Emil Kraepelin

Emil Kraepelin (am 15. Februar 1856, Neustrelitz - am 7. Oktober 1926, München) war ein deutscher Psychiater. Die Enzyklopädie von H.J. Eysenck der Psychologie erkennt ihn als der Gründer der modernen wissenschaftlichen Psychiatrie, sowie psychopharmacology und psychiatrischen Genetik. Kraepelin hat geglaubt, dass der Hauptursprung der psychiatrischen Krankheit biologische und genetische Funktionsstörung war. Seine Theorien haben Psychiatrie am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts und, trotz später psychodynamic Einfluss von Sigmund Freud und seinen Aposteln beherrscht, ist geschienen, ein Wiederaufleben am Ende des Jahrhunderts zu genießen.

Familie und frühes Leben

Kraepelin, der Sohn eines Staatsbeamten, ist 1856 in Neustrelitz im Bezirk Mecklenburg Deutschlands geboren gewesen. Er wurde zuerst in die Biologie von seinem Bruder Karl, 10 Jahre älter und, später, der Direktor des Zoologischen Museums Hamburgs vorgestellt.

Karriere

Kraepelin hat seine medizinischen Studien an 18, in Leipzig und Wurzburg, Deutschland begonnen. An Leipzig hat er Neuropathologie unter Paul Flechsig und experimenteller Psychologie mit Wilhelm Wundt studiert. Kraepelin würde ein Apostel von Wundt sein und hatte ein Leben lange interessieren für die experimentelle auf seinen Theorien gestützte Psychologie. Während dort Kraepelin einen preisgekrönten Aufsatz, "Der Einfluss der Akuten Krankheit in der Verursachung von Geistesstörungen geschrieben hat." Er hat seinen medizinischen Grad (M.D) erhalten. 1878. 1879 ist er mit Bernhard von Gudden an der Universität Münchens zur Arbeit gegangen, wo er seine These, "Der Platz der Psychologie in der Psychiatrie vollendet hat". Zur Universität Leipzigs 1882 zurückkehrend, hat er in der Neurologie-Klinik von Wilhelm Heinrich Erb und im psychopharmacology Laboratorium von Wundt gearbeitet.

Die Hauptarbeit von Kraepelin, "Compendium der Psychiatrie", wurde zuerst 1883 veröffentlicht. Darin hat er behauptet, dass Psychiatrie ein Zweig der medizinischen Wissenschaft war und durch die Beobachtung und das Experimentieren wie die anderen Naturwissenschaften untersucht werden sollte. Er hat nach Forschung in die physischen Ursachen der geistigen Krankheit verlangt und hat angefangen, die Fundamente des modernen Klassifikationssystems für Geistesstörungen einzusetzen. Kraepelin hat vorgeschlagen, dass, indem er Vorgeschichten studiert worden ist und spezifische Unordnungen identifiziert worden ist, der Fortschritt der geistigen Krankheit vorausgesagt werden konnte, nachdem er individuelle Unterschiede in der Persönlichkeit und dem geduldigen Alter am Anfall der Krankheit in Betracht gezogen hat.

1884 ist er älterer Arzt in Leubus geworden, und im nächsten Jahr wurde er zu Direktor der Behandlung ernannt und Institut in Dresden Säugend. 1886, im Alter von 30 Jahren, wurde Kraepelin Professor der Psychiatrie an der Universität von Dorpat (später die Universität von Tartu) darin genannt, was heute Estland ist (sieh Burgmair u. a. Vol IV). Vier Jahre später ist er Abteilungsleiter an der Universität Heidelbergs geworden, wo er bis 1903 geblieben ist. Während an Dorpat er der Direktor der Achtzig-Betten-Universitätsklinik geworden ist. Dort hat er begonnen, viele klinische Geschichten im Detail zu studieren und zu registrieren, und "wurde dazu gebracht, die Wichtigkeit vom Kurs der Krankheit hinsichtlich der Klassifikation von Geistesstörungen zu denken."

1903 hat sich Kraepelin nach München bewegt, um Posten als Professor der Klinischen Psychiatrie an der Universität Münchens aufzunehmen.

Er wurde zu einem Mitglied der Königlichen schwedischen Akademie von Wissenschaften 1908 gewählt.

1912 auf Bitte von der deutschen Gesellschaft der Psychiatrie hat er Pläne begonnen, ein Zentrum für die Forschung zu gründen. Im Anschluss an eine große Spende vom jüdischen deutschen amerikanischen Bankier James Loeb, der auf einmal ein Patient und Versprechungen der Unterstützung von 'Schutzherren der Wissenschaft gewesen war', wurde das deutsche Institut für die Psychiatrische Forschung 1917 in München gegründet. Am Anfang aufgenommen in vorhandenen Krankenhaus-Gebäuden wurde es durch weitere Spenden von Loeb und seinen Verwandten aufrechterhalten. 1924 ist es unter der Schirmherrschaft von der Gesellschaft von Kaiser Wilhelm für die Förderung der Wissenschaft gekommen. Das deutsche amerikanische Familienfundament von Rockefeller von Rockefeller hat eine große Spende gemacht, die die Entwicklung eines neuen hingebungsvollen Gebäudes für das Institut entlang den Richtlinien von Kraepelin ermöglicht, der 1928 offiziell geöffnet wurde.

Kraepelin hat gegen die barbarische Behandlung laut gesprochen, die in den psychiatrischen Asylen der Zeit überwiegend war, und gegen Alkohol, Todesstrafe und die Haft aber nicht Behandlung des wahnsinnigen gekämpft hat. Er hat psychoanalytische Theorien zurückgewiesen, die angeborene oder frühe Sexualität als die Ursache der geistigen Krankheit postuliert haben, und philosophische Spekulation als unwissenschaftlich zurückgewiesen haben. Er hat sich darauf konzentriert, klinische Daten zu sammeln, und hat sich besonders für die Neuropathologie (z.B krankes Gewebe) interessiert.

Kraepelin hat sich davon zurückgezogen, im Alter von 66 Jahren zu unterrichten, seine restlichen Jahre ausgebend, das Institut einsetzend. Die Endausgabe seines Lehrbuches der Psychiatrie wurde 1927 kurz nach seinem Tod veröffentlicht. Es hat vier Volumina umfasst und war zehnmal größer als die Erstausgabe von 1883.

Theorien und Klassifikationsschemas

Kraepelin hat bekannt gegeben, dass er eine neue Weise gefunden hatte, auf geistige Krankheit zu schauen. Er hat sich auf die traditionelle Ansicht so "symptomatisch" und auf seine Ansicht bezogen wie "klinisch". Das hat sich erwiesen, seine Paradigma setzende Synthese der Hunderte von durch das 19. Jahrhundert klassifizierten Geistesstörungen zu sein, Krankheiten gruppierend, die zusammen auf der Klassifikation von Syndromen — allgemeinen Mustern von Symptomen — aber nicht durch die einfache Ähnlichkeit von Hauptsymptomen auf diese Art von seinen Vorgängern gestützt sind. Tatsächlich war es genau wegen der demonstrierten Unangemessenheit solcher Methoden, dass Kraepelin sein neues diagnostisches System entwickelt hat.

Psychose und Stimmung

Kraepelin wird die Klassifikation dessen spezifisch zugeschrieben, was, wie man vorher betrachtete, ein einheitliches Konzept der Psychose, in zwei verschiedene Formen (bekannt als die Zweiteilung von Kraepelinian) war:

Sich auf seine langfristige Forschung, und mit den Kriterien natürlich, dem Ergebnis und der Prognose stützend, hat er das Konzept der Dementia praecox entwickelt, den er als die "subakute Entwicklung einer eigenartigen einfachen Bedingung der geistigen Schwäche definiert hat, die in einem jungen Alter vorkommt." Als er zuerst dieses Konzept als eine diagnostische Entität in der vierten deutschen Ausgabe seines Lehrbuch der Psychiatrie 1893 eingeführt hat, wurde es unter den degenerativen Unordnungen neben gelegt, aber von, Katatonie und Dementia paranoides getrennt. Damals hat das Konzept im Großen und Ganzen dem hebephrenia von Ewald Hecker entsprochen. In der sechsten Ausgabe von Lehrbuch 1899 werden alle drei dieser klinischen Typen als verschiedene Ausdrücke einer Krankheit, Dementia praecox behandelt.

Einer der grundsätzlichen Grundsätze seiner Methode war die Anerkennung, dass jedes gegebene Symptom in eigentlich irgendwelchen dieser Unordnungen erscheinen kann; z.B gibt es fast kein einzelnes Symptom, das in Dementia praecox vorkommt, der in manischer Depression nicht manchmal gefunden werden kann. Was unterscheidet, ist jede Krankheit symptomatisch (im Vergleich mit der zu Grunde liegenden Pathologie) nicht jedes besondere (pathognomonic) Symptom oder Symptome, aber ein spezifisches Muster von Symptomen. Ohne einen direkten physiologischen oder genetischen Test oder Anschreiber für jede Krankheit ist es nur möglich, sie durch ihr spezifisches Muster von Symptomen zu unterscheiden. So ist das System von Kraepelin eine Methode für die Muster-Anerkennung, sich durch allgemeine Symptome nicht gruppierend.

Kraepelin hat auch spezifische Muster in der Genetik dieser Unordnungen und spezifische und charakteristische Muster in ihrem Kurs und Ergebnis demonstriert. Im Allgemeinen neigt es dazu, mehr Schizophrene unter den Verwandten von schizophrenen Patienten zu geben, als in der allgemeinen Bevölkerung, während manische Depression in den Verwandten von manischen-depressives häufiger ist. Obwohl, natürlich, das genetische Verbindung nicht demonstriert, weil das ein Sozialumweltfaktor ebenso sein könnte.

Er hat auch ein Muster beim Kurs und Ergebnis dieser Bedingungen gemeldet. Kraepelin hat geglaubt, dass Schizophrenie einen sich verschlechternden Kurs hatte, in der geistiger Funktion unaufhörlich (obwohl vielleicht unregelmäßig) Niedergänge während manisch-depressive Patienten einen Kurs der Krankheit erfahren haben, die periodisch auftretend war, wo Patienten während der Zwischenräume relativ symptomfrei waren, die akute Episoden trennen. Das hat Kraepelin dazu gebracht zu nennen, was wir jetzt als Schizophrenie, Dementia praecox (der Dementia-Teil wissen, der den irreversiblen geistigen Niedergang bedeutet). Es ist später klar geworden, dass Dementia praecox zu geistigem Niedergang nicht notwendigerweise geführt hat und so umbenannte Schizophrenie durch Eugen Bleuler war, um die falsche Bezeichnung von Kraepelin zu korrigieren.

Außerdem, weil Kraepelin 1920 akzeptiert hat, "Wird es immer offensichtlicher, dass wir diese zwei Krankheiten nicht hinreichend unterscheiden können." Jedoch hat er behauptet, dass "Einerseits wir jene Patienten mit irreversibler Dementia und strengen cortical Verletzungen finden. Auf dem anderen sind jene Patienten, deren Persönlichkeit intakt bleibt.". Dennoch hat das Übergreifen zwischen der Diagnose und den neurologischen Abnormitäten (wenn gefunden) weitergegangen, und tatsächlich würde eine diagnostische Kategorie der schizoaffective Unordnung gebracht in, die Zwischenfälle zu bedecken.

Psychopathische Anzüglichkeiten

Im ersten durch die sechste Ausgabe des einflussreichen Psychiatrie-Lehrbuches von Kraepelin gab es eine Abteilung auf dem moralischen Wahnsinn, der dann eine Unordnung der Gefühle oder des Gewissens ohne offenbare Wahnvorstellungen oder Halluzinationen bedeutet hat, und den Kraepelin definiert hat, weil 'fehlen oder Schwäche jener Gefühle, die die unbarmherzige Befriedigung der Ichbezogenheit entgegnen'. Er hat das hauptsächlich der Entartung zugeschrieben. Das ist als eine psychiatrische Wiederdefinition der Theorien von Cesare Lombroso des 'geborenen Verbrechers' beschrieben, als ein 'moralischer Defekt' gedanklich verarbeitet worden, obwohl Kraepelin betont hat, dass es noch nicht möglich war, sie durch physische Eigenschaften zu erkennen.

Tatsächlich von 1904 hat Kraepelin die Abteilung geändert, die 'Dem geborenen Verbrecher' geht, es unter der 'angeborenen Schwachsinnigkeit' zu einem neuen Kapitel über 'Psychopathische Anzüglichkeiten' bewegend. Sie wurden laut einer Theorie der Entartung behandelt. Vier Typen waren bemerkenswert: Geborene Verbrecher (angeborene Straftäter), pathologische Lügner, nörgelige Personen und Triebmenschen (Personen, die durch einen grundlegenden Zwang, einschließlich Landstreicher, Verschwender und Trunksüchtiger gesteuert sind). Das Konzept der 'psychopathischen Minderwertigkeit' war kürzlich in Deutschland von Julius Ludwig August Koch verbreitet worden, der angeborene und erworbene Typen vorgeschlagen hat. Kraepelin hatte keine Beweise oder Erklärung, die eine angeborene Ursache andeutet, und seine Annahme scheint deshalb, einfacher 'biologism' gewesen zu sein. Andere, wie Gustav Aschaffenburg, haben für eine unterschiedliche Kombination von Ursachen argumentiert. Die Annahme von Kraepelin eines moralischen Defekts aber nicht eines positiven Laufwerkes zum Verbrechen ist auch infrage gestellt worden, weil es andeutet, dass das Gewissen irgendwie angeboren und unveränderlich ist, noch, wie man bekannt, hat es sich vor der Zeit und dem Platz geändert, und Kraepelin hat nie gedacht, dass das Gewissen gerade verschieden sein könnte. Kurt Schneider hat den nosology von Kraepelin dafür kritisiert zu scheinen, eine Liste von Handlungsweisen zu sein, dass er unerwünschte aber nicht medizinische Bedingungen gedacht hat, obwohl die alternative Version von Schneider auch auf derselben Basis kritisiert worden ist. Dennoch wurde viele Hauptsache dieser diagnostischen Systeme in die diagnostischen Systeme eingeführt, und bemerkenswerte Ähnlichkeiten bleiben im DSM-IV und ICD-10. Die Probleme würden heute unter der Kategorie von Persönlichkeitsunordnungen, oder in Bezug auf den Fokus von Kraepelin Antisocial/Dissocial Persönlichkeitsunordnung oder psychopathy hauptsächlich betrachtet.

Kraepelin hatte sich auf psychopathische Bedingungen (oder 'Staaten') in seiner 1896-Ausgabe, einschließlich Zwangswahnsinns, impulsiven Wahnsinns, Homosexualität und Stimmungsstörungen bezogen. Von 1904, jedoch, hat er stattdessen jene 'ursprünglichen Krankheitsbedingungen' genannt, und hat die neue alternative Kategorie von psychopathischen Anzüglichkeiten eingeführt. In der acht Ausgabe von 1909, dass Kategorie, zusätzlich zu einem getrennten 'dissocial' Typ, dem erregbaren, dem nicht stabilen, Triebmenschen gesteuerte Personen, eccentrics, die Lügner und Betrüger und das zänkische einschließen würde. Es ist als bemerkenswert beschrieben worden, dass Kraepelin jetzt überlegte Stimmungsstörungen, um nicht ein Teil derselben Kategorie zu sein, aber nur (mildere) Phasen der manischen depressiven Krankheit verdünnt hat; das entspricht aktuellen Klassifikationsschemas.

Alzheimerkrankheit

Kraepelin hat verlangt, dass es ein spezifisches Gehirn oder andere biologische Pathologie gibt, die jeder der psychiatrischen Hauptunordnungen unterliegt. Als ein Kollege von Alois Alzheimer und Co-Entdecker der Alzheimerkrankheit war es sein Laboratorium, das seine pathologische Basis entdeckt hat. Kraepelin war überzeugt, dass es eines Tages möglich sein würde, die pathologische Basis von jeder der psychiatrischen Hauptunordnungen zu identifizieren.

Entartung der Rasse

Nach dem Bewegen, um Professor der Klinischen Psychiatrie an der Universität Münchens 1903 zu werden, hat Kraepelin zunehmend über Sozialpolitik-Probleme geschrieben. Er war ein starker und einflussreicher Befürworter der Eugenik und Rassenhygiene. Seine Veröffentlichungen haben einen Fokus auf Alkoholismus, Verbrechen, Entartung und Hysterie eingeschlossen. Er wurde betroffen, um die Deutschen, Volk, im Sinne der Nation oder Rasse zu bewahren und zu erhöhen. Er scheint, Konzepte von Lamarckian der Evolution, solch gehalten zu haben, dass kultureller Verfall geerbt werden konnte. Er war ein starker Verbündeter und Befürworter der Arbeit des Mitpsychiaters Ernst Rudin, um die Mechanismen des genetischen Erbes zu klären, um eine so genannte 'empirische genetische Prognose' zu machen.

Martin Brune hat darauf hingewiesen, dass Kraepelin und Rudin auch scheinen, feurige Verfechter einer Selbstdomestizierungstheorie, eine Version des sozialen Darwinismus gewesen zu sein, der gemeint hat, dass moderne Kultur Leuten nicht erlaubte, ausgesondert zu werden, auf mehr Geistesstörung und Verfall der Genlache hinauslaufend. Kraepelin hat mehrere 'Symptome' davon, wie "Schwächung der Lebensfähigkeit und des Widerstands gesehen, Fruchtbarkeit, proletarianisation vermindernd, und Moral beschädigt wegen des 'Einpferchens von Leuten' [ursprünglich 'Zusammenpferchung']". Er hat auch geschrieben, dass "die Zahl von Idioten, Epileptikern, Psychopathen, Verbrechern, Prostituierte und Getrampel, das von alkoholischen und syphilitischen Eltern hinuntersteigt, und die ihre Minderwertigkeit ihrer Nachkommenschaft übertragen, unberechenbar sind." Er hat gefunden, dass "das wohl bekannte Beispiel der Juden, mit ihrer starken Verfügung zu nervösen und Geistesstörungen, uns lehrt, dass ihre außerordentlich fortgeschrittene Domestizierung schließlich klare Zeichen auf der Rasse aufdrucken kann". Brune stellt fest, dass das nosological System von Kraepelin 'zu viel war, hat auf das Entartungsparadigma gebaut'.

Einfluss

Der große Beitrag von Kraepelin im Klassifizieren der Schizophrenie und manischen Depression bleibt relativ unbekannt der breiten Öffentlichkeit, und seine Arbeit, die weder die literarische Qualität noch paradigmatische Macht von Freud hatte, wird wenig außerhalb wissenschaftlicher Kreise gelesen. Der Beiträge von Kraepelin wurde weit gehend überall in einem guten Teil des zwanzigsten Jahrhunderts während des Erfolgs von freudianischen ursächlichen Theorien marginalisiert. Jedoch beherrschen seine Ansichten jetzt psychiatrische Forschung und akademische Psychiatrie, und heute ist die veröffentlichte Literatur im Feld der Psychiatrie in seiner Orientierung überwältigend biologisch. Seine grundsätzlichen Theorien über die Ätiologie und Diagnose von psychiatrischen Unordnungen bilden die Basis aller diagnostischen Hauptsysteme im Gebrauch heute, besonders der DSM-IV der amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung und das ICD System der Weltgesundheitsorganisation. In diesem Sinn nicht nur ist die Bedeutung von Kraepelin historisch, aber zeitgenössische psychiatrische Forschung ist auch schwer unter Einfluss seiner Arbeit.

Kraepelin ist im Allgemeinen als ein 'wissenschaftlicher Betriebsleiter' und politischer Maschinenbediener beschrieben worden, der ein groß angelegtes, klinisch orientiertes, epidemiologisches Forschungsprogramm entwickelt hat. Er hat in der klinischen Information von einer breiten Reihe von Quellen und Netzen genommen. Trotz der Ankündigung hoher klinischer Standards für sich, um Information 'mittels der erfahrenen Analyse von Einzelfällen zu sammeln' würde er sich auch auf die berichteten Beobachtungen von in der Psychiatrie nicht erzogenen Beamten stützen. Er ist als ein bürgerlicher oder reaktionärer Bürger beschrieben worden.

Träume

In Heidelberg und frühe Münchener Jahre hat er Psychologische Arbeiten, eine Zeitschrift auf der experimentellen Psychologie editiert. Einer seiner eigenen berühmten Beiträge zu dieser Zeitschrift ist auch in der Form einer Monografie erschienen (105 p.) hat Über Sprachstörungen im Traume (auf Sprachstörungen in Träumen) berechtigt. Kraepelin, auf der Basis auf der Traumpsychose-Analogie, hat für die Sprachunordnung von mehr als 20 Jahren in Träumen studiert, um indirekt schizophasia zu studieren. Die Träume, die Kraepelin gesammelt hat, sind hauptsächlich sein eigenes. Sie haben an umfassender Anmerkung vom Träumer Mangel. Um sie zu studieren, ist die volle Reihe von biografischen Kenntnissen verfügbar heute auf Kraepelin notwendig (sieh z.B. Burgmair u. a. I-VII).

Bibliografie

  • Burgmair, Wolfgang & Eric J. Engstrom & Matthias Weber, u. a. Hrsg. Emil Kraepelin. 7 vols. München: belleville, 2000-2008.
  • Vol. VII: Kraepelin in München, Teil II: 1914-1920 (2009), internationale Standardbuchnummer 978-3-933510-96-9
  • Vol. VI: Kraepelin in München, Teil I: 1903-1914 (2006), internationale Standardbuchnummer 3-933510-95-3
  • Vol. V: Kraepelin in Heidelberg, 1891-1903 (2005), internationale Standardbuchnummer 3-933510-94-5
  • Vol. IV: Kraepelin in Dorpat, 1886-1891 (2003), internationale Standardbuchnummer 3-933510-93-7
  • Vol. III: Briefe I, 1868-1886 (2002), internationale Standardbuchnummer 3-933510-92-9
  • Vol. II: Kriminologische und forensische Schriften: Werke und Briefe (2001), internationale Standardbuchnummer 3-933510-91-0
  • Vol. Ich: Persönliches, Selbstzeugnisse (2000), internationale Standardbuchnummer 3-933510-90-2
  • Kraepelin, E. (1906). Über Sprachstörungen im Traume. Leizpig:
Engelmann.http://books.google.com/books?id=8RxWAAAAMAAJ&printsec=titlepage&source=gbs_summary_r&cad=0

Außenverbindungen

Weil Lebensbeschreibungen von Kraepelin sehen:

ebsrv.ucsu.edu/facstaff/tbrown/times/obits/kraepelin.htm

Weil englische Übersetzungen der Arbeit von Kraepelin sehen:


Eiffel / Evoluon
Impressum & Datenschutz