Helmut Kohl

Helmut Josef Michael Kohl (geboren am 3. April 1930) ist ein deutscher konservativer Politiker und Staatsmann. Er war Kanzler Deutschlands von 1982 bis 1998 (der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1982 und 1990 und des wieder vereinigten Deutschlands zwischen 1990 und 1998) und der Vorsitzende von Christian Democratic Union (CDU) von 1973 bis 1998. Seine 16-jährige Amtszeit war von jedem deutschen Kanzler seit Otto von Bismarck am längsten und hat das Ende des Kalten Kriegs und der deutschen Wiedervereinigung beaufsichtigt. Kohl wird als einer der Hauptarchitekten der deutschen Wiedervereinigung und, zusammen mit dem französischen Präsidenten François Mitterrand, dem Vertrag von Maastricht weit betrachtet, der zur Entwicklung der Europäischen Union beigetragen hat.

Kohl und Mitterrand waren die gemeinsamen Empfänger von Karlspreis 1988. 1998 wurde Kohl Ehrenbürger Europas von den europäischen Staatsoberhäuptern oder der Regierung für seine außergewöhnliche Arbeit für die europäische Integration und Zusammenarbeit genannt, eine Ehre hat vorher nur Jean Monnet gewährt. 1996 hat er den renommierten Prinzen des Asturias-Preises in der Internationalen Zusammenarbeit gewonnen.

Kohl ist als "der größte europäische Führer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" von ehemaligen amerikanischen Präsidenten George H. W. Bush und Bill Clinton beschrieben worden.

Leben

Jugend

Kohl ist in Ludwigshafen geboren gewesen sind Rhein (am Zeitteil Bayerns, jetzt in der Rheinland-Pfalz) Deutschland, das dritte Kind von Cäcilie (née Schnur; 1890-1979) und ihr Mann Hans Kohl (1887-1975), ein Staatsbeamter. Seine Familie war konservativ und Römisch-katholisch, und ist loyal gegenüber der katholischen Mittelpartei vorher und nach 1933 geblieben. Sein älterer Bruder ist im Zweiten Weltkrieg als ein Teenagersoldat gestorben. In den letzten Wochen des Krieges wurde Kohl auch eingezogen, aber er wurde an keinem Kampf beteiligt.

Kohl hat der Grundschule von Ruprecht aufgewartet, und hat am Max-Planck-Gymnasium weitergemacht. 1946 hat er sich dem kürzlich gegründeten CDU angeschlossen. 1947 war er einer der Mitbegründer des Junge Vereinigungszweigs in Ludwigshafen. Nach dem Graduieren 1950 hat er begonnen, Gesetz in Frankfurt am Main zu studieren. 1951 hat er auf die Universität Heidelbergs umgeschaltet, wo er sich auf die Geschichte und Staatswissenschaft spezialisiert hat. 1953 hat er sich dem Ausschuss des Rheinland-Pfalz-Zweigs des CDU angeschlossen. 1954 ist er Vizevorsitzende der Junge Vereinigung in der Rheinland-Pfalz geworden. 1955 ist er zum Ausschuss des Rheinland-Pfalz-Zweigs des CDU zurückgekehrt.

Leben vor der Politik

Nach dem Graduieren 1956 ist von ihm Gefährte am Institut von Alfred Weber für die Universität Heidelbergs geworden, wo er ein energisches Mitglied der Studentengesellschaft AIESEC war. 1958 hat er seinen Doktorat-Grad für seine These "Political Developments in der Pfalz und der Rekonstruktion von Politischen Parteien nach 1945" erhalten. Danach ist er in Geschäft, zuerst als ein Helfer dem Direktor einer Gießerei in Ludwigshafen und 1959 als ein Betriebsleiter für die Industrievereinigung für die Chemie in Ludwigshafen eingegangen. In diesem Jahr ist er auch Vorsitzende des Zweigs von Ludwigshafen des CDU geworden. Im folgenden Jahr hat er Hannelore Renner geheiratet, den er seit 1948 gekannt hatte, und sie zwei Söhne hatten.

Früh politische Karriere

1960 wurde er in den Selbstverwaltungsrat von Ludwigshafen gewählt, wo er als Führer der CDU Partei bis 1969 gedient hat. 1963 wurde er auch in Landtag der Rheinland-Pfalz gewählt und hat als Führer der CDU Partei in dieser gesetzgebenden Körperschaft gedient. Von 1966 bis 1973 hat er als der Vorsitzende des CDU gedient, und er war auch ein Mitglied des CDU Bundesausschusses. Nach seiner Wahl als Parteistuhl wurde er als der Nachfolger von Peter Altmeier genannt, der Minister-Präsident der Rheinland-Pfalz zurzeit war. Jedoch, nachdem die Landtag-Wahl, die, Altmeier gefolgt ist, Minister-Präsident geblieben ist.

Minister-Präsident der Rheinland-Pfalz

Am 19. Mai 1969 wurde Kohl zu Minister-Präsidenten der Rheinland-Pfalz als der Nachfolger von Peter Altmeier gewählt. In seiner Frist als Minister-Präsident hat Kohl die Universität von Trier-Kaiserslautern gegründet und hat Landreform verordnet. Auch 1969 ist Kohl der Vizevorsitzende der CDU Bundespartei geworden.

1971 war er ein Kandidat, um Vorsitzender des föderalistischen CDU zu werden, aber wurde nicht gewählt. Rainer Barzel ist in der Position stattdessen geblieben. 1972 hat Barzel versucht, eine Kabinettskrise in der SPD/FDP Regierung zu zwingen, die gescheitert hat, ihn dazu bringend, zurückzutreten. 1973 hat Kohl ihm als der Bundesvorsitzende nachgefolgt; er hat diese Position bis 1998 behalten.

Die 1976-Bundestagswahl

1976 Bundeswahl, Kohl war der Kandidat des CDU/CSU für den Kanzler. Die CDU/CSU Koalition hat sehr gut geleistet, 48.6 % der Stimme gewinnend. Jedoch wurden sie ausser der Regierung vom Zentrum-linken Kabinett behalten, das durch die Sozialdemokratische Partei Deutschlands und Freier demokratischer Partei (Deutschland) gebildet ist, das vom Sozialdemokraten Helmut Schmidt geführt ist. Kohl hat sich dann als Minister-Präsident der Rheinland-Pfalz zurückgezogen, um der Führer des CDU/CSU im Bundestag zu werden. Ihm wurde von Bernhard Vogel nachgefolgt.

Führer der Opposition

1980 Bundeswahlen, Kohl musste die zweite Geige spielen, als CSU-Führer Franz Josef Strauß der Kandidat des CDU/CSU für den Kanzler geworden ist. Strauß war auch unfähig, die SPD/FDP Verbindung zu vereiteln. Verschieden von Kohl hat Strauß als der Führer des CDU/CSU nicht weitermachen wollen und ist Minister-Präsident Bayerns geblieben. Kohl ist als Führer der Opposition, unter dem dritten Kabinett von Schmidt (1980-82) geblieben.

Am 17. September 1982 ist ein Konflikt der Wirtschaftspolitik zwischen der Regelung SPD/FDP Koalitionspartner vorgekommen. Der FDP hat den Arbeitsmarkt radikal liberalisieren wollen, während der SPD es vorgezogen hat, die Beschäftigung von denjenigen zu versichern, die bereits Jobs hatten. Der FDP hat Gespräche mit dem CDU/CSU begonnen, um eine neue Regierung zu bilden.

Kanzler der Bundesrepublik Deutschland

Erheben Sie sich, um zu rasen

Am 1. Oktober 1982 hat der CDU eine konstruktive Stimme keines Vertrauens vorgeschlagen, das durch den FDP unterstützt wurde. Die Bewegung, hat und, am 4. Oktober, der Bundestag getragen, der in einem neuen CDU/CSU-FDP Koalitionskabinett mit Kohl als der Kanzler gewählt ist. Viele der wichtigen Details der neuen Koalition waren am 20. September ausgearbeitet worden, obwohl geringe Details wie verlautet noch ausgearbeitet wurden, weil die Stimme stattgefunden hat.

Obwohl die Wahl von Kohl gemäß dem Grundlegenden Gesetz getan wurde, haben einige Stimmen die Bewegung kritisiert, weil der FDP mit seiner 1980-Kampagne auf der Seite des SPD gekämpft und sogar Kanzler Schmidt auf einigen ihrer Kampagneposter gelegt hatte. Einige Stimmen sind gegangen, so weit das Bestreiten, dass die neue Regierung die Unterstützung einer Mehrheit der Leute hatte. Um auf diese Frage zu antworten, hat die neue Regierung nach neuen Wahlen an frühestmöglich Datum gezielt.

Da das Grundlegende Gesetz auf der Auflösung des Parlaments einschränkend ist, musste Kohl eine andere umstrittene Bewegung nehmen: Er hat nach einer Vertrauensstimme verlangt nur einen Monat vereidigt, in dem sich Mitglieder seiner Koalition enthalten haben. Das scheinbar negative Ergebnis für Kohl hat dann erlaubt

Präsident Karl Carstens, um den Bundestag im Januar 1983 aufzulösen.

Die Bewegung war umstritten, weil die Koalitionsparteien ihre Stimmen demselben Mann verweigert haben, hatten sie Kanzler einen Monat vorher gewählt, und wen sie nach der parlamentarischen Wahl haben wiederwählen wollen. Jedoch wurde dieser Schritt vom deutschen Grundgesetzlichen Bundesgericht als ein gesetzliches Instrument verziehen und wurde wieder (vom SPD Kanzler Gerhard Schröder und seinen Verbündeten von Green) 2005 angewandt.

Das zweite Kabinett

In den Bundeswahlen des Märzes 1983 hat Kohl einen zersplitternden Sieg gewonnen. Der CDU/CSU hat 48.8 % gewonnen, während der FDP 7.0 % gewonnen hat. Einige Oppositionsmitglieder des Bundestages haben das grundgesetzliche Bundesgericht gebeten, die ganzen verfassungswidrigen Verhandlungen zu erklären. Es hat ihren Anspruch bestritten.

Das zweite Kabinett von Kohl hat mehrere umstrittene Pläne einschließlich des Stationierens von NATO-Raketen des mittleren Bereichs gegen die Hauptopposition von der Friedensbewegung durchgeführt.

Am 24. Januar 1984 hat Kohl vor dem israelischen Knesset als der erste Kanzler der Nachkriegsgeneration gesprochen. In seiner Rede hat er den berühmten Satz des liberalen Journalisten Günter Gaus verwendet, dass er "die Gnade einer späten Geburt" ("Gnade der späten Geburt") hatte.

Am 22. September 1984 hat Kohl den französischen Präsidenten François Mitterrand an Verdun getroffen, wo der Kampf von Verdun zwischen Frankreich und Deutschland während stattgefunden hatte

Erster Weltkrieg. Zusammen haben sie der Todesfälle von beiden Weltkriegen gedacht. Die Fotographie, die ihre Minuten langer Händedruck gezeichnet hat, ist ein wichtiges Symbol der französisch-deutschen Versöhnung geworden. Kohl und Mitterrand haben eine nahe politische Beziehung entwickelt, einen wichtigen Motor für die europäische Integration bildend. Zusammen haben sie die Fundamente für europäische Projekte, wie Eurocorps und Arte gelegt. Diese französisch-deutsche Zusammenarbeit war auch für wichtige europäische Projekte, wie der Vertrag von Maastricht und dem Euro lebenswichtig.

1985 haben Kohl und der amerikanische Präsident Ronald Reagan, als ein Teil eines Plans, den 40. Jahrestag des V-E Tages zu beobachten, eine Gelegenheit gesehen, die Kraft der Freundschaft zu demonstrieren, die zwischen Deutschland und seinem ehemaligen Feind bestanden hat. Während eines Besuchs im November 1984 im Weißen Haus hat Kohl an Reagan appelliert, um sich ihm beim Symbolisieren der Versöhnung ihrer zwei Länder an einem deutschen militärischen Friedhof anzuschließen. Da Reagan Deutschland als ein Teil der G6 Konferenz in Bonn besucht hat, hat das Paar Konzentrationslager von Bergen-Belsen am 5. Mai, und mehr umstritten den deutschen militärischen Friedhof in Bitburg, entdeckt besucht, 49 Mitglieder des Waffen-SS begraben dort zu halten.

1986 wurde mehr Meinungsverschiedenheit durch einen Aufsatz verursacht, der in Frankfurter Allgemeine Zeitung am 25. April 1986 veröffentlicht ist, betitelt "Land Ohne Eine Geschichte, die" von einem über die Berater von Kohl, den Historiker Michael Stürmer geschrieben ist, in dem Stürmer behauptet hat, dass die Bundesrepublik Deutschland an einer Geschichte Mangel gehabt hat, um auf stolz zu sein, und hat aufgefordert, dass Anstrengung seitens der Regierung, Historiker und der Medien nationalen Stolz in der deutschen Geschichte gebaut hat. Obwohl Stürmer darauf bestanden hat, dass er im Auftrag sich und nicht in einer offiziellen Kapazität als der Berater des Kanzlers schrieb, haben viele Linksintellektuelle behauptet, dass der Aufsatz von Stürmer auch die Ansichten von Kohl ausgedrückt hat.

Das dritte Kabinett

Nach den Bundeswahlen von 1987 hat Kohl eine ein bisschen reduzierte Mehrheit gewonnen und hat sein drittes Kabinett gebildet. Der Kandidat des SPD für den Kanzler war der Minister-Präsident Nordrhein-Westfalens, Johannes Rau.

1987 hat Kohl ostdeutschen Führer Erich Honecker - der allererste Besuch durch ein ostdeutsches Staatsoberhaupt in die Bundesrepublik Deutschland empfangen. Das wird allgemein als ein Zeichen gesehen, dass Kohl Ostpolitik, eine Politik der Entspannung zwischen Osten und Westen gejagt hat, der von den GeSPD-führten Regierungen begonnen (und stark durch den eigenen CDU von Kohl entgegengesetzt worden war) während der 1970er Jahre. Im Anschluss an den Bruch der Berliner Mauer 1989 würde das Berühren von Kohl des ostdeutschen Problems der Wendepunkt seines Kanzleramtes werden.

Die Straße zur Wiedervereinigung

Die historischen politischen Änderungen ausnutzend, die in Ostdeutschland vorkommen, hat Kohl einen zehn Punkt-Plan präsentiert, um von der Abteilung Deutschlands und Europas "zu siegen", ohne seinen Koalitionspartner, den FDP oder die Westverbündeten zu befragen. Im Februar 1990 hat er die Sowjetunion besucht, eine Garantie vom sowjetischen Führer Michail Gorbachev suchend, dass die UDSSR deutscher Wiedervereinigung erlauben würde weiterzugehen. Am 18. Mai 1990 hat er einen wirtschaftlichen und sozialen Vereinigungsvertrag mit Ostdeutschland unterzeichnet. Gegen den Willen des Präsidenten der deutschen Bundesbank hat er 1:1 Wechselkurs für Löhne, Interesse und Miete zwischen den West- und Ostzeichen erlaubt. Schließlich würde diese Politik Gesellschaften in den neuen Bundesstaaten ernstlich verletzen. Zusammen mit Außenminister Hans-Dietrich Genscher ist Kohl im Stande gewesen, Gespräche mit den ehemaligen Verbündeten des Zweiten Weltkriegs aufzulösen, um deutsche Wiedervereinigung und die Vergrößerung der NATO in den ehemaligen ostdeutschen Staat zu erlauben. Am 3. Oktober 1990 wurde der ostdeutsche Staat abgeschafft, und sein Territorium mit der Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt. Nach dem Fall der Berliner Mauer hat Kohl bestätigt, dass historisch deutsche Territorien östlich von der Oder-Neisse Linie endgültig ein Teil der Republik Polen waren, dadurch schließlich die westdeutschen Landansprüche beendend. 1993 hat Kohl in einem Vertrag mit Tschechien bestätigt, dass Deutschland Landansprüche betreffs vor1945 ethnischer deutscher so genannter Sudetenland nicht mehr übertragen würde. Das war eine Enttäuschung für den deutschen Heimatvertriebene, Vertriebene.

Kanzler des wiedervereinigten Deutschlands

Wiedervereinigung hat Kohl in eine einen Augenblick lang unangreifbare Position gelegt. 1990 electionsthe die ersten freien, schönen und demokratischen volldeutschen Wahlen seit der Weimarer Republik eraKohl gewonnen durch einen Erdrutsch über den Oppositionskandidaten und Minister-Präsidenten Saarlands, Oskar Lafontaine. Er hat dann sein viertes Kabinett gebildet.

Nach den Bundeswahlen von 1994 wurde Kohl mit knapper Not wiedergewählt. Er hat den Minister-Präsidenten von Rhineland-Palatinate Rudolf Scharping vereitelt. Der SPD ist jedoch im Stande gewesen, eine Mehrheit in Bundesrat zu gewinnen, der bedeutsam die Macht von Kohl beschränkt hat. In der Auslandspolitik war Kohl erfolgreicher, zum Beispiel Frankfurt am Main als der Sitz für die Europäische Zentralbank bekommend. 1997 hat Kohl die Vision für den europäischen Preis für seine Anstrengungen in der Vereinigung Europas erhalten.

Bis zum Ende der 1990er Jahre hatte sich die Aura, die Kohl umgibt, mitten in der steigenden Arbeitslosigkeit größtenteils abgenutzt. Er wurde 1998 Bundeswahlen vom Minister-Präsidenten Niedersachsens, Gerhard Schröder schwer vereitelt.

Ruhestand und gesetzliche Schwierigkeiten

Eine rot-grüne von Schröder geführte Koalitionsregierung hat die Regierung von Kohl am 27. Oktober 1998 ersetzt. Er hat sofort als CDU Führer zurückgetreten und hat sich größtenteils von der Politik zurückgezogen. Jedoch ist er ein Mitglied des Bundestages geblieben, bis er sich dafür entschieden hat, für die Wiederwahl in der 2002-Wahl nicht zu laufen.

CDU finanzieren Angelegenheit

Das Leben von Kohl nach dem politischen Büro am Anfang wurde durch den CDU-Parteienfinanzskandal beherrscht.

Die Partei, die Skandal finanziert, ist öffentlich 1999 geworden, als es entdeckt wurde, dass der CDU erhalten und ungesetzliche Spenden während der Führung von Kohl behalten hatte.

Leben nach der Politik

2002 hat Kohl den Bundestag verlassen und hat sich offiziell von der Politik zurückgezogen. In den letzten Jahren ist Kohl von seiner Partei wieder größtenteils rehabilitiert worden. Nach dem Amtsantritt hat Angela Merkel ihren ehemaligen Schutzherrn zum Büro des Kanzlers eingeladen, und Ronald Pofalla, der Generalsekretär des CDU, hat bekannt gegeben, dass der CDU näher mit Kohl zusammenarbeiten wird, ", um die Erfahrung dieses großen Staatsmannes auszunutzen", wie Pofalla gesagt hat. Jedoch hat sich Kohl vom öffentlichen Leben bis ein viel größeres Ausmaß zurückgezogen als sein Vorgänger Helmut Schmidt.

Am 5. Juli 2001 hat Hannelore Kohl, seine Frau, nach dem Leiden von Photohautentzündung seit Jahren Selbstmord begangen. Am 4. März 2004 hat er den ersten von seinen Lebenserinnerungen, genannt "Erinnerungen 1930-1982" veröffentlicht, die Periode 1930 bis 1982 bedeckend, als er Kanzler geworden ist. Der zweite Teil, veröffentlicht am 3. November 2005, hat die erste Hälfte seines Kanzleramtes (von 1982 bis 1990) eingeschlossen. Am 28. Dezember 2004 wurde Kohl durch die srilankische Luftwaffe über eine Luftbrücke befördert, in einem Hotel vor 2004 Erdbeben von Indischem Ozean gestrandet.

Er ist ein Mitglied des Klubs Madrids.

Wie berichtet, in der deutschen Presse hat er auch seinen Namen dem zukünftigen gestarteten Zentrum von Helmut Kohl für europäische Studien gegeben (zurzeit 'Zentrum für europäische Studien'), der das neue politische Fundament der Europäischen Volkspartei ist.

Im April 2008, wie man berichtete, war Kohl in der Intensivstation wegen eines fallenden Unfalls früher im Jahr, und unfähig des Sprechens. Nachfolgend auf seine Wiederherstellung hat er seinen 43-jährigen Partner, Maike Richter am 8. Mai 2008 geheiratet.

2010 hatte er eine Gallenblase-Operation in Heidelberg.

Politische Ansichten

In der internationalen Politik ist Kohl für die europäische Integration begangen worden, nahe Beziehungen mit dem französischen Präsidenten Mitterrand aufrechterhaltend. Parallele dazu ist er für die deutsche Wiedervereinigung begangen worden. Obwohl er Ostpolitik seines sozial-demokratischen Vorgängers fortgesetzt hat, hat Kohl auch die aggressiveren Policen von Reagan unterstützt, um die UDSSR zu schwächen.

Öffentliche Wahrnehmung

Kohl hat gelegen die steife Opposition vom politischen Westdeutschen ist abgereist und wurde ebenso auf für seinen provinziellen Hintergrund, physische Statur und einfache Sprache verspottet. Ähnlich historischen französischen Cartoons von Louis-Philippe aus Frankreich hat Hans Traxler Kohl als eine Birne in der linken sich neigenden satirischen Titanischen Zeitschrift gezeichnet. Der deutsche Ausdruck Birne ("Birne") ist ein weit verbreiteter Spitzname und Symbol für den Kanzler geworden. Kohl ist einer der populärsten Politiker in einigen Gebieten des Östlichen Deutschlands und eines sehr respektierten europäischen Staatsmannes geworden.

Besondere Auszeichnungen

  • 1988 haben Kohl und Mitterrand Karlspreis für seinen Beitrag zur Franco-deutschen Freundschaft und Europäischer Union empfangen.
  • 1996 hat Kohl den Prinzen des Asturias-Preises in der Internationalen Zusammenarbeit empfangen
  • 1996 wurde er der Ehrenarzt der katholischen Universität von Louvain gemacht.
  • 1996 hat Kohl einen Preis für seine humanitären Ergebnisse von der jüdischen Organisation B'nai B'rith erhalten.
  • 1996 hat Kohl einen Arzt von Geisteswissenschaften, Honoris Causa vom Ateneo de Manila University in den Philippinen, einer geführten Jesuiteneinrichtung empfangen.
  • Am 11. Dezember 1998 hat der europäische Rat ihn der Titel Ehrenbürger Europas, ein Titel zuerkannt, den nur Jean Monnet vorher erhalten hatte.
  • 1998 hat er einen Ehrenarzt des Gesetzgrads von der Brandeis Universität in Massachusetts empfangen.
  • 1998 war er nur die zweite Person, um dem Großartigen Kreuz in der Sonderanfertigung der Ordnung des Verdiensts der Bundesrepublik Deutschland, der andere zuerkannt zu werden, Konrad Adenauer seiend.
  • 1999 hat Kohl Präsidentenmedaille der Freiheit vom amerikanischen Präsidenten Clinton erhalten.
  • Kohl ist Ehrenbürger sowohl Frankfurts am Main als auch Berlins. Am 2. September 2005 wurde er ein Ehrenbürger seiner Heimatstadt, Ludwigshafen gemacht.
  • 2007 hat er die Goldmedaille des Fundaments von Jean Monnet für Europa für seinen Beitrag zur Einheit Europas erhalten.
  • Am 16. Mai 2011 hat Kohl den Preis von Henry A. Kissinger an der amerikanischen Akademie in Berlin für seine "einzigartig außergewöhnliche Rolle in der deutschen Wiedervereinigung und dem Legen des Fundaments für einen anhaltenden demokratischen Frieden im neuen Millennium" erhalten.

Siehe auch

  • Kabinett Kohl I
  • Kabinett Kohl II
  • Kabinett Kohl III
  • Kabinett Kohl IV
  • Kabinett Kohl V

Links

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