Deutsche Literatur

Deutsche Literatur umfasst jene literarischen auf der Deutschen Sprache geschriebenen Texte. Das schließt Literatur ein, die in Deutschland, Österreich, den deutschen Teil der Schweiz, und in einem kleineren Ausmaß Arbeiten der deutschen Diaspora geschrieben ist. Die deutsche Literatur der modernen Periode ist größtenteils in Standarddeutsch, aber es gibt einige Ströme der Literatur, die zu einem größeren oder kleineren Grad durch Dialekte beeinflusst ist (z.B. Alemannisch).

Eine frühe Blüte der deutschen Literatur ist die Mittelhochdeutsche Periode des Hohen Mittleren Alters.

Die moderne Literatur in Deutsch beginnt mit den Autoren der Erläuterung (wie Herder) und erreicht seine klassische Form am Ende des 18. Jahrhunderts mit dem Weimarer Klassizismus (Goethe und Schiller).

Periodization

Periodization ist nicht eine genaue Wissenschaft, aber die folgende Liste enthält Bewegungen oder im Besprechen deutscher Literatur normalerweise verwendete Zeitabschnitte. Es scheint wert zu bemerken, dass die Perioden der mittelalterlichen deutschen Literatur zwei oder drei Jahrhunderte abmessen, messen diejenigen der frühen modernen deutschen Literatur ein Jahrhundert und diejenigen der modernen deutschen Literatur jede Spanne ein oder zwei Jahrzehnte ab. Je sich näherer der Gegenwart nähert, desto mehr diskutiert der periodizations werden.

  • Mittelalterliche deutsche Literatur
  • Althochdeutsche Literatur (750-1050)
  • Mittelhochdeutsche Literatur (1050-1300)
  • Spätmittelalterliche deutsche Literatur/Renaissance (1300-1500)
  • Früh Moderne deutsche Literatur (sieh Früh Moderne Literatur)
  • Humanismus und protestantische Wandlung (1500-1650)
  • Barock (1600-1720)
  • Erläuterung (1680-1789)
  • Moderne deutsche Literatur
  • Achtzehnt - und deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts
  • Empfindsamkeit / Feingefühl (die 1770er Jahre der 1750er Jahre)
  • Sturm und Drang / Storm und Betonung (die 1780er Jahre der 1760er Jahre)
  • Deutscher Klassizismus (1729-1832)
  • Weimarer Klassizismus (1788-1805) oder (1788-1832), abhängig von Schiller (1805) oder Goethe (1832) Tod
  • Deutsche Romantik (die 1880er Jahre der 1790er Jahre)
  • Biedermeier (1815-1848)
  • Das junge Deutschland (1830-1850)
  • Poetischer Realismus (1848-1890)
  • Naturalismus (1880-1900)
  • Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts
  • 1900-1933
  • Fin de siècle (c. 1900)
  • Symbolik
  • Expressionismus (1910-1920)
  • Dada (1914-1924)
  • Neue Objektivität (Neue Sachlichkeit)
  • 1933-1945
  • Nationale Sozialistische Literatur
  • Verbannen Sie Literatur
  • 1945-1989
  • Durch das Land
  • Die Bundesrepublik Deutschland
  • Die Deutsche Demokratische Republik
  • Österreich
  • Die Schweiz
Anderer
  • Durch den thematischen oder die Gruppe
  • Nachkriegsliteratur (1945-1967)
  • Gruppe 47
  • Holocaust-Literatur
  • Zeitgenössische deutsche Literatur (1989-)

Mittleres Alter

Mittelalterliche deutsche Literatur bezieht sich auf die in Deutschland geschriebene Literatur, sich von der Karolingischen Dynastie streckend; verschiedene Daten sind für das Ende des deutschen literarischen Mittleren Alters, die Wandlung (1517) gegeben worden, der letzte mögliche Abkürzungspunkt seiend.

Althochdeutsch

Wie man

rechnet, läuft die althochdeutsche Periode bis ungefähr die Mitte des 11. Jahrhunderts, obwohl die Grenze zum Frühen Mittelhochdeutsch (die zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts) nicht klar ist.

Die berühmteste Arbeit im AHD ist Hildebrandslied, ein kurzes Stück des germanischen alliterierenden heroischen Verses, der außer dem Muspilli der alleinige Überlebende dessen ist, was eine riesengroße mündliche Tradition gewesen sein muss. Eine andere wichtige Arbeit, im nördlichen Dialekt des Alten Sachsen, ist ein Leben von Christus im Stil eines heroischen als Heliand bekannten Epos.

Mittelhochdeutsch

Mittelhochdeutsche richtige Läufe vom Anfang des 12. Jahrhunderts. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gab es eine plötzliche Erhöhung der Tätigkeit, zu einem 60-jährigen "Goldenen Zeitalter" der mittelalterlichen deutschen Literatur gekennzeichnet als mittelhochdeutsche Blütezeit (1170-1230) führend. Das war die Periode des Blühens des MHD lyrische Dichtung, besonders Minnesang (die deutsche Vielfalt der ursprünglich französischen Tradition der vornehmen Liebe). Einer der wichtigsten von diesen Dichtern war Walther von der Vogelweide. Dieselben sechzig Jahre haben die Zusammensetzung der wichtigsten vornehmen Romane gesehen. Diese werden in reimenden Reimpaaren geschrieben, und stützen sich wieder auf französische Modelle wie Chrétien de Troyes, viele von ihnen Verbindung Material von Arthurian, zum Beispiel, Parzival durch Wolfram von Eschenbach. Die dritte literarische Bewegung dieser Jahre war ein neues Aufmöbeln der heroischen Tradition, in der die alte germanische mündliche Tradition noch wahrgenommen werden kann, aber gezähmt hat und Christianisiert und angepasst an das Gericht. Diese hohen mittelalterlichen heroischen Epen werden in gereimten Strophen, nicht dem alliterierenden Vers der germanischen Vorgeschichte geschrieben. Zum Beispiel, Nibelungenlied.

Das Mittelhochdeutsch wird herkömmlich gebracht, um 1350 zu enden, während der Frühe Neue Hohe Deutsche genommen wird, um mit der deutschen Renaissance nach der Erfindung des beweglichen Typs Mitte des 15. Jahrhunderts zu beginnen.

Deshalb, die Literatur des späten 14. und der Anfang von der Fälle des 15. Jahrhunderts, wie es in den Spalten zwischen Mittlerem und Neuem Hohem Deutsch war, und als auch klassifiziert werden kann.

Arbeiten dieser Übergangsperiode schließen Den Ring ein (ca. 1410), die Gedichte von Oswald von Wolkenstein und Johannes von Tepl, den deutschen Versionen von Pontus und Sidonia, und wohl den Arbeiten von Hans Folz und Sebastian Brant (Schiff von Dummköpfen, 1494), unter anderen.

Die Tradition von Volksbuch (chapbook), die im 16. Jahrhundert auch gedeihen würde, nimmt seinen Ursprung in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.

Früh Moderne Periode

Deutsche Renaissance und Wandlung

  • Wildgans von Sebastian (1457-1521)
  • Thomas Murner (1475-1537)
  • Philipp Melanchthon (1497-1560)
  • Sebastian Franck (1500-1543)
  • Andrzej Frycz Modrzewski (1503-1572)

Barocke Periode

Die Barocke Periode (1600 bis 1720) war eine der fruchtbarsten Zeiten mit der deutschen Literatur. Viele Schriftsteller haben die schrecklichen Erfahrungen des Dreißigjährigen Kriegs, in der Dichtung und Prosa widerspiegelt. Die Abenteuer von Grimmelshausen jungen und naiven Simplicissimus, im namensgebenden Buch Simplicius Simplicissimus, sind der berühmteste Roman der Barocken Periode geworden. Andreas Gryphius und Daniel Caspar von Lohenstein haben Tragödien der Deutschen Sprache oder Trauerspiele, häufig auf Klassischen Themen und oft ziemlich gewaltsam geschrieben. Erotische, religiöse und gelegentliche Dichtung ist sowohl in Deutsch als auch in Latein erschienen.

Das 18. Jahrhundert

Die Erläuterung

Feingefühl

Empfindsamkeit / Feingefühl (die 1770er Jahre der 1750er Jahre)

Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803), Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769), Sophie de La Roche (1730-1807). Die Periode kulminiert und endet im meistgekauften Die Leiden des jungen Werther von Goethe (1774).

Sturm und Drang

Drang von Sturm und (ist die herkömmliche Übersetzung "Sturm und Betonung"; eine wörtlichere Übersetzung könnte jedoch Sturm und Drang, Sturm und das Verlangen sein oder stürmen, und Impuls) ist der Name einer Bewegung in der deutschen Literatur und Musik, die vom Ende der 1760er Jahre im Laufe des Anfangs der 1780er Jahre stattfindet, in der individueller Subjektivität und, insbesondere Extreme des Gefühls freier Ausdruck als Antwort auf die Grenzen des Rationalismus gegeben wurden, der durch die Erläuterung auferlegt ist, und ästhetische Bewegungen vereinigt haben. Wie man betrachtet, ist der Philosoph Johann Georg Hamann der Ideologe von Sturm und Drang, und Johann Wolfgang von Goethe war ein bemerkenswerter Befürworter der Bewegung, obwohl er und Friedrich Schiller ihre Periode der Vereinigung damit beendet haben, beginnend, was Weimarer Klassizismus werden würde.

Das 19. Jahrhundert

Deutscher Klassizismus

Weimarer Klassizismus (deutscher "Weimarer Klassik" und "Weimarer Klassizismus") ist eine kulturelle und literarische Bewegung Europas, und seine Hauptideen wurden von Johann Wolfgang von Goethe und Johann Christoph Friedrich von Schiller während der Periode 1788-1832 ursprünglich vorgetragen.

Romantik

Deutsche Romantik war die dominierende Bewegung der späten 18. und frühen 19. Jahrhunderte. Deutsche Romantik hat sich relativ spät im Vergleich zu seinem englischen Kollegen entwickelt, in seinen frühen Jahren mit der Bewegung zusammenfallend, die als deutscher Klassizismus von Klassizismus oder Weimar bekannt ist, dem es entgegengesetzt hat. Im Gegensatz zum Ernst der englischen Romantik ist die deutsche Vielfalt bemerkenswert, um Humor und Witz sowie Schönheit zu schätzen. Die frühen deutschen Romantiker haben versucht, eine neue Synthese der Kunst, Philosophie und Wissenschaft zu schaffen, auf das Mittlere Alter als eine einfachere, mehr einheitliche Periode achtend. Als Zeit jedoch weitergegangen ist, sind sie sich zunehmend der Dünnheit der Einheit bewusst geworden, die sie suchten. Spätere deutsche Romantik hat die Spannung zwischen der täglichen Welt und den anscheinend vernunftwidrigen und übernatürlichen Vorsprüngen des kreativen Genies betont. Heinrich Heine hat insbesondere die Tendenz der frühen Romantiker kritisiert, auf die mittelalterliche Vergangenheit für ein Modell der Einheit in der Kunst und Gesellschaft zu achten.

  • G.W.F. Hegel
  • E.T.A. Hoffmann
  • Friedrich Hölderlin
  • Heinrich von Kleist
  • Novalis (Friedrich von Hardenberg)
  • Friedrich Schlegel
  • August Wilhelm Schlegel
  • Friedrich Schleiermacher
  • Ludwig Tieck
  • Ludwig Uhland
  • Joseph von Eichendorff
  • Theodor Storm

Biedermeier und Vormärz

Biedermeier bezieht sich, um in den Feldern der Literatur, Musik, der bildenden Künste und Raumgestaltung in der Periode zwischen den Jahren 1815 (Wiener Kongress), das Ende der Napoleonischen Kriege, und 1848, das Jahr der europäischen Revolutionen und Unähnlichkeiten mit dem Romantischen Zeitalter zu arbeiten, das ihm vorangegangen ist. Typische Biedermeier Dichter sind Annette von Droste-Hülshoff, Adelbert von Chamisso, Eduard Mörike und Wilhelm Müller, wohl bekannte Musikeinstellungen durch Robert Schumann, Hugo Wolf und Franz Schubert beziehungsweise letzt drei genannt zu haben.

Das junge Deutschland (Junges Deutschland) war eine lose Gruppe von Schriftstellern von Vormärz, die ungefähr von 1830 bis 1850 bestanden haben. Es war im Wesentlichen eine Jugendbewegung (ähnlich denjenigen, die Frankreich und Irland gekehrt hatten und in Italien entstanden waren). Seine Hauptbefürworter waren Karl Gutzkow, Heinrich Laube, Theodor Mundt und Ludolf Wienbarg; Heinrich Heine, Ludwig Börne und Georg Büchner wurden auch als ein Teil der Bewegung betrachtet. Der breitere Kreis hat Willibald Alexis, Adolf Glassbrenner und Gustav Kühne eingeschlossen.

Realismus und Naturalismus

Poetischer Realismus (1848-1890): Theodor Fontane, Gustav Freitag, Gottfried Keller, Wilhelm Raabe, Adalbert Stifter, Theodor Storm

Naturalismus (1880-1900): Gerhart Hauptmann

Das 20. Jahrhundert

1900 bis 1933

Fin de siècle (c. 1900) Symbolik Expressionismus (1910-1920) Dada (1914-1924) Neue Objektivität (Neue Sachlichkeit)

Das nazistische Deutschland

  • Nationale Sozialistische Literatur: Sieh Blut und Boden, nazistische Propaganda

Unter dem nazistischen Regime sind einige Autoren in Exil (Exilliteratur) und andere eingetreten, die der Zensur ("innere Auswanderung", Innere Auswanderung) vorgelegt sind

  • Innere Auswanderung: Gottfried Benn, Werner Bergengruen, Hans Blüher, Hans Heinrich Ehrler, Hans Fallada, Werner Finck, Gertrud Fussenegger, Ricarda Huch, Ernst Jünger, Erich Kästner, Volker Lachmann, Oskar Loerke, Erika Mitterer, Walter von Molo, Friedrich Reck-Malleczewen, Richard Riemerschmid, Reinhold Schneider, Frank Thiess, Carl von Ossietzky, Ernst Wiechert
  • im Exil: Ernst Bloch, Bertolt Brecht, Hermann Broch, Alfred Döblin, Löwe Feuchtwanger, Bruno Frank, A. M. Frey, Anna Gmeyner, Oskar Maria Graf, Heinrich Eduard Jacob, Hermann Kesten, Annette Kolb, Siegfried Kracauer, Emil Ludwig, Heinrich Mann, Klaus Mann, Thomas Mann, Kahlerer Olden, Rudolf Olden, Robert Neumann, Erich Maria Remarque, Ludwig Renn, Alice Rühle-Gerstel, Otto Rühle, Alice Schwarz-Gardos, Anna Seghers, B. Traven, Bodo Uhse, Franz Werfel, Arnold Zweig, Stefan Zweig.

1945 bis 1989

  • Nachkriegsliteratur der Bundesrepublik Deutschland (1945-1967): Heinrich Böll, Rainald Goetz, Günther Grass, Gruppe 47; Holocaust-Literatur (Paul Celan, Anne Frank, Edgar Hilsenrath)
  • Literatur von DDR in Ostdeutschland: Johannes R. Becher, Wolf Biermann, Bertolt Brecht, Sarah Kirsch, Günter Kunert, Reiner Kunze, Heiner Müller, Anna Seghers, Christa Wolf
  • Nachkriegsliteratur der Schweiz und Österreichs: Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Elfriede Jelinek
  • Postmoderne Literatur: Oswald Wiener, Christian Kracht, Hans Wollschläger, Christoph Ransmayr, Marlene Streeruwitz

Das 21. Jahrhundert

  • Sciencefiction, Fantasie: Andreas Eschbach, Frank Schätzing, Wolfgang Hohlbein, Bernhard Hennen, Walter Moers
  • Knall-Literatur: Dietmar Dath, Christian Kracht, Benjamin von Stuckrad-Barre, Rainald Goetz.
  • Wanderliteratur: Feridun Zaimoglu, Wladimir Kaminer, Rafik Schami
  • Dichtung: Jürgen Becker, Marcel Beyer, Theo Breuer, Rolf Dieter Brinkmann, Hans Magnus Enzensberger, Aldona Gustas, Ernst Jandl, Thomas Kling, Uwe Kolbe, Friederike Mayröcker,
  • Aphorists: Hans Kruppa
  • Thriller: Ingrid Noll
  • Roman: Wilhelm Genazino, Günter Grass, Herta Müller, Siegfried Lenz, Verbindung von Charlotte, Anna Kaleri, Norbert Scheuer, Kathrin Schmidt, Burkhard Spinnen, Robert Menasse, Martin Walser, Andreas Mand, Zsuzsa Bánk
  • Literaturport (in Deutsch): Audiobüroklammern der zeitgenössischen Literatur, viele, die von den Autoren selbst vorgelesen sind
  • Deutsch-amerikanische zweisprachige Dichtung: Paul-Henri Campbell

Nobelpreis-Hofdichter

Der Nobelpreis in der Literatur ist Autoren der Deutschen Sprache dreizehnmal (bezüglich 2009), oder das dritte meistenteils nach englischen und Autoren der Französischen Sprache (mit 27 und 14 Hofdichtern, beziehungsweise) zuerkannt worden.

Siehe auch

  • Goethe-Institut
  • Das deutschsprachige Europa
  • Normaler deutscher
  • Schweizerische Literatur
  • Österreichische Literatur
  • Alemannische Literatur
  • Stiftung Lesen
  • Geschichte von deutschem
  • Liste von Autoren der Deutschen Sprache, Liste von Dramatikern der Deutschen Sprache
  • Liste von Dichtern der Deutschen Sprache
  • Liste von Philosophen der Deutschen Sprache
  • Geschichte der Literatur
  • Projekt Gutenberg-DE
  • Sophie (Digitalbefreiungskampf)

Literatur

Englischer

  • Geschichte von Cambridge der deutschen Literatur. Watanabe-O' Kelly, Helen, Hrsg. Cambridge und New York: Universität von Cambridge Presse, 1997.
  • Konzett, Matthias Piccolruaz. Enzyklopädie der deutschen Literatur. Routledge, 2000.
  • Der Begleiter von Oxford zur deutschen Literatur, die Hrsg. durch Mary Garland und Henry Garland, 3. Ausgabe, Presse der Universität Oxford, 1997

Deutscher

  • Bernd Lutz, Benedikt Jeßing (Hrsg.).: Metzler Lexikon Autoren: Deutschsprachige Dichter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Stuttgart und Weimar:4. aktualisierte und erweiterte Auflage 2010
  • Theo Breuer, Dem.-Hinterland von Aus. Lyrik nach 2000, Sistig/Eifel: Ausgabe SIE, 2005, internationale Standardbuchnummer 3875121864
  • Theo Breuer, Kiesel & Kastanie (Hrsg.).: Von neuen Gedichten und Geschichten, Sistig/Eifel: Ausgabe SIE, 2008, internationale Standardbuchnummer 3875123476
  • Jürgen Brocan, Jan Kuhlbrodt (Hrsg.). Umkreisungen. 25 Auskünfte zum Gedicht, Lepzig: Poetenladen Literaturverlag, 2010
  • Manfred Enzensperger (Hrsg.)., Sterben Sie Hölderlin-Ameisen: Vom Finden und Erfinden der Poesie, Köln: Dumont, 2005
  • Peter von Matt, Sterben Sie verdächtige Pracht. Über Dichter und Gedichte, München [usw.].: Hanser, 1998
  • Joachim Sartorius (Hrsg.). Mimima Poetica. Für eine Poetik des zeitgenössischen Gedichts, Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1999

Anthologien

  • Deutsche Dichtung von 1750 bis 1900, Hrsg. durch Robert M. Browning. Vorwort von Michael Hamburger, New York: Kontinuum, 1984, 281 Seiten (deutsche Bibliothek), internationale Standardbuchnummer 0826402836
  • Deutsche Dichtung des Zwanzigsten Jahrhunderts: Eine Anthologie, die von Michael Hofmann, New York editiert ist: Farrar, Straus und Giroux, 2008 (Paperback-Ausgabe), 544 Seiten, internationale Standardbuchnummer 0374530939
  • Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.). TEXT+KRITIK: Lyrik des 20. Jahrhunderts (1999).
  • Verena Auffermann, Hubert Winkels (Hrsg.). Beste Deutsche Erzähler (2000-)
  • Hans Bender (Hrsg.). In diesem Lande leben wir. Deutsche Gedichte der Gegenwart (1978)
  • Hans Bender, Was sind das für Zeiten. Deutschsprachige Gedichte der achtziger Jahre (1988)
  • Christoph Buchwald, Uljana Wolf (Hrsg.). Jahrbuch der Lyrik 2009 (2009)
  • Karl Otto Conrady (Hrsg.). Der Große Conrady. Das Buch deutscher Gedichte. Bastelraum von Von Anfängen bis zur Gegenwart (2008).
  • Hugo von Hofmannsthal (Hrsg.). Deutsche Erzähler I (1912, 1979)
  • Martie Luise Kaschnitz (Hrsg.). Deutsche Erzähler II (1971, 1979)
  • Boris Kerenski & Sergiu Stefanescu, Kaltland Beat. Neue deutsche Szene (1999)
  • Axel Kutsch (Hrsg.). Versnetze. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart (2009)
  • Andreas Neumeister, Marcel Hartges (Hrsg.). Dichtung! Schlagen Sie zu! Texte der Pop-Fraktion (1996)

Links

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