Abendländische Sprache

Die Sprache Abendländischer, späterer Interlingue, ist eine geplante Sprache, die vom Balto-deutschen Marineoffizier und Lehrer Edgar de Wahl geschaffen ist und 1922 veröffentlicht ist.

Abendländisch wird ausgedacht, so dass viele seiner abgeleiteten Wortformen die ähnlichen Formen widerspiegeln, die für mehrere westeuropäische Sprachen, in erster Linie diejenigen in der romanischen Familie üblich sind. Das wurde durch die Anwendung der Regierung von de Wahl getan, die eine Reihe von Regeln ist, um Verbinfinitive in abgeleitete Substantive und Adjektive umzuwandeln. Das Ergebnis ist eine Sprache, die leicht ist, auf den ersten Blick für mit mehreren westeuropäischen Sprachen bekannt gemachte Personen zu verstehen. Verbunden mit einer vereinfachten Grammatik hat das Abendländisch außergewöhnlich populär in Europa während der 15 Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg gemacht, und es wird geglaubt, dass es an seiner Höhe die vierte populärste geplante Sprache, nach Volapük, Esperanto und vielleicht Ido in der Größenordnung vom Äußeren war.

Aber einige haben geglaubt, dass seine absichtliche Betonung auf europäischen Formen, die mit einer Eurozentrischen durch mehrere seiner Hauptlichter eingetretenen Philosophie verbunden sind, seine Ausbreitung anderswohin gehindert hat. Und doch, Abendländische gewonnene Anhänger in vielen Nationen einschließlich asiatischer Nationen. Vor WWII war es gewachsen, um die zweitgrößte internationale Hilfssprache in Zahlen von Anhängern nach Esperanto zu werden. Eine Mehrheit von Anhängern von Ido hat Abendländisch im Platz von Ido aufgenommen.

Abendländischer überlebter Zweiter Weltkrieg, eine Namensänderung zu Interlingue erlebend, aber ist in die Geringfügigkeit im Anschluss an das Äußere eines konkurrierenden naturalistischen Projektes, Interlingua am Anfang der 1950er Jahre verwelkt.

Alphabet und Artikulation

Das Alphabet von Abendländischen ist:

Artikulation:

  • a: wie Vater. IPA:
  • c: vorher e bin ich, y es ts, sonst k. IPA: & beziehungsweise
  • Cc: Vorher e bin ich, y es kts, sonst geminated k. IPA: & beziehungsweise
  • ch: wie Englisch sch; ch in der Kirche wird auch erlaubt, aber nicht bevorzugt. IPA: & beziehungsweise
  • g: wie englischer j vorher e, ich, y, sonst ist es hart. IPA: & beziehungsweise
  • gg: Vorher e bin ich, y es, wie g-j in Feige-Saft oder Frosch-Sprung, sonst ein geminated g. IPA: & beziehungsweise
  • gu: vor Vokalen gw, sonst gu. IPA: & beziehungsweise
  • j: gerade wie Englisch. IPA:
  • ni: vor Vokalen wie spanischer ñ, sonst ni. IPA: & beziehungsweise
  • ph: f
  • qu: dasselbe als Englisch. IPA:
  • s: zwischen Vokalen z, sonst s. IPA: & beziehungsweise
  • sch: Englisch sch. IPA:
  • sch: Englisch sch. IPA:
  • t: plus ich und ein anderer Vokal ist es s (als in Französisch), sonst t ähnlich. IPA: & beziehungsweise
  • th: dasselbe als Englisch dünn oder dick, aber nicht sie oder diejenigen. IPA:
  • w: dasselbe als Englisch. IPA:
  • y: dasselbe als Englisch. IPA:
  • zz: tts. IPA:

Beispiel-Texte

Siehe auch

  • (e Demonstration de leibilita!)
  • Li Europan lingues
  • Interlingua
  • Ric Berger

Links

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Texte


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