Moctezuma II (c. 1466 - Juni 1520), auch bekannt durch mehrere verschiedene Rechtschreibungen einschließlich Montezumas war Moteuczoma, Motecuhzoma und verwiesen auf vollständig durch frühe Texte von Nahuatl als Motecuhzoma Xocoyotzin (Moctezuma der Junge), der neunte tlatoani oder das Lineal von Tenochtitlan, von 1502 bis 1520 regierend. Der erste Kontakt zwischen einheimischen Zivilisationen von Mesoamerica und Europäern hat während seiner Regierung stattgefunden, und er wurde während der anfänglichen Stufen der spanischen Eroberung Mexikos getötet, als Konquistador Hernán Cortés und seine Männer gekämpft haben, um dem aztekischen Kapital Tenochtitlan zu entfliehen.

Während seiner Regierung hat das aztekische Reich seine maximale Größe erreicht. Durch den Krieg hat Moctezuma das Territorium so weiter Süden ausgebreitet wie Xoconosco in Chiapas und der Landenge von Tehuantepec, und hat die Leute von Zapotec und Yopi ins Reich vereinigt. Er hat das vorherige meritocratic System der sozialen Hierarchie geändert und hat das Teilen zwischen pipiltin (Edelmänner) und macehualtin (Bürgerliche) breiter gemacht, indem er Bürgerlichen verboten hat, in den königlichen Palästen zu arbeiten.

Die Beschreibung von Moctezuma in der Geschichte ist größtenteils durch seine Rolle als Lineal einer vereitelten Nation gefärbt worden, und viele Quellen beschreiben ihn als willensschwach und nicht entscheidend. Die Neigungen von einigen historischen Quellen machen es schwierig, seine Handlungen während der spanischen Invasion zu verstehen.

Seine viele Kinder haben Isabel Moctezuma — und Sohn Chimalpopoca eingeschlossen (um mit dem vorherigen huey tlatoani nicht verwirrt zu sein), und Tlaltecatzin.

Name

Die Nahuatl Artikulation seines Namens ist. Es ist Zusammensetzungen einer Substantiv-Bedeutung "Herr" und ein Verb, das bedeutet, "um in der Wut die Stirn zu runzeln", und wird so als interpretiert "er ist derjenige, der wie ein Herr" oder "er die Stirn runzelt, der auf eine edle Weise böse ist."

Sein Name glyph, gezeigt an der oberen linken Ecke des Images vom Kodex Mendoza oben, wurde aus einem Diadem (xiuhuitzolli) auf dem geraden Haar mit einem beigefügten earspool, einem getrennten nosepiece und einer Rede-Schriftrolle zusammengesetzt.

Zahl von Regnal

Der Gebrauch einer regnal Zahl ist nur für die moderne Unterscheidung von Anfang an Moctezuma, der auf als Moctezuma I verwiesen ist, weil, selbst wenn der Letztere der große Großelternteil vom ersteren war, es keine dynastische Folge unter den Azteken gab. Die aztekischen Chroniken haben ihn Motecuhzoma Xocoyotzin genannt, während das erste Motecuhzoma Ilhuicamina oder genannt wurde

Huehuemotecuhzoma ("Alter Moctezuma"). Xocoyotzin hat "beachteten Jungen ein" vor.

Die Quellen der Lebensbeschreibung von Moctezuma

Die Beschreibungen des Lebens von Moctezuma sind mit Widersprüchen voll, und so ist nichts sicher über seine Persönlichkeit und Regel bekannt.

Bernal Díaz del Castillo

Die erste Handrechnung der Wahren Geschichte von Bernal Díaz del Castillo der Eroberung des Neuen Spaniens malt ein Bildnis eines edlen Führers, der sich anstrengt, Ordnung in seinem Königreich aufrechtzuerhalten, nachdem er genommener Gefangener durch Hernán Cortés ist. In seiner ersten Beschreibung von Moctezuma schreibt Díaz del Castillo:

"Der Große Montezuma war ungefähr vierzig Jahre alt, von der guten Höhe, gut angepasst, Ersatz- und gering, und nicht sehr dunkel, obwohl vom üblichen Indianerteint. Er hat sein Haar lange, aber gerade über seine Ohren nicht getragen, und er hatte einen kurzen schwarzen Bart, well-shaped und dünn. Sein Gesicht war ziemlich lang und fröhlich, er hatte feine Augen, und in seinem Äußeren, und Weise konnte Herzlichkeit oder, wenn notwendig, eine ernste Gelassenheit ausdrücken. Er war sehr ordentlich und sauber, und hat ein Bad jeden Nachmittag genommen. Er hatte viele Frauen als seine Herrinnen, die Töchter von Anführern, aber zwei legitime Frauen, die Caciques in ihrem eigenen Recht, und nur einige seiner Diener waren, haben davon gewusst. Er war von der Sodomie ziemlich frei. Die Kleidung, die er eines Tages getragen hat, hat er wieder bis drei oder vier Tage später nicht gehalten. Er hatte einen Wächter von zweihundert Anführern, die in Zimmern neben seinem eigenen untergebracht sind, von denen nur einigen erlaubt wurde, mit ihm zu sprechen." (Díaz del Castillo 1568/1963: 224-25)

Als Moctezuma angeblich getötet wurde, indem er zu Tode von seinen eigenen Leuten "Cortés und wir alle Kapitäne und Soldaten entsteint gewesen worden ist, die für ihn, beweint sind, und es keinen unter uns gab, die ihn gekannt haben und Verkehr mit ihm hatten, der ihn nicht betrauert hat, als ob er unser Vater war, der nicht überraschend war, seitdem er so gut war. Es wurde festgestellt, dass er seit siebzehn Jahren regiert hatte, und der beste König war, den sie jemals in Mexiko hatten, und dass er in drei Kriegen gegen Länder persönlich triumphiert hatte, die er unterjocht hatte. Ich habe vom Kummer gesprochen, den wir alle gefühlt haben, als wir gesehen haben, dass Montezuma tot war. Wir haben sogar den Mönch von Mercederian verantwortlich gemacht, ihn nicht überzeugt zu haben, ein Christ zu werden." (Díaz del Castillo 1568/1963: 294)

Bernardino de Sahagún

Der florentinische Kodex, der von Bernardino de Sahagún und seinen geborenen Informanten von Tenochtitlan-unterjochtem Tlatelolco gemacht ist, porträtiert allgemein Lineale von Tlatelolco und Tlatelolcan in einem günstigen Licht hinsichtlich Tenocha, und Moctezuma wird insbesondere ungünstig als ein willensschwaches, abergläubisches und nachsichtiges Lineal (Wiedermarktbude 2003) gezeichnet. Historiker James Lockhart schlägt vor, dass die Leute einen Sündenbock für den aztekischen Misserfolg haben mussten, und Moctezuma natürlich in diese Rolle gefallen ist.

Hernándo Cortés

Verschieden von Bernal Díaz, der sich an seine Erinnerungen viele Jahre nach der Tatsache erinnerte, hat Cortés seinen Cartas de relación (Briefe von Mexiko) im Moment geschrieben, um seine Handlungen vor der spanischen Krone zu rechtfertigen. Seine Prosa wird durch einfache Beschreibungen und Erklärungen zusammen mit häufigen persönlichen Adressen zum König charakterisiert. In seinem Zweiten Brief beschreibt Cortés sein erstes mit Moctezuma so:

"Mutezuma ist [sic] gekommen, um uns und mit ihm ungefähr zweihundert Herren, alle barfuß und angekleidet in ein verschiedenes Kostüm, sondern auch sehr reich an ihrem Weg und mehr zu grüßen, als andere. Sie sind in zwei Säulen, gedrückt sehr in der Nähe von den Wänden der Straße gekommen, die sehr breit und schön ist, und so gerade dass Sie von einem Ende zum anderen sehen können. Mutezuma ist die Mitte dieser Straße mit zwei Chefs, ein auf seiner rechten Hand und anderem an seiner linken Seite heruntergekommen. Und sie wurden alle gleich angekleidet, außer dass Mutezuma Sandelholz getragen hat, wohingegen andere barfuß gegangen sind; und sie haben seinen Arm auf beiden Seiten gehalten." (Übersetzung: Anthony Pagden 1986:84)

Die Richtigkeit und Motive von Cortés sind von vielen Gelehrten in Zweifel gezogen worden. Anthony Pagden und Eulalia Guzmán (Relaciones de Hernán Cortés 1958:279) haben die biblischen Nachrichten angespitzt, dass Cortés scheint, Moctezuma zuzuschreiben, der der Legende von Quetzalcoatl als ein rachsüchtiger Messias nochmals erzählt, der zurückkehren würde, um über Mexica zu herrschen. Pagden hat geschrieben, dass "Es keine Voreroberungstradition gibt, die Quetzalcoatl in diese Rolle legt, und es möglich deshalb scheint, dass es von Sahagún und Motolinía von Informanten sorgfältig ausgearbeitet wurde, die selbst Kontakt mit ihren traditionellen Stammesgeschichten" (Pagden 1986:467) teilweise verloren hatten

Fernando Alvarado Tezozómoc

Fernando Alvarado Tezozómoc, der Crónica Mexicayotl geschrieben hat, war ein Enkel von Moctezuma II, und seine Chronik verbindet größtenteils die Genealogie der aztekischen Lineale. Er beschreibt das Problem und Zählungen von Moctezuma, dass Moctezuma neunzehn Kinder - elf Söhne und acht Töchter hatte.

Bild in der frühen Posteroberungsliteratur

Einige der aztekischen Geschichten über Moctezuma beschreiben ihn als, besorgt der spanischen Neulinge und einiger Quellen wie der florentinische Kodex zu sein, kommentieren, dass die Azteken geglaubt haben, dass die Spanier Götter und Cortés waren, um der zurückgegebene Gott Quetzalcoatl zu sein. Die Richtigkeit dieses Anspruchs ist schwierig festzustellen, aber kürzlich ethnohistorians, sich auf frühe Spanish/Nahua Beziehungen spezialisierend, haben es als Posteroberung mythicalisation verworfen.

Viel von der Idee von Cortés, der als eine Gottheit wird sieht, kann zurück zum florentinischen Kodex niedergeschrieben ungefähr 50 Jahre nach der Eroberung verfolgt werden. In der Beschreibung des Kodexes der ersten Sitzung zwischen Moctezuma und Cortés wird das aztekische Lineal als das Geben einer bereiten Rede in klassischem oratorial Nahuatl, einer Rede beschrieben, die als beschrieben wortwörtlich im Kodex (geschrieben von den Tlatelolcan Informanten von Sahagún, die wahrscheinlich nicht Augenzeugen der Sitzung waren) solche hingestreckten Behauptungen der Gottes- oder Nah-Gottesbewunderung als eingeschlossen hat, "Sind Sie auf der Erde gnädig gekommen, Sie haben sich Ihrem Wasser, Ihrem hohen Platz Mexikos gnädig genähert, Sie sind auf Ihre Matte, Ihren Thron hinausgelaufen, den ich für Sie, ich kurz behalten habe, der gepflegt habe, es für Sie," zu behalten, und, "Sie sind gnädig angekommen, Sie haben Schmerz gewusst, Sie haben Erschöpfung gewusst, kommen Sie jetzt auf der Erde, nehmen Sie Ihren Rest, treten Sie in Ihren Palast ein, lassen Sie Ihre Glieder ausruhen; Mai unsere Herren kommt auf der Erde." Matthew Restall behauptet, dass Moctezuma, der höflich seinen Thron Cortés anbietet (wenn tatsächlich er wirklich jemals die Rede, wie berichtet, gegeben hat), als genau Gegenteil dessen gut gemeint geworden sein kann, was es genommen wurde, um zu bedeuten: Die Höflichkeit in der aztekischen Kultur war eine Weise, Überlegenheit und Show-Überlegenheit zu behaupten. Diese Rede ist ein Faktor im Fördern des Glaubens gewesen, dass Moctezuma Cortés als der zurückkehrende Gott Quetzalcoatl anredete. Andere Parteien haben auch die Idee fortgepflanzt, dass die Indianer geglaubt haben, dass die Konquistadoren Götter waren: am meisten namentlich die Historiker der Ordnung von Franciscan wie Fray Gerónimo de Mendieta. Einige Franciscan Priester haben gemeint, dass millenarian Glaube und die Eingeborenen, die die spanischen Eroberer für Götter nehmen, eine Idee waren, die mit dieser Theologie gut gegangen ist. Bernardino de Sahagún, der den florentinischen Kodex kompiliert hat, war auch ein Priester von Franciscan.

Mythische Rechnungen von Omen und dem Aberglauben von Moctezuma

Bernardino de Sahagún (1499-1590) Erwähnungen acht Ereignisse, vor der Ankunft der Spanier vorkommend, die als Zeichen einer möglichen Katastrophe, z.B ein Komet, das Brennen eines Tempels, einer schreienden geisterhaften Frau und anderer interpretiert wurden. Einige sinnen nach, dass die Azteken gegen solche Ideen vom Schicksal und der Katastrophe besonders empfindlich waren, weil das besondere Jahr, in das die Spanier angekommen sind, mit einem "Binden von Jahren" Zeremonie am Ende eines 52-jährigen Zyklus im aztekischen Kalender zusammengefallen ist, der im aztekischen Glauben mit Änderungen, Wiedergeburt und gefährlichen Ereignissen verbunden wurde. Auf den Glauben der Azteken, die passiv durch ihren eigenen Aberglauben machen werden, wird von Matthew Restall als ein Teil "Des Mythos der heimischen Verwüstung" verwiesen, der er Kapitel 6 in seinem Buch Sieben Mythen der spanischen Eroberung widmet. Diese Legenden sind ein Teil der Posteroberung rationalisation durch die Azteken ihres Misserfolgs wahrscheinlich und dienen, um Moctezuma als nicht entscheidend, eitel, und abergläubisch, und schließlich die Ursache des Falls des aztekischen Reiches zu zeigen.

Ethnohistorian Susan Gillespie hat behauptet, dass das Verstehen von Nahua der Geschichte als das Wiederholen von sich in Zyklen auch zu einem nachfolgenden rationalisation der Ereignisse der Eroberungen geführt hat. In dieser Interpretation wurde die Beschreibung von Moctezuma, dem Endherrscher des aztekischen Reiches, geschneidert, um die Rolle von früheren Linealen von endenden Dynastien - zum Beispiel Quetzalcoatl, der mythische letzte Herrscher von Toltecs zu passen. Jedenfalls ist es mehr als wahrscheinlich, dass die Beschreibung von Moctezuma in Posteroberungsquellen durch seine Rolle als eine kolossale Schlusszahl der aztekischen Geschichte größtenteils gefärbt wurde.

Setzen Sie sich mit den Spaniern in Verbindung

Die ersten Wechselwirkungen mit den Spaniern

1517 hat Moctezuma die ersten Berichte von Europäern erhalten, die auf der Ostküste seines Reiches landen; das war die Entdeckungsreise von Juan de Grijalva, der auf San Juan de Ulúa, der gelandet war, obwohl innerhalb von Totonac das Territorium unter der Schirmherrschaft vom aztekischen Reich war. Moctezuma hat befohlen, dass er informiert über jedes neue Zielen von Ausländern an der Küste behalten wird und Extrabewachungswächter angeschlagen hat, um das zu vollbringen. (Díaz del Castillo 1963: 220).

Als Cortés 1519 angekommen ist, wurde Moctezuma sofort informiert, und er hat Abgesandte gesandt, um die Neulinge zu treffen, einer von ihnen bekannt, ein aztekischer Edelmann zu sein, hat Tentlil auf der Sprache von Nahuatl genannt, aber hat sich auf in den Schriften von Cortés und Bernal Díaz del Castillo als "Tendile" bezogen. Da sich die Spanier Tenochtitlan genähert haben, haben sie eine Verbindung mit Tlaxcalteca gemacht, die Feinde der aztekischen Dreifachen Verbindung waren, und sie geholfen haben, Revolte in vielen Städten unter der aztekischen Herrschaft anzustiften. Moctezuma war davon bewusst, und er hat Geschenke den Spaniern wahrscheinlich gesandt, um seine Überlegenheit den Spaniern und Tlaxcalteca zu zeigen.

Am 8. November 1519 hat Moctezuma Cortés auf dem Damm getroffen, der in Tenochtitlan führt, und die zwei Führer haben Geschenke ausgetauscht. Moctezuma hat Cortés das Geschenk eines aztekischen Kalenders, eine Scheibe von gefertigtem Gold und ein anderes von Silber gegeben. Cortés hat später diese für ihren materiellen Wert eingeschmolzen (Díaz del Castillo 1963: 216-19).

Gastgeber und Gefangener der Spanier

Moctezuma hat Cortés zu seinem Palast gebracht, wo die Spanier als seine Gäste seit mehreren Monaten gelebt haben. Moctezuma hat fortgesetzt, sein Reich zu regeln, und hat sogar Eroberungen des neuen Territoriums während des Aufenthalts der Spanier an Tenochtitlan übernommen.

In einer Zeit während dieser Periode ist Moctezuma ein Gefangener in seinem eigenen Haus geworden. Genau, warum das geschehen ist, ist von den noch vorhandenen Quellen nicht klar. Der aztekische Adel ist wie verlautet zunehmend missfallen mit der großen spanischen Armee geworden, die in Tenochtitlan bleibt, und Moctezuma hat Cortés gesagt, dass es am besten sein würde, wenn sie abreisen würden. Kurz danach ist Cortés abgereist, um mit Pánfilo de Narváez zu kämpfen, und während seiner Abwesenheit hat das Gemetzel im Haupttempel die angespannte Situation zwischen den Spaniern und Azteken in direkte Feindschaften gedreht, und Moctezuma ist eine von den Spaniern verwendete Geisel geworden, um ihre Sicherheit zu sichern.

Tod

In den nachfolgenden Kämpfen mit den Spaniern nach der Rückkehr von Cortés wurde Moctezuma getötet. Die Details seines Todes sind mit verschiedenen Versionen seiner von verschiedenen Quellen gegebenen Besitzübertragung unbekannt.

In seinem Historia stellt Bernal Díaz del Castillo dass am 1. Juli 1520, spanischer erzwungener Moctezuma fest, um auf dem Balkon seines Palasts zu erscheinen, an seine Landsmänner appellierend, um sich zurückzuziehen. Die Leute wurden durch die Mitschuld ihres Kaisers erschrocken und haben ihn mit Felsen und Darts beworfen. Er ist eine kurze Zeit danach gestorben. Bernal Díaz gibt diese Rechnung:

"Kaum war [die Rede des Kaisers zu seinen Themen] beendet, als eine plötzliche Dusche von Steinen und Darts hinuntergestiegen ist. Unsere Männer, die Montezuma beschirmt hatten, hatten ihre Aufgabe einen Augenblick lang vernachlässigt, als sie den Angriff gesehen haben aufhören, während er mit seinen Chefs gesprochen hat. Montezuma wurde durch drei Steine, ein auf dem Kopf, ein auf dem Arm, und ein auf dem Bein geschlagen; und obwohl sie um ihn gebeten haben, seine Wunden ankleiden zu lassen und etwas Essen zu essen, und sehr freundlich mit ihm gesprochen haben, hat er abgelehnt. Dann ganz unerwartet wurde uns gesagt, dass er tot war."

Cortés hat ähnlich berichtet, dass Moctezuma von seinen Landsmännern gestochen wurde. Andererseits behaupten die einheimischen Rechnungen, dass er von den Spaniern vor ihrem Verlassen der Stadt getötet wurde. Einige moderne Gelehrte, bevorzugen Sie die einheimischen Rechnungen über die spanischen. Sie vermuten, dass spanischer getöteter Moctezuma einmal seine Unfähigkeit, die aztekischen Leute zu beruhigen, ihn nutzlos gemacht hatte.

Nachwirkungen

Die Spanier wurden gezwungen, aus der Stadt zu fliehen, und sie haben in Tlaxcala Zuflucht genommen, und haben einen Vertrag mit ihnen unterzeichnet, Tenochtitlan zu überwinden, sich zur Freiheit von Tlaxcalans von jeder Art der Huldigung und der Kontrolle von Tenochtitlan bietend.

Moctezuma wurde dann von seinem Bruder Cuitláhuac nachgefolgt, der kurz danach während einer Pocken-Epidemie gestorben ist. Ihm wurde von seinem jugendlichen Neffen, Cuauhtémoc nachgefolgt. Während der Belagerung der Stadt wurden die Söhne von Moctezuma vom Azteken vielleicht ermordet, weil sie sich haben ergeben wollen. Vor dem folgenden Jahr war das aztekische Reich zu einer Armee von Spaniern und ihren Indianerverbündeten, in erster Linie Tlaxcalans gefallen, die traditionelle Feinde der Azteken waren.

Im Anschluss an die Eroberung ist die Tochter von Moctezuma Techichpotzin bekannt als Isabel Moctezuma geworden. Ihr wurde ein großer Stand von Cortes gegeben, der auch ein Kind durch sie, Leonor Cortés Moctezuma gezeugt hat. Isabel ist verheiratet gewesen und war durch zwei Konquistadoren verwitwet, die Anspruch auf einen Teil des Erbes des aztekischen Kaisers gelegt haben.

Nachkommen in Mexiko und dem spanischen Adel

Moctezuma hatte viele Frauen und Konkubinen, durch die er eine enorme Familie gezeugt hat. Obwohl die genaue Zahl seiner Kinder unbekannt ist und die Namen der meisten seiner Kinder gegen die Geschichte gemäß einem spanischen Chronisten verloren wurden, als er genommener Gefangener Moctezuma war, hatte 100 Kinder (einschließlich Dutzende von Söhnen) und fünfzig seiner Frauen gezeugt, und Konkubinen waren dann in einer Bühne der Schwangerschaft, obwohl diese Schätzung übertrieben worden sein kann. Da aztekische Kultur Klassenunterschiede zwischen den Kindern von älteren Frauen, kleineren Frauen, und Konkubinen, nicht gemacht hat, wurden alle seine Kinder gleich im Adel oder den Erbe-Rechten betrachtet.

Mehrere Linien von Nachkommen bestehen in Mexiko und Spanien durch den Sohn und Töchter von Moctezuma II, namentlich Tlacahuepan Ihualicahuaca, oder Pedro Moctezuma und Tecuichpo Ixcaxochitzin, oder Isabel Moctezuma.

Der Enkel von Moctezuma II, der Sohn von Pedro, Ihuitemotzin, getauft als Diego Luis de Moctezuma, wurden nach Spanien von König Philip II gebracht. Dort hat er Francisca de la Cueva de Valenzuela geheiratet. 1627 wurde ihrem Sohn Pedro Tesifón de Moctezuma der Titel Graf von Moctezuma (später verändert zu Moctezuma de Tultengo) gegeben, und ist so ein Teil des spanischen Adels geworden. 1766 ist der Halter des Titels Grandee Spaniens geworden. 1865 (zusammenfallend während des Zweiten mexikanischen Reiches) wurde der Titel, der von Antonio María Moctezuma-Marcilla de Teruel y an Navarro, 14. Graf von Moctezuma de Tultengo gehalten wurde, diesem eines Herzogs erhoben, so Herzog von Moctezuma, mit de Tultengo wieder hinzugefügt 1992 von Juan Carlos I. werdend

Eine andere der Töchter von Moctezuma, Prinzessin Xipaguacin Moctezuma, hat Juan de Grau, Baron von Toleriu, einen der Rangältesten von Cortés geheiratet, die sie zurück nach Spanien mit einer Umgebung von Mexica gebracht haben, wo sie im Bergdorf Toleriu in der Nähe von Andorra 1537 gestorben ist. Es gibt viele Nachkommen dieses Hauses von Grau-Moctezuma de Toleriu in Spanien heute.

Guillermo III de Grau Moctezuma, der Kopf des aztekischen Reichshauses ist am 16. November 1999 ohne Kinder oder Geschwister gestorben. Nach seinem Testament hat er Don Jose Moscardo Vercher den Erben der aztekischen Krone, mit dem Titel Seiner Kaiserlichen und Königlichen Höhe Jose I. gemacht

Andere Halter von spanischen edlen Titeln, die vom aztekischen Kaiser hinuntersteigen, schließen Herzöge von Ahumada, Grafe von Miravalle, Condes de la Enjarada, Condes de Alba de Yeltes und Herzögen von Atrisco ein. Die Herzöge von Alba steigen auch von diesen Linien hinunter. Viele spanische Familien ohne edle Titel steigen auch von den zahlreichen Zweigen der Familien der Kinder von Moctezuma II hinunter.

Nachkommen dieser Familien haben General Jerónimo Girón-Moctezuma, 3. Marquis de las Amarilas, einen 9. Generationsnachkommen von Moctezuma II eingeschlossen, der Kommandant der spanischen Kräfte in der Schlacht des Forts Charlotte, und sein Enkel, Francisco Javier Girón y Ezpeleta, 2. duque de Ahumada und 5. marqués de las Amarillas war, wer der Gründer des Guardia Bürgerlichen in Spanien war.

Indianische Mythologie und Volkskunde

berichtet, beten viele indianische Völker Gottheiten genannt nach dem aztekischen Lineal an, und häufig ist ein Teil des Mythos, dass eines Tages vergötterter Moctezuma zurückkehren soll, um seine Leute zu verteidigen. In Mexiko der moderne Tag, wie man berichtet, beten Pames, Otomi, Tepehua, Totonac und Völker von Nahua nach Moctezuma genannte Erdgottheiten an. Der Name erscheint auch im Ritual von Tzotzil Maya in Zinacantán, wo sich Tänzer angezogen haben, wie ein raingod "Moctezumas" genannt wird

Eine mythologische Zahl der Leute von Tohono O'odham des Nördlichen Mexikos und einiger Menschen von Pueblo New Mexicos und Arizonas durch den Namen Montezuma, kann vielleicht zurück zum aztekischen Lineal verfolgt werden.

Hubert Howe Bancroft, im 19. Jahrhundert schreibend (heimische Rassen, Volumen #3), hat nachgesonnen, dass der Name des historischen aztekischen Kaisers Moctezuma verwendet worden war, um sich auf eine Kombination von verschiedenen kulturellen Helden zu beziehen, die unter dem Namen eines besonders hervorspringenden Vertreters der indianischen Identität vereinigt wurden.

Symbol der einheimischen Führung

Als ein Symbol des Widerstands zu Spanisch ist der Name von Moctezuma in mehrerem einheimischem Aufruhr angerufen worden.

Ein solches Beispiel war der Aufruhr des Reinen Kults in Chiapas 1721, wo die Anhänger der Virgin Marys gegen die Spanier rebelliert haben, durch eine Erscheinung der Jungfrau gesagt, dass Moctezuma wiederbelebt würde, um ihnen gegen ihre spanischen Unterdrücker zu helfen. Im Aufruhr von Quisteil der Yucatec Mayas 1761 hat der Rebell-Führer Jacinto Canek wie verlautet sich "Kleinen Montezuma" genannt.

Verweisungen in der modernen Kultur

• Der mexikanische Kaiser ist der Titelcharakter in mehreren Opern des 18. Jahrhunderts, einige haben Motezuma, zum Beispiel diejenigen durch Antonio Vivaldi (1733), Josef Mysliveček (1771), und einige mit anderen Namen, wie ein Montezuma durch Carl Heinrich Graun (1755) und durch Niccolò Antonio Zingarelli (1781) berechtigt. Er ist auch das Thema der Oper von Roger Sessions Montezuma (1963), und die Hauptfigur in der modernen Oper La conquista (2005) durch den italienischen Komponisten Lorenzo Ferrero, wo sein Teil auf der Sprache von Nahuatl geschrieben wird.
• Das Kirchenlied der Marinesoldaten bezieht sich auf die Säle von Montezuma.
• Die Rache von Montezuma ist der umgangssprachliche Begriff für irgendwelche Episoden der Diarrhöe von Reisenden oder anderer Krankheiten, die von Touristen zusammengezogen sind, die Mexiko besuchen.
• Das Schloss Montezuma und Montezuma So, Indianerruinen des 13. Jahrhunderts im zentralen Arizona, wurden von amerikanischen Pionieren des 19. Jahrhunderts genannt, die irrtümlicherweise gedacht haben, dass sie von den Azteken gebaut wurden.
• Montezuma war ein Charakter im PC-Videospiel-Alter von Reichen 2: Die Eroberer.

Siehe auch

• Historisches Wiederauftreten

Referenzen

Bibliografie

: Lockhart, James (Hrsg. und trans.) (1993); wir Leute Hier: Nahuatl Rechnungen der Eroberung Mexikos. Berkeley: Universität der Presse von Kalifornien.

Links

• Ein wieder aufgebautes Bildnis von Motecuhzoma Xocoyotzin, der auf historischen Quellen in einem zeitgenössischen Stil gestützt ist.