworfen.

Die Stadt wurde wegen ihrer katholischen Tradition im Reich verbunden, und die Weimarer Republik hat das Zentrum, angeschlossen bald nach dem Krieg, der politischen Mehrheit des CDU zum SPD gegründet. Das hat seit 40 Jahren teilweise durch eine absolute Mehrheit des Rats geherrscht. Wegen liberaler Traditionen war Köln immer eine Zitadelle des FDP, wegen seiner toleranten Lebensbedingungen und der Grüne. Beide Parteien tun - mit unterschiedlichen Graden des Erfolgs - die immer populäreren Parteien haben die Mehrheit diskutiert.

Bürgermeister

Der Oberbürgermeister Kölns ist Jürgen Roters der Sozialdemokratischen Partei. Als ein allgemeiner Kandidat des SPD und der Grüne hat er 54.67 % der Stimme am 30. August 2009 bei der Selbstverwaltungswahl erhalten. Er ist Oberbürgermeister seit dem 21. Oktober 2009 gewesen.

Wahlen

Stadtstadträte werden auf einen fünfjährigen Begriff gesetzt, und der Bürgermeister hat einen sechsjährigen Begriff.

Make-Up des Stadtrats

Stadtbild

Die Innenstadt Kölns wurde während des Zweiten Weltkriegs völlig zerstört. Die Rekonstruktion der Stadt ist dem Stil der 1950er Jahre gefolgt, während sie das alte Lay-Out respektiert hat und von den Straßen genannt hat. So wird die Stadt heute durch einfache und bescheidene Nachkriegsgebäude mit wenigen eingestreuten Vorkriegsgebäuden charakterisiert, die wegen ihrer historischen Wichtigkeit wieder aufgebaut wurden. Einige Gebäude des "Wiederaufbauzeit" (Zeitalter der Rekonstruktion), zum Beispiel das Opernhaus durch Wilhelm Riphahn, werden heutzutage als Klassiker der modernen Architektur betrachtet. Dennoch ist der kompromisslose Stil des Kölner Opernhauses und der anderen modernen Gebäude umstritten geblieben.

Grüne Gebiete sind über ein Viertel Kölns dafür verantwortlich, das ungefähr des öffentlichen grünen Raums für jeden Bürger der Stadt ist.

Tourismus

Köln hatte 4.31 Millionen Nachtanpassungen vorbestellt und 2.38 Millionen Ankünfte 2008. Die Stadt hat auch die meisten Bars pro Kopf in Deutschland. Die Stadt hat 70 Klubs und andere Parteipunkte. Die Stadt hat "unzählige" Bars, Restaurants und Bars.

Grenzsteine

Kirchen

  • Kölner Kathedrale (Deutsch: Kölner Dom) ist das berühmteste Denkmal der Stadt und Kölns am meisten respektierter Grenzstein der Einwohner. Es ist eine gotische Kirche, angefangen 1248, und hat 1880 vollendet. 1996 wurde es eine Welterbe-Seite benannt; es nimmt den Schrein der Drei Könige auf, der vermutlich die Reliquien der Drei Magi enthält (sieh auch). Einwohner Kölns kennzeichnen manchmal die Kathedrale als "die ewige Baustelle" (Dauerbaustelle).
  • Zwölf romanische Kirchen: Diese Gebäude sind hervorragende Beispiele der mittelalterlichen Kircharchitektur. Die Ursprünge von einigen der Kirchen gehen zurück, so weit römische Zeiten, zum Beispiel St. Gereon, der ursprünglich eine Kapelle in einem römischen Kirchhof war. Mit Ausnahme von St. Maria Lyskirchen wurden alle diese Kirchen während des Zweiten Weltkriegs sehr schlecht beschädigt. Rekonstruktion wurde nur in den 1990er Jahren beendet.

File:Kdom.jpg|Cologne Kathedrale

File:Köln - Groß St. Martin vom Dom.jpg|Great Kirche von St. Martin

File:Severeinskirche aus Severinstorburg 2009.jpg|Basilica von St. Severin

File:Koeln mariae himmelfahrt 001.jpg|Church der Annahme

File:Trinitatiskirche Koeln2007.jpg|Holy Dreieinigkeitskirche

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Mittelalterliche Häuser

Das Kölner Rathaus (Kölner Rathaus), gegründet im 12. Jahrhundert, ist das älteste Rathaus in Deutschland noch im Gebrauch. Die Renaissancestil-Loggia und der Turm wurden im 15. Jahrhundert hinzugefügt. Andere berühmte Häuser schließen Gürzenich, Haus Saaleck und Overstolzenhaus ein.

File:Keoln Maerz 2009 PD 20090327 028. JPG|Cologne Rathaus

File:Köln gürzenich.jpg|Gürzenich

File:Overstolzenhaus-Rheingasse-Köln.JPG|Overstolzenhaus

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Mittelalterliche Stadttore

Einmal 12 mittelalterliche Stadttore stehen nur Eigelsteintorburg an Ebertplatz, Hahnentor an Rudolfplatz und Severinstorburg an Chlodwigplatz noch heute.

File:Köln eigelsteintorburg.jpg|Eigelsteintor

File:Hahnentorburg.jpg|Hahnentor

File:Severinstorburg Web jpg|Severinstor

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Straßen

  • Die Kölner Ringboulevards (wie Hohenzollernring, Kaiser-Wilhelm-Ring, Hansaring) mit ihren mittelalterlichen Stadttoren (wie Hahnentorburg auf Rudolfplatz) sind auch für ihr Nachtleben bekannt.
  • Hohe Straße (wörtlich: Hauptstraße) ist eines der Haupteinkaufsviertel und streckt sich vorbei an der Kathedrale in einer ungefähr südlichen Richtung aus. Die Straße enthält viele Geschenkgeschäfte, Läden, Fastfood-Restaurants und elektronische Ware-Händler kleidend.
  • Schildergasse - verbindet das Neumarkt Plaza auf seinem Westende zum südlichen Ende der Einkaufsstraße von Hohe Strasse an seinem Eastend und ist die am meisten belebte Einkaufsstraße in Europa mit 13,000 Menschen genannt worden, die jede Stunde durchführen.
  • Ehrenstraße - das Einkaufsviertel um Apostelnstrasse, Ehrenstrasse und Rudolfplatz ist etwas mehr auf der exzentrischen und eleganten Seite.

Brücken

Mehrere Brücken durchqueren den Rhein in Köln. Sie sind (aus dem Süden nach Norden): die Cologne Rodenkirchen Bridge, die Southern Railway Bridge, die Severin Bridge, die Deutz Bridge, die Hohenzollern Bridge, die Zoo Bridge (Zoobrücke) und die Cologne Mülheim Bridge. Insbesondere hat das Eisen Bogen gebunden die Hohenzollern Bridge (Hohenzollernbrücke) ist ein dominierender Grenzstein entlang dem Flussdeich. Eine Überfahrt des Flusses Rhein einer speziellen Art wird durch die Kölner Kabine zur Verfügung gestellt (Deutsch: Kölner Seilbahn), eine Drahtseilbahn, die auf den Rhein zwischen Köln Zoologischer Garten in Riehl und Rheinpark in Deutz stößt.

Hochhaus-Strukturen

Kölns höchste Struktur ist der Fernmeldeturm von Colonius daran. Das Beobachtungsdeck ist seit 1992 geschlossen worden. Eine Auswahl an den höchsten Gebäuden in Köln wird unten verzeichnet. Andere hohe Strukturen schließen Hansahochhaus ein (entworfen vom Architekten Jacob Koerfer und vollendet 1925 - es war auf einmal Europas höchstes Bürogebäude), die Gebäude von Kranhaus an Rheinauhafen und Messeturm Köln (Englisch: Handelsmesse-Turm).

Kultur

Köln hat mehrere Museen. Das berühmte römisch-germanische Museum zeigt Kunst und Architektur von der entfernten Vergangenheit der Stadt; das Museum Ludwig nimmt eine der wichtigsten Sammlungen der modernen Kunst in Europa, einschließlich einer Sammlung von Picasso verglichen nur von den Museen in Barcelona und Paris auf. Das Schnütgen Museum der religiösen Kunst wird in St. Cecilia, einer von Kölns Zwölf romanischen Kirchen aufgenommen. Mehrere Orchester sind in der Stadt, unter ihnen das Gürzenich Orchester und das WDR Sinfonieorchester Köln, beide energisch, die am Kölner Philharmonie-Orchester-Gebäude gestützt sind. Andere Orchester sind der Musica Antiwas Köln, sowie mehrere Chöre, einschließlich des WDR Rundfunkchor Köln. Köln war auch ein wichtiges Zentrum der elektronischen Musik in den 1950er Jahren (Studio für elektronische Musik, Karlheinz Stockhausen) und wieder von den 90er Jahren vorwärts. Öffentliche Radio- und Fernsehstation WDR wurde an der Förderung von Musikbewegungen wie Krautrock in den 70er Jahren beteiligt; die einflussreiche Dose wurde dort 1968 gebildet. Es gibt mehrere Zentren des Nachtlebens, unter ihnen Kwartier Latäng (das Studentenviertel um Zülpicher Straße) und die Nachtklub-beschlagenen Gebiete um Hohenzollernring, Friesenplatz und Rudolfplatz.

Das große jährliche literarische Angezündete Fest. Köln zeigt regionale und internationale Autoren. Die literarische mit Köln verbundene Hauptzahl ist Schriftsteller Heinrich Böll, Sieger des Nobelpreises für die Literatur.

Köln ist für sein Bier, genannt Kölsch weithin bekannt. Kölsch ist auch der Name des lokalen Dialekts. Das hat zum allgemeinen Witz von Kölsch geführt, der die einzige Sprache ist, die man trinken kann.

Köln ist auch wegen des Kölnischwassers berühmt (Deutsch: Kölnisch Wasser; angezündet: Wasser Kölns), ein Parfüm vom italienischen Ausgebürgerten Johann Maria Farina am Anfang des 18. Jahrhunderts geschaffen. Während des 18. Jahrhunderts ist dieses Parfüm immer populärer geworden, wurde überall in Europa von der Familie von Farina exportiert, und Farina ist ein Begriff für das Kölnischwasser geworden. 1803 hat Wilhelm Mülhens einen Kontakt mit einer Person ohne Beziehung von Italien genannt Carlo Francesco Farina hergestellt, der ihm gewährt hat, hat das Recht, seinen Familiennamen und Mühlens zu verwenden, eine kleine Fabrik an Kölns Glockengasse geöffnet. In späteren Jahren und nachdem verschiedenes Gericht kämpft, musste sein Enkel Ferdinand Mülhens den Namen Farina für die Gesellschaft und ihr Produkt aufgeben. Er hat sich dafür entschieden, die Hausnummer zu verwenden, die der Fabrik an Glockengasse während des französischen Berufs am Anfang des 19. Jahrhunderts gegeben ist: 4711. Heute wird ursprüngliches Kölnischwasser noch in Köln sowohl von der Familie von Farina, zurzeit in der achten Generation, als auch von Mäurer & Wirtz erzeugt, der die 4711 Marke 2006 gekauft hat.

Karneval

Der Kölner Karneval ist eines der größten Straßenfeste in Europa. In Köln fängt die Karneval-Jahreszeit offiziell am 11. November in 11 Minuten letzte 11:00 Uhr mit der Deklaration der neuen Karneval-Jahreszeit an, und geht bis zum Aschermittwoch weiter. Aber so genannte "Tolle Tage" (verrückte Tage) fangen bis zu Weiberfastnacht (Frauenkarneval) oder, auf Dialekt, Wieverfastelovend (am Donnerstag vor dem Aschermittwoch) nicht an, der der Anfang des Straßenkarnevals ist. Zülpicher Strasse und seine Umgebungen, der Neumarkt Square, Heumarkt und alle Bars und die Bars in der Stadt werden mit Leuten im Kostüm-Tanzen und Einsaugen der Straßen überfüllt. Hunderttausende von Besuchern strömen zu Köln während dieser Zeit hin. Allgemein feiern ungefähr eine Million Menschen in den Straßen am Donnerstag vor dem Aschermittwoch.

Konkurrenz mit Düsseldorf

Cologne und Düsseldorf haben eine "wilde Regionalkonkurrenz"., der Karneval-Paraden, Fußball und Bier einschließt. Leute in Köln bevorzugen Kölsch, während Leute in Düsseldorf Alt bevorzugen. Kellner und Schutzherren werden "verachten" und eine "Spöttelei" von Leuten machen, die Bier von Alt in Cologne und Kölsch in Düsseldorf bestellen. Die Konkurrenz ist als eine "Hassliebe" beschrieben worden.

Museen

  • Duft-Museum von Farina, der Geburtsort des Kölnischwassers.
  • Römisch-Germanisches Museum (Englisch: Römisch-germanisches Museum) für die alte römische und germanische Kultur.
  • Wallraf-Richartz Museum für die europäische Malerei vom 13. bis den Anfang des 20. Jahrhunderts.
  • Museum Ludwig für die moderne Kunst.
  • Museum Schnütgen für die mittelalterliche Kunst.
  • Museum für Angewandte Kunst für die angewandte Kunst.
  • Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln (Kunstmuseum des Erzbistums Kölns), modernes um mittelalterliche Ruinen gebautes Kunstmuseum, hat 2007 vollendet.
  • Kathedrale-Finanzministerium "Domschatzkammer" in den historischen unterirdischen Gewölben der Kathedrale
  • EL-DE Haus, das ehemalige lokale Hauptquartier der Gestapo nimmt ein Museum auf, das nazistische Regel in Köln mit einem speziellen Fokus auf der Verfolgung von politischen Andersdenkenden und Minderheiten dokumentiert.
  • Deutsche Sportarten und Olympisches Museum, mit Ausstellungen über Sportarten von der Altertümlichkeit bis zur Gegenwart.
  • Schokoladenbraunes Museum, offiziell genannter Imhoff-Schokoladenmuseum.
  • Das Forum für die Internettechnologie in der Zeitgenössischen Kunst - Sammlungen des Internets hat korporativen Kunstteil von (NewMediaArtProjectNetwork) gestützt: Köln - die experimentelle Plattform für Neue und Kunstmedien.
  • Flora und Botanischer Garten Köln, der formelle Park der Stadt und botanischer Hauptgarten
  • Forstbotanischer Garten Köln, ein Arboretum und Waldland botanischer Garten

Musik-Messen und Feste

Die Stadt hat international berühmten Ringfest, und jetzt zum C/o-Knall-Fest beherbergt.

Wirtschaft

Als die größte Stadt im Rhein-Ruhr Metropolitangebiet zieht Köln aus einer großen Marktstruktur einen Nutzen. In der Konkurrenz für Positionsfaktoren mit Düsseldorf basiert die Wirtschaft Kölns in erster Linie auf der Versicherung und den Mediaindustrien, während die Stadt auch ein wichtiger kultureller und Forschungszentrum und nach Hause zu mehreren korporativen Hauptquartieren ist.

Unter den größten in Köln gestützten Mediagesellschaften sind Westdeutscher Rundfunk, RTL Fernsehen (mit Tochtergesellschaften), n-tv, Deutschlandradio, Brainpool Fernsehen und Verlagshäuser wie J. P. Bachem, Taschen, Tandem Verlag und M DuMont Schauberg. Mehrere Trauben von Medien, Künsten und Kommunikationsagenturen, Fernsehproduktionsstudio und Zustandagenturen arbeiten teilweise mit privaten und kulturellen geförderten Regierungseinrichtungen. Unter den in Köln gestützten Versicherungsgesellschaften, sind DEVK, DKV, Generali Deutschland, Gothaer, HDI Gerling und nationales Hauptquartier von AXA Insurance and Zurich Financial Services Zentral.

Lufthansa, das deutsche Haupttransportunternehmen und Lufthansa CityLine haben ihr korporatives Haupthauptquartier in Köln. Der größte Arbeitgeber in Köln ist Ford Europe, der sein europäisches Hauptquartier und eine Fabrik in Niehl (Ford-Werke GmbH) hat. Toyota Motorsport GmbH (TMG), der Beamte des Toyotas motorsports Mannschaft, die für Versammlungsautos von Toyota, und dann Formel Autos verantwortlich ist, hat Hauptquartier und Werkstätten in Köln. Andere große in Köln gestützte Gesellschaften schließen REWE Group, TÜV Rheinland, Deutz AG und mehrere Brauereien von Kölsch ein. Köln hat die höchste Dichte des Landes von Bars pro Kopf. Die drei größten Brauereien von Kölsch sind Reissdorf, Gaffel und Früh.

Historisch ist Köln immer eine wichtige Handelsstadt, mit dem Land, der Luft und den Seeverbindungen gewesen. Die Stadt hat fünf Häfen von Rhein, den zweitgrößten Binnenhafen in Deutschland und einen der größten in Europa. Flughafen von Köln-Bonn ist das zweitgrößte Frachtterminal in Deutschland. Heute reiht sich die Kölner Handelsmesse (Koelnmesse) als eine europäische Haupthandelsmesse-Position mit mehr als 50 Handelsmessen und anderem großem kulturellem und Sportereignissen auf. 2008 hatte Köln 4.31 Millionen Nachtanpassungen vorbestellt und 2.38 Millionen Ankünfte. Kölns größte Tageszeitung ist Kölner Stadt-Anzeiger.

Transport

Straßentransport

Straßengebäude war ein Hauptproblem in den 1920er Jahren Unter Führung Bürgermeisters Konrad Adenauer gewesen. Die erste deutsche beschränkte Zufahrtstraße wurde nach 1929 zwischen Köln und Bonn gebaut. Heute ist das Bundesautobahn 555. 1965 ist Köln die erste deutsche durch einen Autobahnriemen völlig zu umgebende Stadt geworden. Grob zur gleichen Zeit wurde eine Innenstadt-Umleitungsschnellstraße (Stadtautobahn) geplant, aber nur teilweise wegen der Opposition von Umweltgruppen ausgeführt. Die vollendete Abteilung ist Bundesstraße ("Bundesstraße") B 55a geworden, der an Zoobrücke ("die Zoo Bridge") beginnt und mit 4 und 3 beim Austausch Kölner Osten entspricht. Dennoch wird es Stadtautobahn durch die meisten Ortsansässigen genannt. Im Gegensatz dazu wurde der Nord-Süd-Fahrt ("Nordsüdlaufwerk") wirklich, eine neue vier/sechs Gasse-Innenstadt-Landstraße vollendet, die bereits von Planern wie Fritz Schumacher in den 1920er Jahren vorausgesehen worden war. Die letzte Abteilung südlich von Ebertplatz wurde 1972 vollendet.

2005 wurde das erste Strecken einer achtspurigen Schnellstraße in Nordrhein-Westfalen zum Verkehr auf Bundesautobahn 3, ein Teil der Ostabteilung der Kölner Umgehungsstraße zwischen dem Austausch Cologne East und Heumar geöffnet.

Das Radfahren

Wie die meisten deutschen Städte ließ Köln ein Verkehrslay-Out entwerfen, um mit dem Rad freundlich zu sein. Es gibt ein umfassendes Zyklus-Netz, durch Zyklus-Vorzugsüberfahrten verbundene Zyklus-Gassen des Fahrbahn-Randes zeigend. In einigen der schmalen Einweghauptstraßen wird Radfahrern ausführlich erlaubt, beide Wege periodisch zu wiederholen.

Eisenbahntransport

Köln hat einen Eisenbahndienst mit Deutsche Bahn Intercity- und EIS-ZÜGE, die an Köln Hauptbahnhof (Kölner Zentrale), Köln Messe/Deutz und Cologne/Bonn Airport anhalten. EIS und TGV Thalys Hochgeschwindigkeitszüge verbinden Köln mit Amsterdam, Brüssel (in 1:47 Uhr, 6 Abfahrten/Tag) und Paris (in 3:14 Uhr, 6 Abfahrten/Tag). Es gibt häufige EIS-Züge zu anderen deutschen Städten, einschließlich Frankfurts am Main und Berlins. VEREISEN SIE Züge nach London über den Eurotunnel werden für 2013 geplant.

Die Kölner Stadteisenbahn, die von Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) bedient ist, ist ein umfassendes leichtes Schiene-System, das (verwiesen auf als U-Bahn) teilweise unterirdisch ist und Köln und mehreren benachbarten Städten dient. Das nahe gelegene Bonn wird sowohl durch die Stadteisenbahn als auch durch Züge von Deutsche Bahn und gelegentlichen Erholungsboote auf dem Rhein verbunden. Düsseldorf wird auch durch Züge von S-Bahn verbunden, die von Deutsche Bahn bedient werden.

Es gibt auch häufige Busse, die den grössten Teil der Stadt und Umgebungsvorstädte und Eurolinientrainer nach London über Brüssel bedecken.

Wassertransport

Häfen und Güterverkehr Köln (Kölner Häfen und Eisenbahnen) (HGK) ist einer der größten Maschinenbediener für Binnenhäfen in Deutschland. Häfen schließen Köln-Deutz, Köln-Godorf und Köln-Niehl I und II ein. Köln-Düsseldorfer bietet Vergnügungsreisen des Flusses Rhein entlang dem kompletten Rhein an.

Lufttransport

Kölns internationaler Flughafen ist Flughafen des Kölns/Bonns (CGN). Es wird auch Flughafen von Konrad Adenauer nach Deutschlands erstem Nachkriegskanzler Konrad Adenauer genannt, der in der Stadt geboren gewesen ist und Bürgermeister Kölns von 1917 bis 1933 war. Der Flughafen wird mit der benachbarten Stadt Bonn geteilt. Köln ist headquarter zu European Aviation Safety Agency (EASA). Der Flughafen ist auch der Hauptmittelpunkt der Luftfahrtgesellschaft Germanwings.

Ausbildung

Köln beherbergt zahlreiche Universitäten und Universitäten und Gastgeber ungefähr 72,000 Studenten. Seine älteste Universität, die Universität Kölns (ursprünglich gegründet 1388) sind die größte Universität in Deutschland, wie die Kölner Universität von Angewandten Naturwissenschaften die größte Universität von Angewandten Naturwissenschaften im Land ist. Die Kölner Universität der Musik und des Tanzes ist das größte Konservatorium in Europa.

Medien

Innerhalb Deutschlands ist Köln als ein wichtiges Mediazentrum bekannt. Mehrere Radio- und Fernsehstationen, einschließlich Westdeutscher Rundfunk (WDR), RTL und VOX, haben ihr Hauptquartier in der Stadt. Film- und Fernsehproduktion ist auch wichtig. Die Stadt ist "Deutschlands Hauptstadt von Fernsehkriminalgeschichten". Ein Drittel der ganzen deutschen Fernsehproduktion wird im Kölner Gebiet erzeugt. Weiter veranstaltet die Stadt das Kölner Komödie-Fest, das, wie man betrachtet, das größte Komödie-Fest im Festland Europa ist.

Sportarten

Köln veranstaltet Klub von Bundesliga 1. FC Köln. 1. FC Köln spielt seine Hausmatchs in RheinEnergieStadion, der auch 5 Matchs des FIFA 2006-Weltpokals veranstaltet hat. Das Internationale Olympische Komitee und der Internationale Vereinigung Sport - und Freizeiteinrichtungen e. V. hat RheinEnergieStadion eine Bronzemedaille gegeben, um einer der besten sportlichen Treffpunkte in der Welt "zu sein".

Die Stadt ist auch nach Hause der Eishockeymannschaft Kölner Haie, in der höchsten Eishockeyliga in Deutschland, dem Deutsche Eishockey Liga. Sie basieren an der Lanxess Arena.

Mehreres Pferderennen wird pro Jahr an der Kölner-Weidenpesch Rennbahn seit 1897 gehalten, der jährliche Kölner Marathonlauf wurde 1997 angefangen. Von 2002-2009 hat die Panasonic Mannschaft von Toyota Racing Formula One in der Vorstadt von Marsdorf an der Möglichkeit von Toyota Motorsport GmbH basiert.

Köln wird "als die heimliche Golf-Hauptstadt Deutschlands" betrachtet. Der erste Golfklub in Nordrhein-Westfalen wurde in Köln 1906 gegründet. Die Stadt bietet die meisten Optionen und Spitzenereignisse in Deutschland an.

Die Stadt hat mehrere athletische Ereignisse veranstaltet, der die FIFA 2005-Bündnis-Tasse, 2006 FIFA Weltpokal, 2007 die Handball-Meisterschaft von Weltmännern, 2010 IIHF Weltmeisterschaft und 2010 Homosexuelle Spiele einschließt.

Partnerstädte und Schwester-Städte

Köln ist "twinned" mit den folgenden Städten:

Zusätzlich setzen die Bezirke von Rodenkirchen, Lindenthal und Porz fort, individuelle Stadtpartnerschaften aufrechtzuerhalten, die während ihrer Zeit als unabhängige Stadtbezirke gegründet sind.

Geboren in Köln

Bemerkenswerte Leute, deren Wurzeln in Köln gefunden werden können:

  • Adenauer, Konrad (am 5. Januar 1876 - am 19. April 1967), Politiker, Bürgermeister Kölns (1917-1933, 1945) und der erste westdeutsche Bundeskanzler
  • Agrippa, Heinrich Cornelius (1486-1535), Alchimist, Okkultist, und Autor von Drei Büchern der Okkulten Philosophie
  • Agrippina das Jüngere (am 6. November 15 - zwischen am 19. März und am 23. März 59), die römische Kaiserin (Frau von Kaiser Claudius) und Mutter von Kaiser Nero
  • Birnbaum, Heinrich (1403-1473), ein katholischer Mönch
  • Heinrich Boigk (am 30. Oktober 1912 - am 28. März 2003) Sieger von Rittern Cross
  • Blum, Robert (am 10. November 1807 - am 9. November 1848), Politiker und Märtyrer des 19. Jahrhunderts demokratische Bewegung in Deutschland
  • Böll, Heinrich (am 21. Dezember 1917 - am 16. Juli 1985), Schriftsteller und Sieger des Nobelpreises für die Literatur 1972
  • Bruch, Max (am 6. Januar 1838 - am 2. Oktober 1920) Komponist
  • Calatrava, Álex (geboren am 14. Juni 1973), spanischer Berufstennisspieler
  • Donnersmarck, Florian Henckel von (geboren am 2. Mai 1973), Akademie der Preisgekrönte Direktor und Drehbuchautor
  • Ernst, Max (am 2. April 1891 - am 1. April 1976), Künstler
  • Gossow, Angela (geboren am 5. November 1974), führen Vokalisten des schwedischen melodischen Todesmetallband-Bogen-Feinds
  • Heidemann, Britta (geboren am 22. Dezember 1982), Degen-Fechter und Olympischer Medaillengewinner
  • (am 4. Mai 1927 - am 16. März 1991), Schauspielerin und Sänger
  • (geboren am 2. August 1969), Schauspielerin
  • Kier, Udo (geboren am 14. Oktober 1944), Schauspieler
  • Jutta Kleinschmidt (geboren am 29. August 1962), laufender Offroadautomobilmitbewerber
  • Klemperer, Werner (am 22. März 1920 - am 6. Dezember 2000), Komödie-Schauspieler von Emmy Award-Winning
  • Klibansky, Erich (am 28. November 1900 - am 24. Juli 1942), der jüdische Schulleiter und Lehrer
  • Kober, Adolf (am 3. September 1870 - am 30. Dezember 1958), der jüdische Rabbi und medievalist
  • Gaby Köster (geboren am 2. Dezember 1961), deutsche Schauspielerin und Komiker
  • (geboren am 2. Juni 1952), Schauspielerin
  • (geboren am 23. August 1941), Schauspielerin und Sänger
  • Krupp, Uwe (geboren am 24. Juni 1965), beruflicher (eis)-Hockeyspieler
  • Kühn, Heinz (am 18. Februar 1912 - am 12. März 1992), Minister-Präsident Nordrhein-Westfalens (1966-1978)
  • Lauterbach, Heiner (geboren am 10. April 1953), Schauspieler
  • Liebert, Ottmar (geboren am 1. Februar 1961), Musiker
  • (geboren am 23. November 1955), Schauspielerin
  • (geboren am 1. Februar 1949), Schauspieler, Dramatiker und Theater-Direktor
  • Millowitsch, Schniedel (am 8. Januar 1909 - am 20. September 1999), Schauspieler, Dramatiker und Theater-Direktor
  • Niedecken, Wolfgang (geboren am 30. März 1951), Sänger, Musiker, Künstler und bandleader des WEICHEN BRÖTCHENS
  • Neuhoff, Theodor von (am 25. August 1694 - am 11. Dezember 1756), kurz König Theodore aus Korsika
  • Offenbach, Jacques (am 20. Juni 1819 - am 5. Oktober 1880), Komponist
  • (am 1. Oktober 1876 - am 6. August 1936) Komponist
  • Petras, Kim (geboren am 27. August 1992), Sänger
  • Prausnitz, Frederik William (am 26. August 1920 - am 12. November 2004), amerikanischer Leiter und Lehrer
  • Päffgen, Christa auch bekannt als Nico (am 16. Oktober 1938 - am 18. Juli 1988), Modell, Schauspielerin, Sänger und Songschreiber (sieh Samtuntergrundbahn), und Superstar von Warhol
  • Raab, Stefan (geboren am 20. Oktober 1966), deutscher Unterhaltungskünstler und Gastgeber von ESC 2011
  • Rüttgers, Jürgen (geboren am 26. Juni 1951), Minister-Präsident Nordrhein-Westfalens 2005-2010
  • Stockhausen, Markus (geboren am 2. Mai 1957), Musiker und Komponist
  • Reisen, Wolfgang Reichsgraf Berghe von (am 4. Mai 1928 - am 10. September 1961), Formel Ein laufender Fahrer
  • Vondel, Joost van den (am 17. November 1587 - am 5. Februar 1679), holländischer Dichter und Dramatiker
  • Weimar, Robert (geboren am 13. Mai 1932), gesetzlicher Wissenschaftler und Psychologe

Siehe auch

  • Stadtwerke Köln, die Selbstverwaltungsinfrastruktur-Gesellschaft, der Maschinenbediener der Eisenbahnen der Stadt, Häfen und Dienstprogramme.
  • Geschichte der Juden in Köln

Links

  • Colonia 3D, eine Rekonstruktion des römischen Kölns

Kochkunst von Cajun / Buddhistische Kochkunst
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