Umschaltendes Teilstreckenzentrum

Im Fernmeldewesen ist ein umschaltendes Teilstreckenzentrum ein umschaltendes Nachrichtenzentrum, in dem eine Nachricht vom entstehenden Benutzer, d. h., Absender akzeptiert wird, wenn es angeboten, in einer physischen Lagerung gehalten, und dem Bestimmungsort-Benutzer, d. h., Empfänger in Übereinstimmung mit dem Vorrang nachgeschickt wird, der laut der Nachricht vom entstehenden Benutzer und der Verfügbarkeit eines aus dem Amt scheiden Kanals gelegt ist.

Laden und vorwärts werden umschaltende Zentren gewöhnlich in beweglichen Reparaturwerkstätten durchgeführt, wohin die Nachrichten, die vom Absender gesandt werden, zuerst an diese Zentren gesandt werden. Wenn die Bestimmungsort-Adresse dann nicht verfügbar ist, versorgt das Zentrum diese Nachricht und versucht, sie später zu senden. Das verbessert die Wahrscheinlichkeit der zu liefernden Nachricht. Im anderen Fall, wenn der Bestimmungsort damals verfügbar ist, dann wird die Nachricht sofort gesandt.


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