Göktürks oder Kök Türks (Alter Turkic: Türük oder Kök Türük oder Türük; himmlische Türken) waren ein nomadisches Bündnis von Völkern von Turkic im mittelalterlichen Inneren Asien. Bekannt in chinesischen Quellen als (Moderne Chinesen: Pinyin: Tūjué, Waten-Giles: T'u-chüeh, Mittlere Chinesen (Guangyun): Dut-kĭwt), Göktürks Unter Führung Bumin Qaghan (d. 552), und seine Söhne haben Rouran als die Hauptmacht im Gebiet nachgefolgt und haben den lukrativen Handel der Silk Road ergriffen. Gök hat "Himmel" in modernem Türkisch vor.

Der Göktürks ist das neue Hauptelement unter den ungleichen Steppenvölkern in Zentralasien geworden, nachdem sie gegen Rouran Khaganate rebelliert haben. Unter ihrer Führung hat sich Turkic Khaganate schnell ausgebreitet, um über riesige Territorien in Zentralasien zu herrschen. Von 552 bis 745 hat Führung von Göktürk zusammen die nomadischen Stämme von Turkic in ein Reich gebunden, das schließlich wegen einer Reihe von dynastischen Konflikten zusammengebrochen ist.

Etymologie

Gemäß chinesischen Quellen, der Bedeutung des Wortes war Tūjué "Kampfhelm" (Pinyin: dōumóu, Waten-Giles: Tou-mou), wie verlautet weil die Gestalt von Jinshan ( jīnshān, Altai Berge), wo sie gelebt haben, war einem Kampfhelm - folglich ähnlich, sie sich  (Tūjué / T'u-chüeh) genannt haben.

Wie man

sagt, hat Göktürks "Himmlische Türken" vor. Das ist mit "dem Kult der himmlischen ordinierten Regel" im Einklang stehend, die ein Angelelement der altaischen politischen Kultur war, bevor sie nach China importiert wird. Ähnlich ist der Name der Entscheidung Clan von Ashina vielleicht auf den Begriff von Khotanese Sakā für "das Tiefblau", āššna zurückzuführen. Der Name könnte auch auf einen mit Aisin verbundenen Stamm von Tungusic zurückzuführen sein.

Das Wort Türk hat "stark" in Altem Türkisch bedeutet.

Ursprünge

Die Göktürk Lineale sind aus dem Clan von Ashina, einem Stamm von dunklen Ursprüngen entstanden, der an der nördlichen Ecke des Inneren Asiens gelebt hat.

Gemäß dem Buch von Zhou und der Geschichte von Nördlichen Dynastien war Ashina ein Zweig von Xiongnus und gemäß dem Buch von Sui und Tongdian, sie waren "gemischte Barbaren" (/, Pinyin: zá hú, Waten-Giles: tsa hu) von Pingliang. Das Buch von Sui hat berichtet, dass, als Kaiser Taiwu von Nördlichem Wei Nördlichen Liang von Juqu Mujian am 18. Oktober, 439 gestürzt hat, die 500 Familien von Ashina zu Rouran Khaganate geflohen sind. Innerhalb heterogenen Rouran Khaganate hat Göktürks nördlich von den Altai Bergen für Generationen gelebt, sie sind mit Metallarbeiten beschäftigt gewesen. Gemäß Denis Sinor, ihr Anstieg, um vertreten eine 'innere Revolution' im Bündnis, aber nicht einer Außeneroberung zu rasen. Gemäß Charles Holcombe war die frühe Bevölkerung von Tujue ziemlich heterogen, und viele der Namen von Linealen von Göktürk sind nicht sogar Turkic.

Der erste khaganate

Die Göktürks erheben sich, um zu rasen, hat in 546 begonnen, als Bumin Qaghan einen Präventivschlag gegen die Stämme von Uyghur und Tiele gemacht hat, die eine Revolte gegen ihre Oberherren, Rouran planten. Für diesen Dienst hat er angenommen, mit einer Prinzessin von Rouran belohnt zu werden, d. h. sich in die königliche Familie zu verheiraten. Jedoch hat Anagui von Rouran kaghan einen Abgesandten an Bumin gesandt, um ihn zu rügen, sagend, "Sie sind mein Schmied-Sklave. Wie Sie herausordern, diese Wörter auszusprechen?". Als der "Schmied-Sklave von Anagui" (/, Pinyin: duànnú, Waten-Giles: Tuan-nu) Anmerkung wurde in chinesischen Chroniken, ein Anspruch registriert, dass Göktürks tatsächlich Schmied-Diener für die Elite von Rouran waren, und dass "Schmied-Sklaverei" anzeigen kann, eine Art Vasallentum-System hat in der Gesellschaft von Rouran vorgeherrscht. Gemäß Denis Sinor zeigt diese Verweisung an, dass Göktürks in der Metallurgie spezialisiert wurden, obwohl es unklar ist, wenn sie Bergarbeiter oder, tatsächlich, Schmiede waren.

Enttäuscht in seinen Hoffnungen hat sich Bumin mit dem Staat von Wei gegen Rouran, ihren gemeinsamen Feind verbunden. In 552 (am 11. Februar - am 10. März, 552), hat Bumin den Rouran Khan Anagui im Norden von Huaihuang (in gegenwärtigem Zhangjiakou, Hebei) vereitelt.

Sowohl im Kampf als auch in der Diplomatie übertroffen, hat sich Bumin Illig Qaghan des neuen khaganate an Ötüken erklärt, aber ist ein Jahr später gestorben. Sein Sohn Muqan Qaghan hat Hephthalite (), Khitan () und Kyrgyz () vereitelt. Der Bruder von Bumin Istämi (d. 576) wurde yabghu des Westens betitelt und hat mit dem persischen Sassanids zusammengearbeitet, um Hephthalite zu vereiteln und zu zerstören, die Verbündete von Rouran waren. Dieser Krieg hat den Griff von Ashina der Silk Road zusammengezogen und hat Avars in Europa gesteuert.

Die Politik von Istämi der Westvergrößerung hat Göktürks in Osteuropa gebracht. In 576 hat Göktürks den Cimmerian Bosporus in die Krim durchquert. Fünf Jahre später haben sie Belagerung zu Chersonesos Taurica gelegt; ihre Kavallerie hat fortgesetzt, die Steppen der Krim bis 590 zu durchstreifen. Bezüglich der südlichen Grenzen wurden sie südlich von der Amu Darya (Oxus) gezogen, dem Ashina in den Konflikt mit ihren ehemaligen Verbündeten, Sassanids Persiens bringend. Viele Bactria (einschließlich Balkh) sind eine Abhängigkeit des Ashinas bis zum Ende des Jahrhunderts geblieben.

Bürgerkrieg

]]

Dieser erste Turkic Khaganate hat sich in zwei nach dem Tod vierten Qaghan, Taspar Qaghan aufgespalten (ca. 584). Er hatte den Titel Qaghan dem Sohn von Muqan Ahina Daluobian gewünscht, aber der hohe Rat hat Ishbara Qaghan in seiner Stelle ernannt. Splittergruppen haben sich um beide Führer geformt. Bevor lange vier konkurrierende qaghans den Titel von Qaghan gefordert haben. Sie wurden von gegen einander von den Dynastien von Sui und Tang Chinas erfolgreich gespielt.

Der ernsteste Wettbewerber war der Westliche qaghan, der Sohn von Istämi Tardu, ein gewaltsamer und ehrgeiziger Mann, der sich bereits unabhängig von Qaghan nach dem Tod seines Vaters erklärt hatte. Er hat jetzt sich als Qaghan betitelt, und hat eine Armee nach Osten dazu gebracht, den Sitz der Reichsmacht, Ötüken zu fordern.

Um seine Position zu stützen, hat sich Ishbara des Östlichen Khaganate für den chinesischen Kaiser Yangdi für den Schutz gewandt. Tardu hat Changan, das Kapital von Sui, ungefähr 600 angegriffen, von Kaiser Yangdi verlangend, seine Einmischung in den Bürgerkrieg zu beenden. In der Vergeltung hat chinesische Diplomatie erfolgreich eine Revolte der Tiele Vasallen von Tardu angeregt, die zum Ende der Regierung von Tardu in 603 geführt haben. Unter den anders denkenden Stämmen waren Uyghur und Syr-Tardush.

Östlicher Turkic Khaganate

Der Bürgerkrieg hat das Reich geteilt in Ost- und Westteile verlassen. Der Ostteil, der noch von Ötüken geherrscht ist, ist in der Bahn des Reiches Sui geblieben und hat den Namen Göktürk behalten. Qaghans Shibi (609-19) und Illig (620-30) des Ostens haben China in seinem schwächsten Moment während des Übergangs zwischen den Dynastien von Sui und Tang angegriffen. Am 11. September hat die Armee von 615 Shibi Qaghan Kaiser Yang von Sui an Yanmen (am heutigen Tag Grafschaft von Dai, Xinzhou, Shanxi) umgeben.

In 626 hat Illig Qaghan das Ereignis am Tor von Xuanwu ausgenutzt und hat Chang'an vorangetrieben. Am 23. September haben 626 Illig Qaghan und seine Eisenkavallerien die Bank des Weis Rivers im Norden der Bian Bridge (in gegenwärtigem Xianyang, Shaanxi) erreicht. Am 25. September hat 626 Li Shimin (Kaiser Taizong) und Illig Qaghan eine Verbindung mit der Tötung ein Schimmel auf der Bian Bridge gebildet. Tang hat Entschädigung bezahlt, und versprechen Sie weitere Huldigungen, Illig Qaghan hat bestellt, um ihre Eisenkavallerien (Verbindung von Wei River,  oder Verbindung von Bian Qiao  / ) zurückzuziehen. Alles in allem wurden 67 Einfälle auf chinesischen Territorien registriert.

Vor der Mitte Oktober hat 627 schwerer Schnee auf der mongolischen Steppe den Boden zu einer Tiefe von mehreren Fuß bedeckt, den Viehbestand der Nomaden davon abhaltend, ein massives Wegsterben unter den Tieren zu streifen und zu verursachen. Gemäß dem Neuen Buch des Griffzapfens, in 628, hat Taizong erwähnt, dass "Es einen Frost in der Sonnenwende gegeben hat. Die Sonne hatte sich von demselben Platz seit fünf Tagen erhoben. Der Mond hatte dasselbe leichte Niveau seit drei Tagen gehabt. Das Feld wurde mit der roten Atmosphäre (Staubsturm) gefüllt."

Illig Qaghan wurde durch eine Revolte seiner Vasall-Stämme von Tiele (626-630) gestürzt, mit Kaiser Taizong von Griffzapfen verbunden. Diese Stammesverbindung erscheint in chinesischen Aufzeichnungen als Huihe (Uyghur).

Am 27. März 630 hat eine Armee von Tang unter dem Befehl von Li Jing den Östlichen Turkic Khaganate unter dem Befehl von Illig Qaghan in der Schlacht von Yinshan (/) vereitelt. Illig Qaghan ist zur Ishbara Alse geflohen. Aber am 2. Mai hat die Armee von 630 Zhang Baohiang Fortschritt zum headquarter der Ishbara Alse bekommen. Illig Qaghan war genommener Gefangener und hat an Chang'an gesandt. Der Östliche Turkic Khaganate ist zusammengebrochen und wurde ins System von Jimi von Tang vereinigt. Kaiser Taizong hat gesagt, dass "Es genug für mich ist, um meine Unehre an Wei River zu ersetzen."

Westlicher Turkic Khaganate

Der Westliche qaghan Shekuei und Tung Yabghu haben eine Verbindung mit dem byzantinischen Reich gegen den persischen Sassanids gebaut und haben geschafft, die südlichen Grenzen entlang den Flüssen von Tarim und Oxus wieder herzustellen. Ihr Kapital war Suyab im Tal von Chui River, ungefähr 6 km südöstlich von modernem Tokmok. In 627 Tung Yabghu, der vom Khazars und Kaiser Heraclius geholfen ist, hat eine massive Invasion von Transcaucasia gestartet, der in der Einnahme von Derbent und Tbilisi kulminiert hat (sieh den Dritten Perso-Turkic Krieg für Details). Im April hat Abgeordneter von 630 Tung Böri Shad die Kavallerie von Göktürk gesandt, um in Armenien einzufallen, wo sein General Chorpan Tarkhan Routenplanung eine große persische Kraft geschafft hat. Der Mord von Tung Yabghu in 630 hat Göktürks gezwungen, Transcaucasia zu evakuieren.

Der Westliche Turkic Khaganate wurde durch eine Verwaltungsreform von Ishbara Qaghan modernisiert (hat 634-639 regiert), und ist gekommen, um als Onoq bekannt zu sein. Der Name bezieht sich auf die "zehn Pfeile", die durch den khagan fünf Führern (Alsen) seiner zwei konstituierenden Stammesbündnisse, Dulo und Nushibi gewährt wurden, dessen Länder durch den Fluss von Chui geteilt wurden. Die Abteilung hat das Wachstum von separatistischen Tendenzen gefördert, und bald haben sich die bulgarischen Stämme unter dem Anführer von Dulo Kubrat vom khaganate getrennt. In 657 wurde der Ostteil des khaganate vom General von Tang Su Ding Fang überflutet, während der Hauptteil als der unabhängige khaganate von Khazaria erschienen war, der durch einen Zweig der Dynastie von Ashina geführt ist.

Kaiser Taizong von Griffzapfen war öffentlich verkündigter Khagan von Göktürks.

In 659 konnte der Griffzapfen-Kaiser Chinas behaupten, über die komplette Silk Road so weit Aufgebot (Persien) zu herrschen. Der Göktürks hat jetzt chinesische Titel getragen und hat durch ihre Seite in ihren Kriegen gekämpft. Das Zeitalter, von 659-681 abmessend, wurde von zahlreichen unabhängigen Linealen - schwach charakterisiert, hat sich geteilt, und hat sich mit unveränderlichen unbedeutenden Kriegen beschäftigt. Im Osten hat Uyghurs ihre ehemaligen Verbündeten der Syr-Tardush vereitelt, während im Westen Turgesh als Nachfolger von Onoq erschienen ist.

Osttürken unter dem System von Jimi

Am 19. Mai haben 639 Ashina Jiesheshuai und seine Stammesangehörigen Tai zong am Palast von Jiucheng (, in gegenwärtigem Linyou County, Baoji, Shaanxi) angegriffen. Jedoch sind sie nicht erfolgreich gewesen und sind nach Norden geflohen, aber wurden von Verfolgern in der Nähe vom Fluss von Wei angehalten und getötet. Ashina Hexiangu wurde Lingbiao verbannt. Nach dem erfolglosen Überfall von Ashina Jiesheshuai, am 13. August, 639 Taizong instated Ashina Simo als der Yiminishuqilibi Khan und bestellt die festen Leute von Turkic, um Ashina Simo nördlich vom Gelben Fluss zu folgen, um sich zwischen der Großen Wand und der Gobi-Wüste niederzulassen.

In 679 haben Ashide Wenfu und Ashide Fengzhi, die Führer von Turkic des Shanyu Protektorats waren, Ashina Nishufu als qaghan erklärt und haben sich gegen die Tang-Dynastie empört. In 680 hat Pei Xingjian Ashina Nishufu und seine Armee vereitelt. Ashina Nishufu wurde von seinen Männern getötet. Ashide Wenfu hat Ashina Funian einen qaghan gemacht und hat sich wieder gegen die Tang-Dynastie empört. Ashide Wenfu und Ashina Funian haben sich Pei Xingjian ergeben. Am 5. Dezember 681 wurden 54 Göktürks einschließlich Ashide Wenfus und Ashina Funians auf dem Ostmarkt von Chang'an öffentlich durchgeführt. In 682 haben Ashina Kutlug und Ashide Yuanzhen empört und haben das Schloss Heisha (nordwestlich von gegenwärtigem Hohhot, die Innere Mongolei) mit den Resten der Männer von Ashina Funian besetzt.

Der zweite Türke Khaganate

Trotz aller Rückschläge hat Ashina Kutlug (Ilterish Qaghan) und sein Bruder Qapaghan Qaghan geschafft, Khanate wieder herzustellen. In 681 haben sie sich gegen die chinesische Überlegenheit von Tang-Dynastie und, im Laufe der folgenden Jahrzehnte, fest gewonnenen Kontrolle der Steppen außer der Großen Wand Chinas empört. Durch 705 hatten sie so weiten Süden ausgebreitet wie Samarkand und der arabischen Kontrolle von Transoxiana gedroht. Der Göktürks hat sich mit Umayyad Califate in einer Reihe von Kämpfen (712-713) gestritten, aber die Araber sind als Sieger erschienen.

Im Anschluss an die Tradition von Ashina wurde die Macht des Zweiten Khaganates auf Ötüken (die obere Reichweite des Flusses Orkhon) in den Mittelpunkt gestellt. Diese Regierungsform wurde von Historikern als "das gemeinsame Unternehmen des Clans von Ashina und Soghdians mit der großen Anzahl von chinesischen Bürokraten beschrieben, die ebenso beteiligen werden". Der Sohn von Ilterish, Kielraum, war auch ein starker Führer, dessen Akte in den Inschriften von Orkhon registriert wurden. Nach seinem Tod in 734 hat sich der Zweite Turkic Khaganate geneigt. Der Göktürks ist schließlich Opfer zu einer Reihe von inneren Krisen gefallen und hat chinesische Kampagnen erneuert.

Als Kul Kielraum, den Qaghan von Uyghurs selbst mit Karluks und Basmyls, der Macht von Göktürks verbunden hat, sehr viel auf dem Abnehmen war. In 744 Kutluk hat Ötükän gegriffen und hat letzten Göktürk khagan Ozmysh Qaghan enthauptet, dessen Kopf an das chinesische Gericht von Tang-Dynastie gesandt wurde. In einem Raum von wenigen Jahren hat Uyghurs Beherrschung des Inneren Asiens gewonnen und hat Uyghur Khaganate gegründet.

Zoll und Kultur

Ursprung von Achinas oder Ashinas

In 439 n.Chr. in Zentralasien hat ein kennzeichnender Clan genannt "Achina" oder "Ashina" im Territorium gelebt, das jetzt im nordwestlichen Porzellan, der Provinz von Xinjiang oder Östlichem Turkistan gelegen ist. Sie haben entweder eine Sprache von Turkic oder Mongolic gesprochen, und sie waren die Reste der Aristokratie des ehemaligen Reiches Xiongnu der Steppen, das von der chinesischen Han-Dynastie in um 100 n.Chr. zerstört worden war. Ihr Name, gemäß dem prominenten Historiker "Lev Gumilev" wird aus dem mongolischen Wort für den Wolf "chono", "Porzellan" oder "shina" mit einer chinesischen Nachsilbe von "A" abgeleitet, was das respektvolle, ältere, wichtige bedeutet. In der Kombination bedeutet es Edlen Wolf oder einfach "Den" Wolf.

Politisches System

Die vorläufigen qaghan von Göktürks vom Clan von Ashina waren einer souveränen Autorität untergeordnet, die in den Händen eines Rats von Stammeschefs verlassen wurde.

Peter B. Golden weist darauf hin, dass es die Möglichkeit gibt, dass die Führer des Reiches Göktürk, der Ashina, selbst ursprünglich ein Indo-European-speaking (vielleicht Persisch) Clan waren, wer später Turkic angenommen hat, aber ihre ursprünglichen indogermanischen Titel geerbt hat. Deutscher Turkologist W.-E. Scharlipp schreibt, dass viele Hauptbegriffe im Ursprung einschließlich fast aller Titel iranisch sind.

Sprache und Charakter

Die Göktürks waren die ersten Leute von Turkic, die bekannt sind, ihre Sprache in der Alten Turkic Schrift zu schreiben. Lebensgeschichten von Kul Tigin und Bilge Qaghan, sowie dem Kanzler Tonyukuk wurden in den Inschriften von Orkhon registriert.

Religion

Der Khaganate hat Missionare von der buddhistischen Religion empfangen, die in Tengriism vereinigt wurden. Später haben sich die meisten Türken in Zentralasien niedergelassen, das nahöstliche und Osteuropa hat den islamischen Glauben angenommen.

Siehe auch

• Ethnische Gruppen in der chinesischen Geschichte
• Historische Staaten, die im türkischen Präsidentensiegel vertreten sind
• Geschichte der Völker von Turkic
• Pferde im ostasiatischen Krieg
• Kangju
• Kangly
• Khazars
• Khöshöö Tsaidam Denkmäler
• Schrift von Orkhon
• Qaghans von Turkic khaganates
• Zeitachse von Türken (500-1300)
• Völker von Turkic

Bibliografie

• Findley, Carter Vaughin. Die Türken in der Weltgeschichte. Presse der Universität Oxford, 2005. Internationale Standardbuchnummer 0-19-517726-6.
• Große sowjetische Enzyklopädie, 3. Hrsg.-Artikel "Turkic Khaganate" (online).
• Grousset, René. Das Reich der Steppen. Rutgers Universität Presse, 1970. Internationale Standardbuchnummer 0-8135-1304-9.
• Gumilev, Lev (2007) Der Gokturks (Древние тюрки; Drevnie tiurki). Moskau: AST, 2007. Internationale Standardbuchnummer 5-17-024793-1.
• Yu. Zuev (IU . A. Zuev) (2002), "Früher Türks: Aufsätze auf der Geschichte und Ideologie" (Rannie tiurki: ocherki istorii i ideologii), Almaty, Daik-Presse, p. 233, internationale Standardbuchnummer 9985441529
• Blinzeln, André. Al-Hind: Das Bilden der Indo-islamischen Welt. Meerbutt Akademische Herausgeber, 2002. Internationale Standardbuchnummer 0-391-04173-8.
• Zhu, Xueyuan () (2004) Die Ursprünge von Ethnizität des nördlichen Chinas (). Peking: Zhonghua Shuju () internationale Standardbuchnummer 7-101-03336-9
• Xue, Zongzheng () (1992) Eine Geschichte von Türken (). Peking: Chinesische Sozialwissenschaft-Presse () internationale Standardbuchnummer 7-5004-0432-8