Der Fluss Indus (;;;;;;;; Sênggê Zangbo "Löwe-Fluss";; Turki: Nilab) ist ein Hauptfluss, der durch Pakistan fließt. Es hat auch Kurse durch China und Indien.

Im tibetanischen Plateau in der Nähe vom See Mansarovar entstehend, führt der Fluss einen Kurs durch das Gebiet von Ladakh von Jammu und Kaschmir, Gilgit, Baltistan und fließt durch Pakistan in einer südlichen Richtung entlang der kompletten Länge Pakistans, um sich ins arabische Meer in der Nähe von der Hafen-Stadt Karachi in Sindh zu verschmelzen. Die Gesamtlänge des Flusses ist. Es ist Pakistans längster Fluss.

Der Fluss hat eine Gesamtdrainage-Bereichsüberschreibung. Sein geschätzter jährlicher Fluss steht um, es den einundzwanzigsten größten Fluss in der Welt in Bezug auf den jährlichen Fluss machend. Zanskar ist sein linker Banktributpflichtiger in Ladakh. In der Prärie ist sein linker Banktributpflichtiger Chenab, der selbst vier Haupttributpflichtige, nämlich, Jhelum, Ravi, Beas und Satluj hat. Sein hauptsächlicher richtiger Banktributpflichtigen Shyok, Gilgit, Kabul, Gomal und Kurram. Wenn er an den Höhen der Welt in einem Frühling und gefüttert mit Gletschern und Flüssen im Himalaja beginnt, füttert der Fluss das Ökosystem von gemäßigten Wäldern, Prärie und trockener Landschaft.

Der Indus bildet das Delta Pakistans, das im Vedic-Bohrturm-Wissen als Sapta Sindhu und Iranic Zend Avesta als Hapta Hindu (beide Sätze von Begriffen erwähnt ist, die Sieben Flüsse bedeuten). Der Fluss ist eine Quelle des Wunders während der Klassischen Periode gewesen. König Darius aus Persien hat Scylax von Caryanda gesandt, um den Fluss in 510 BCE zu erforschen.

Etymologie

Das sanskritische Wort Sindhu bedeutet Fluss, Strom oder Ozean, wahrscheinlich von einer Wurzel sidh das Bedeuten sich fernzuhalten. Sindhu ist noch die lokale Bezeichnung für den Fluss Indus.

In Rigveda Sindhu ist der Name des Flusses Indus. Sindhu wird 176mal mit Rigveda 95mal mit dem Mehrzahl-beglaubigt, der öfter in der allgemeinen Bedeutung verwendet ist. In Rigveda, namentlich in den späteren Kirchenliedern, wird die Bedeutung des Wortes eingeengt, um sich auf den Fluss Indus insbesondere zum Beispiel in der Liste von Flüssen von Nadistuti sukta zu beziehen. Das ist auf die Anomalie eines Flusses mit dem männlichen Geschlecht hinausgelaufen: Alle anderen Flüsse von Rigvedic sind nicht nur grammatisch weiblich, als Göttinnen und im Vergleich zu Kühen und Stuten vorgestellt, die Milch und Butter nachgeben.

Das Wort Sindhu ist Hindu in Altem Persisch geworden. (geliehen der Reihe nach in Latein als Indus) ist ein Borgen vom Alten iranischen Wort. Der Name Indos wird im Buch von Megasthenes Indica für den mächtigen Fluss verwendet, der von auf der gleichzeitigen Rechnung von Nearchus gestütztem Alexander durchquert ist.

Die alten Griechen haben sich auf die Inder (das heutige Indien außer dem Fluss Indus) als Indoi (), die Leute von Indus bezogen.

Beschreibung

Der Fluss Indus stellt Schlüsselwassermittel für die Wirtschaft Pakistans - besonders der Brotkorb der Provinz von Punjab zur Verfügung, die für den grössten Teil der landwirtschaftlichen Produktion der Nation und Sindh verantwortlich ist. Das "Mittel-Wortwasser von Punjab von fünf Flüssen" und den fünf Flüssen ist Jhelum, Chenab, Ravi, Beas und Sutlej, von denen alle sich schließlich mit Indus verschmelzen. Der Fluss Indus unterstützt auch viele Schwerindustrie und stellt die Hauptversorgung von trinkbarem Wasser in Pakistan zur Verfügung.

Die äußerste Quelle von Indus ist in Tibet; es beginnt beim Zusammenfluss der Flüsse von Sengge und Gar, die die Bergketten von Nganglong Kangri und Gangdise Shan dränieren. Der Indus fließt dann nach Nordwesten durch Ladakh und Baltistan in Gilgit gerade südlich von der Reihe von Karakoram. Der Shyok, Shigar und die Flüsse von Gilgit tragen Eiswasser in den Hauptfluss. Es biegt sich allmählich nach Süden, aus den Hügeln zwischen Peshawar und Rawalpindi kommend. Der Indus passiert riesigen Engpässen 4.500-5.200 M (15.000-17.000 Fuß) tief in der Nähe vom Massiv von Nanga Parbat. Es fließt schnell über Hazara und wird am Tarbela Reservoir gestaut. Der Kabuler Fluss schließt sich ihm in der Nähe von Attock an. Der Rest seines Wegs zum Meer ist in der Prärie von Punjab und Sindh, und der Fluss des Flusses wird langsam und hoch geflochten. Es wird durch den Fluss Panjnad an Mithankot angeschlossen. Außer diesem Zusammenfluss wurde der Fluss auf einmal den Fluss Satnad (Gesessen = sieben, Nadi = Fluss) genannt, weil der Fluss jetzt das Wasser des Kabuler Flusses, des Flusses Indus und der fünf Flüsse von Punjab trug. An Jamshoro vorbeigehend, endet es in einem großen Delta nach Osten von Thatta.

Der Indus ist einer der wenigen Flüsse in der Welt, die eine langweilige Gezeitenangelegenheit ausstellen. Das Indus System wird durch den Schnee und die Gletscher des Himalajas, Karakoram und der hinduistischen Kush Reihen Tibets, des Indianerstaates Jammu und Kaschmirs und der Nördlichen Gebiete Pakistans beziehungsweise größtenteils gefüttert. Der Fluss des Flusses wird auch durch die Jahreszeiten bestimmt - es vermindert sich außerordentlich im Winter, während es seine Banken in den Monsun-Monaten vom Juli bis September überschwemmt. Es gibt auch Beweise einer unveränderlichen Verschiebung im Laufe des Flusses seit der Vorgeschichte - es ist nach Westen davon abgegangen, in Rann von Kutch zu fließen und an Weiden von Banni nach dem 1816-Erdbeben anzugrenzen.

Die traditionelle Quelle des Flusses ist Senge Khabab oder 'der Mund des Löwen', ein beständiger Frühling nicht weit vom heiligen Gestell Kailash, und wird durch einen langen Grundstrich von tibetanischem chortens gekennzeichnet. Es gibt mehrere andere Tributpflichtige in der Nähe, die vielleicht einen längeren Strom bilden können als Senge Khabab, aber verschieden von Senger Khabab, der ganze Abhängige auf snowmelt sind. Der Fluss Zanskar, der in Indus in Ladakh fließt, hat ein größeres Volumen von Wasser als Indus selbst vor diesem Punkt.

: "In dieser Nacht im Zelt [neben Senge Khabab] frage ich Sonmatering, der der Tributpflichtigen von Indus, die wir an diesem Morgen durchquert haben, am längsten ist. Sie alle, er sagt, fangen an mindestens ein Tag gehen von hier weg. Der Bukhar beginnt in der Nähe vom Dorf Yagra. Die Quelle von Lamolasay ist in einem heiligen Platz: Es gibt ein Kloster dort. Der Dorjungla ist ein sehr schwieriger und langer Spaziergang, drei Tage vielleicht, und es gibt viele scharfe Felsen; aber es ist sein Wasser klar und, folglich der andere Name des Tributpflichtigen, Zom-chu blau, den Karma Lama als 'Blaues Wasser' übersetzt. Die Rakmajang-Anstiege von einem dunklen See haben das Schwarze Meer genannt.

:One der längsten Tributpflichtigen — und so ist ein Kandidat für die technische Quelle des Flusses — der Kla-chu, der Fluss, den wir gestern durch die Brücke durchquert haben. Auch bekannt als der Lungdep Chu, es fließt in Indus aus dem Südosten, und erhebt sich ein Spaziergang eines Tages von Darchen. Aber Sonamtering besteht darauf, dass Dorjungla von den 'drei Typen von Wasser' am längsten ist, die in Seng Tsanplo ['Löwe-Fluss' oder Indus] fallen."

Geschichte

Paläolithische Seiten sind in Pothohar in der Nähe von Pakistans Hauptstadt Islamabad mit den Steinwerkzeugen der Soan Kultur entdeckt worden. In altem Gandhara, in der Nähe von Islamabad, haben Beweise von Naturmenschen datiert vor 15,000 Jahren ist an Mardan entdeckt worden.

Die Hauptstädte der Indus Talzivilisation, wie Harappa und Mohenjo-daro, gehen auf ungefähr 3300 v. Chr. zurück, und vertreten einige der größten menschlichen Wohnungen der alten Welt. Die Indus Talzivilisation hat sich von jenseits Pakistans und des nordwestlichen Indiens mit einer nach oben gerichteten Reichweite aus dem Osten des Flusses Jhelum zu Ropar auf oberem Sutlej ausgestreckt. Die Küstenansiedlungen haben sich von Sutkagan Dor an Pakistan, Grenze von Iran zu kutch im östlichsten Pakistan ausgestreckt. Es gibt eine Seite von Indus auf der Amu Darya an Shortughai im nördlichen Afghanistan und die Seite von Indus Alamgirpur am Fluss Hindon wird nur 28 km von Delhi gelegen. Bis heute sind mehr als 1,052 Städte und Ansiedlungen, hauptsächlich im allgemeinen Gebiet des Flusses Ghaggar-Hakra und seiner Tributpflichtigen gefunden worden. Unter den Ansiedlungen waren die städtischen Hauptzentren von Harappa und Mohenjo-daro, sowie Lothal, Dholavira, Ganeriwala und Rakhigarhi. Nur 90-96 der über800 bekannten Indus Talseiten sind auf Indus und seinen Tributpflichtigen entdeckt worden. Der Sutlej jetzt ist ein Tributpflichtiger von Indus, in Zeiten von Harappan in den Fluss Ghaggar-Hakra geflossen, in dessen Wasserscheide mehr Seiten von Harappan waren als entlang Indus.

Die meisten Gelehrten glauben, dass Ansiedlungen der Grab-Kultur von Gandhara der frühen Indo-Arier in Gandhara von 1700 v. Chr. zu 600 v. Chr. gediehen sind, als Mohenjo-daro und Harappa bereits verlassen worden waren.

Das Wort "India" wird aus dem Fluss Indus abgeleitet. In alten Zeiten hat sich "Indien" am Anfang auf die Gebiete entlang den Ostbanken des Flusses Indus bezogen, aber, durch 300 BCE, haben griechische Schriftsteller wie Megasthenes den Begriff auf den Subkontinent angewandt, der sich weiter ostwärts ausstreckt.

Der Indus hat eine natürliche Grenze zwischen dem Indianersubkontinent und seiner Grenze mit dem iranischen Plateau, einem Gebiet gebildet, das Pakistans Balochistan, Khyber Pakhtunkhwa sowie Afghanistan, Tadschikistan und den Iran einschließt. Es ist von den Armeen von Alexander dem Großen durchquert worden - Seine makedonischen Kräfte haben sich entlang dem südlichen Kurs des Flusses am Ende der asiatischen Kampagne nach der Eroberung zurückgezogen, was jetzt Pakistan und das Verbinden ihm zum hellenischen Reich ist. Die Indus Prärie ist auch unter der Überlegenheit des persischen Reiches und des Reiches Kushan gewesen. Die moslemischen Armeen von Muhammad bin Qasim, Mahmud of Ghazni, Mohammed Ghori, Tamerlane und Babur haben auch den Fluss durchquert, um in die inneren Gebiete von Punjab und weiterem Südosten zu schlagen.

Erdkunde

Tributpflichtige

• Der Fluss Nagar
• Fluss von Astor
• Der Fluss Balram
• Der Fluss Dras
• Der Fluss Gar
• Der Fluss Ghizar
• Der Fluss Gilgit
• Der Fluss Gumal
• Kabuler Fluss
• Der Fluss Kurram
• Der Fluss Panjnad
• Der Fluss Shigar
• Der Fluss Shyok
• Der Fluss Sohan
• Der Fluss Tanubal
• Der Fluss Zanskar

Geologie

Der Fluss Indus füttert den Unterseebootanhänger von Indus, der der zweitgrößte Bodensatz-Körper auf der Erde um 5 Millionen Kubikkilometer des von den Bergen weggefressenen Materials ist. Studien des Bodensatzes im modernen Fluss zeigen an, dass die Karakoram Berge im nördlichen Pakistan und Indien die einzelne wichtigste Quelle des Materials mit dem Himalaja sind, der den folgenden größten Beitrag, größtenteils über die großen Flüsse von Punjab (Jhelum, Ravi, Chenab, Beas und Sutlej) zur Verfügung stellt. Die Analyse von Bodensätzen vom arabischen Meer hat demonstriert, dass vor vor fünf Millionen Jahren Indus mit diesen Flüssen von Punjab nicht verbunden wurde, die stattdessen nach Osten in den Ganges geflossen sind und nach dieser Zeit gewonnen wurden. Frühere Arbeit hat gezeigt, dass Sand und Schlamm vom westlichen Tibet das arabische Meer durch vor 45 Millionen Jahren erreichten, die Existenz des alten Flusses Indus bis dahin einbeziehend. Das Delta dieses proto-Indus Flusses ist nachher in der Katawaz Waschschüssel auf der Grenze von Afghanischen Pakistan gefunden worden.

Im Gebiet von Nanga Parbat, wie man denkt, bringen die massiven Beträge der Erosion wegen des Flusses Indus im Anschluss an die Festnahme und durch dieses Gebiet umleitend, Mitte und senken Crustal-Felsen zur Oberfläche.

Tierwelt

Rechnungen des Tales von Indus von den Zeiten der Kampagne von Alexander zeigen einen gesunden Walddeckel im Gebiet an, das jetzt beträchtlich zurückgetreten ist. Der Mughal Kaiser Babur schreibt darüber, auf Nashörner entlang seiner Bank in seinen Lebenserinnerungen (Baburnama) zu stoßen. Umfassende Abholzung und menschliche Einmischung in die Ökologie der Shivalik Hügel haben zu einem gekennzeichneten Verfall in der Vegetation und den wachsenden Bedingungen geführt. Die Indus Talgebiete sind mit der schlechten Vegetation trocken. Landwirtschaft wird größtenteils wegen Bewässerungsarbeiten gestützt.

Der blinde Delfin des Flusses Indus (Platanista gangetica gering) ist eine Unterart des Delfins gefunden nur im Fluss Indus. Es ist früher auch in den Tributpflichtigen des Flusses Indus vorgekommen. Gemäß der Welttierwelt behauptet Fonds, dass es einer der am meisten bedrohten Wale mit nur ungefähr 1000 noch vorhanden ist.

Fisch von Palla (Hilsa) des Flusses ist eine Feinheit für Leute, die entlang dem Fluss leben. Die Bevölkerung von Fischen im Fluss, ist mit Sukkur, Thatta und Kotri gemäßigt hoch, der die Hauptfischenzentren - alle im niedrigeren Kurs von Sindh ist. Aber das Stauen und Bewässerung hat Fisch gemacht, eine wichtige Wirtschaftstätigkeit bebauend. Gelegener Südosten von Karachi, das große Delta ist von Naturschützern als eines der wichtigsten ökologischen Gebiete in der Welt erkannt worden. Hier verwandelt sich der Fluss in viele Sümpfe, Ströme und Bäche und entspricht das Meer an seichten Niveaus. Hier werden Seefische in Hülle und Fülle, einschließlich pomfret und Garnelen gefunden.

Wirtschaft

Der Indus ist der wichtigste Lieferant von Wassermitteln zur Prärie von Punjab und Sindh - er bildet das Rückgrat der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion in Pakistan. Der Fluss ist besonders kritisch, weil Niederschlag im niedrigeren Tal von Indus mager ist. Bewässerungskanäle wurden zuerst von den Leuten der Talzivilisation von Indus, und später von den Ingenieuren des Reiches Kushan und des Reiches Mughal gebaut. Moderne Bewässerung wurde von British East India Company 1850 - der Aufbau von modernen mit der Wiederherstellung von alten Kanälen begleiteten Kanälen eingeführt. Die Briten haben den Aufbau von einem der kompliziertsten Bewässerungsnetze in der Welt beaufsichtigt. Die Guddu Talsperre ist - das Bewässern von Sukkur, Jacobabad, Larkana und Kalat lang. Die Sukkur Talsperre dient.

Nachdem Pakistan entstanden ist, hat ein Wasserkontrollvertrag, der zwischen Indien und Pakistan 1960 unterzeichnet ist, versichert, dass Pakistan Wasser vom Fluss Indus und seinen zwei Westtributpflichtigen, dem Fluss Jhelum & dem Fluss Chenab erhalten würde, der stromaufwärts der Kontrolle durch Indien unabhängig ist. Das Projekt, Indus Waschschüssel-Projekt, hat in erster Linie aus dem Aufbau von zwei Hauptdämmen bestanden, der Mangala Damm hat auf den Fluss Jhelum und den Tarbela Damm gebaut, der auf dem Fluss Indus zusammen mit ihren Unterstützungsdämmen gebaut ist. Die Wasser- und Macht-Entwicklungsautorität von Pakistan hat den Aufbau des Chashma-Jhelum-Verbindungskanals - Verbindung vom Wasser der Flüsse von Indus und Jhelum - sich ausstreckende Wasserversorgungen zu den Gebieten von Bahawalpur und Multan übernommen. Pakistan hat den Tarbela Damm in der Nähe von Rawalpindi - stehende 2743 Meter (9,000 ft) lange und 143 Meter (470 ft) hoch mit einem langen Reservoir gebaut. Die Kotri Talsperre in der Nähe von Hyderabad ist 915 Meter (3,000 ft) lange und stellt zusätzlichen Bedarf für Karachi zur Verfügung. Die Taunsa Talsperre in der Nähe von Dera Ghazi Khan erzeugt 100,000 Kilowatt der Elektrizität. Die umfassende Verbindung von Tributpflichtigen mit Indus hat geholfen, Wassermittel zum Tal von Peshawar in Khyber Pakhtunkhwa auszubreiten. Die umfassende Bewässerung und Dammprojekte schaffen die Grundlage für Pakistans große Produktion von Getreide wie Baumwolle, Zuckerrohr und Weizen. Die Dämme erzeugen auch Elektrizität für die Schwerindustrie und städtischen Zentren.

Leute

Die Einwohner der Gebiete, durch die der Fluss Indus passiert und eine natürliche Haupteigenschaft und Quelle bildet, sind in der Ethnizität, der Religion, den nationalen und linguistischen Hintergründen verschieden. Auf dem nördlichen Kurs des Flusses in Jammu und Kaschmirs in Indien, leben Sie die buddhistischen Leute von Ladakh, des tibetanischen Lagers und Dards des Indo-Ariers oder Lagers von Dardic und praktizierenden Buddhismus und des Islams. Dann steigt es in Baltistan, das nördliche Pakistan hinunter, das die wichtige Stadt Balti von Skardu passiert. Als es durch Pakistan weitergeht, bildet der Fluss Indus eine kennzeichnende Grenze der Ethnizität und Kulturen - auf die Westbanken die Bevölkerung ist größtenteils Pashtun, Baloch, und anderen Lagers von Iranic, mit nahen kulturellen, wirtschaftlichen und ethnischen Banden nach dem östlichen Afghanistan und den Teilen des Irans. Die Ostbanken werden von Völkern des Indo-arischen Lagers, wie die Pandschabis und Sindhis größtenteils bevölkert. In nördlichem Punjab und Khyber Pakhtunkhwa leben ethnische Stämme von Pashtun neben Leuten von Dardic in den Hügeln (Khowar, Kalash, Shina, usw.), Burushos (in Hunza), und pandschabischen Leuten. In der Provinz von Sindh bilden Völker von Hintergründen von Sindhi die lokalen Bevölkerungen. Auf die Westbanken des Flusses leben die Völker von Baloch und Pashtun von Balochistan.

Moderne Probleme

Der Indus ist eine strategisch lebenswichtige Quelle für Pakistans Wirtschaft und Gesellschaft. Nachdem Indien unabhängig 1947 geworden ist und Pakistan 1947 entstanden ist, ist der Gebrauch des Wassers von Indus und seinen fünf Osttributpflichtigen ein Hauptstreit zwischen Indien und Pakistan geworden. Die Bewässerungskanäle des Tales von Sutlej und Bari Doab wurden - mit den Kanälen gespalten, die in erster Linie in Pakistan und den Dämmen der geistigen Arbeit in Indien liegen, das Versorgung in einigen Teilen Pakistans stört. Die Sorge über Indien, das große Dämme über verschiedene Flüsse von Punjab baut, die die Versorgung unterhöhlen konnten, die nach Pakistan, sowie die Möglichkeit fließt, dass Indien Flüsse in der Zeit des Krieges ablenken konnte, hat politische Betroffenheit in Pakistan verursacht. Diplomatische von der Weltbank vermittelte Gespräche führend, haben Indien und Pakistan den Indus Wasservertrag 1960 unterzeichnet. Der Vertrag hat Kontrolle von Indien der drei östlichsten Flüsse von Punjab, Sutlej, Beas und dem Ravi gegeben, während Pakistan Kontrolle der drei Westflüsse, Jhelum, Chenab und Indus gewonnen hat. Indien hat das Recht auf den Gebrauch der Westflüsse für Nichtbewässerungsprojekte behalten. (Sieh Diskussion einen neuen Streit über ein hydroelektrisches Projekt über Chenab (nicht Indus) bekannt als das Baglihar-Projekt) betrachten.

Es gibt Sorgen, dass umfassende Abholzung, Industrieverschmutzung und Erderwärmung die Vegetation und Tierwelt des Deltas von Indus betreffen, während sie landwirtschaftliche Produktion ebenso betreffen. Es gibt auch Sorgen, dass der Fluss Indus seinen Kurs nach Westen auswechseln kann - obwohl der Fortschritt Jahrhunderte abmisst. Bei zahlreichen Gelegenheiten hat Bodensatz, der sich infolge der schlechten Wartung von Kanälen verstopft, landwirtschaftliche Produktion und Vegetation betroffen. Außerdem hat äußerste Hitze Wasser veranlasst, zu verdampfen, Salz-Ablagerungen verlassend, die für die Kultivierung nutzlose Länder machen.

Kürzlich ist Indiens Aufbau von Dämmen auf dem Fluss, den Pakistan fordert, in der Übertretung des Indus Wasservertrags, der Wasserfluss in Pakistan reduziert, hat Pakistan veranlasst, das Problem in die internationalen Gerichte für die Schlichtung zu bringen.

Effekten der Klimaveränderung auf dem Fluss

Das tibetanische Plateau enthält den dritten größten Laden in der Welt des Eises. Qin Dahe, der ehemalige Leiter der chinesischen Meteorologischen Regierung, hat gesagt, dass der neue schnelle Schritt des Schmelzens und der wärmeren Temperaturen für die Landwirtschaft und den Tourismus kurzfristig gut sein wird, aber eine starke Warnung ausgegeben hat:

"Es gibt [sic] ungenügende Daten, um zu sagen, was mit Indus geschehen wird," sagt David Grey, der ältere Wasserberater der Weltbank im Südlichen Asien. "Aber wir alle haben sehr scheußliche Ängste, dass die Flüsse von Indus durch den Gletscher streng, streng betroffen werden konnten, schmelzen demzufolge der Klimaveränderung," und reduziert durch vielleicht nicht weniger als 50 Prozent. "Jetzt was bedeutet das zu einer Bevölkerung, die lebt in einer Wüste [wo], ohne den Fluss, es kein Leben geben würde? Ich weiß die Antwort auf diese Frage nicht," sagt er. "Aber wir müssen darum besorgt sein. Tief, tief betroffen."

2010 Überschwemmungen

Im Juli 2010, im Anschluss an anomal schwere Monsun-Regen, hat sich der Fluss Indus über seinen Banken erhoben und hat angefangen zu strömen. Der Regen hat seit den nächsten zwei Monaten, verheerenden großen Gebieten Pakistans weitergegangen. In Sindh sprengen Indus seine Banken in der Nähe von Sukkur am 8. August, das Dorf Mor Khan Jatoi untertauchend. Anfang August hat sich die schwerste Überschwemmung südwärts entlang dem Fluss Indus von streng betroffenen nördlichen Gebieten zu westlichem Punjab bewegt, wo mindestens cropland, und die südliche Provinz von Sindh zerstört wurde., mehr als zweitausend Menschen sind gestorben, und mehr als eine Million Häuser sind zerstört worden, seitdem die Überschwemmung begonnen hat.

Siehe auch

• Sindhu Darshan Fest
• 1974-Erdbeben von Hunza
• Chura Sharif
• HMS Indus, Schiffe genannt nach dem Fluss Indus
• Indus Talzivilisation
• Indus Wasservertrag
• Sindhology

Referenzen

• Albinia, Alice. (2008) Reiche von Indus: Die Geschichte eines Flusses. Die erste amerikanische Ausgabe (20101) W. W. Norton & Company, New York. Internationale Standardbuchnummer 978-0393-33860-7.
• Weltatlas, Millennium-Ausgabe, pg 265.
• Jean Fairley, "Der Löwe-Fluss", Karachi, 1978

Links

• Blankonthemap das nördliche Kaschmir WebSite
• Bibliografie auf Wassermitteln und Friedenspalastbibliothek des internationalen Rechtes
• Nördliches Bereichsentwicklungstor
• Das Bergbereichsaufsichtsbehörde-Projekt
• Wasserscheide-Karte des Flusses Indus (Weltmittel-Institut)
• Indus Vertrag
• Baglihar Damm gibt aus
• Indus
• Indus Tierwelt
• Die ersten Rettungsfloß- und Kajak-Abstiege der Oberläufe von Indus in Tibet
• Zentrum von Pulitzer auf dem Krise-Bericht-Projekt über Wasserprobleme im Südlichen Asien