Ludwig Erhard

Ludwig Wilhelm Erhard (am 4. Februar 1897 - am 5. Mai 1977) war ein deutscher Politiker hat sich an den CDU und Kanzler der Bundesrepublik Deutschland von 1963 bis 1966 angeschlossen. Er ist für seine Hauptrolle in der deutschen Nachkriegswirtschaftsreform und dem Wirtschaftsaufschwung ("Wirtschaftswunder", Deutsch für "das Wirtschaftswunder") besonders in seiner Rolle als Minister der Volkswirtschaft unter Kanzler Konrad Adenauer 1949 zu seiner eigenen Besteigung zum Kanzleramt 1963 bemerkenswert.

Leben und Arbeit

Geboren in Fürth, Königreich Bayerns, von 1913 bis 1916 war Erhard ein kommerzieller Lehrling. Nach seiner Lehre hat er als Einzelverkäufer im Geschäft des Tuchhändlers seines Vaters gearbeitet.

Er hat sich den deutschen Kräften während des Ersten Weltkriegs 1916 als ein Artillerist angeschlossen, hat in Rumänien gekämpft und wurde in der Nähe von Ypres 1918 ernstlich verletzt. Erhard konnte als ein Tuchhändler nicht mehr arbeiten und hat begonnen, Volkswirtschaft zuerst in Nürnberg später in Frankfurt am Main zu studieren. Er hat seinen Dr. von Franz Oppenheimer 1925 empfangen.

Während seiner Zeit mit Frankfurt hat er Luise Lotter (1893-1975), Witwe Schuster am 11. Dezember 1923 geheiratet. Nach seiner Graduierung haben sie sich zu Fürth bewegt, und er ist ausübend in der Gesellschaft seiner Eltern 1925 geworden. Nach drei Jahren ist er Helfer am Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware, einem Marktforschungsinstitut geworden. Später ist er stellvertretender Direktor des Instituts geworden.

Wegen seiner Verletzungen musste sich Erhard nicht den deutschen militärischen Kräften während des Zweiten Weltkriegs anschließen. Statt dessen hat er an Konzepten für einen Nachkriegsfrieden gearbeitet; jedoch offiziell wurden solche Studien von den Nazis verboten, die Gesamtkrieg erklärt hatten. Infolgedessen hat Erhard seinen Job 1942 verloren, aber hat fortgesetzt, am Thema durch die Ordnung von "Reichsgruppe Industrie" zu arbeiten. 1944 hat er Kriegsfinanzen und Schuldverdichtung geschrieben (orig: Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung). In dieser Studie hat er angenommen, dass Deutschland bereits den Krieg verloren hatte. Er hat seine Gedanken Carl Friedrich Goerdeler, einer Hauptzahl im deutschen Widerstand gegen die nazistische Regierung gesandt, die Erhard seinen Kameraden empfohlen hat. Erhard hat sein Konzept mit Otto Ohlendorf, Vizeaußenminister in Reichsministerium für Wirtschaft ebenso besprochen. Ohlendorf selbst hat für die "aktive und mutige Unternehmerschaft (aktives und wagemutiges Unternehmertum)" laut gesprochen, der beabsichtigt war, um bürokratische Zustandplanung der Wirtschaft nach dem Krieg zu ersetzen. Erhard war ein Außenseiter, der den Widerstand unterstützt hat, wer persönlich und beruflich Nazismus zurückgewiesen hat, und wer Anstrengungen gutgeheißen hat, eine empfindliche, intelligente Annäherung an das Wirtschaftswiederaufleben während der sich nähernden Nachkriegsperiode zu bewirken. Andererseits hat er seine Briefe mit 'Heil Hitler Schluss gemacht!' und er hat annexationist Policen umarmt, die fortgesetzt haben, seine Wirtschaftspolitik als Finanzminister und Kanzler während der Nachkriegsperiode zu beeinflussen.

Nachkriegs-

Nach dem Krieg ist Erhard Wirtschaftsberater für die amerikanische militärische Regierung Bayerns geworden, die ihn Minister der Volkswirtschaft im bayerischen Kabinett von Wilhelm Hoegner gemacht hat. Nachdem die amerikanische und britische Regierung Bizone geschaffen hatte, ist Erhard Vorsitzender des Sonderstelle Kastrierter und Kredit 1947, eine erfahrene Kommission geworden, die die Währungsreform vorbereitet. Die kürzlich geschaffene Spezielle Abteilung für das Geld und den Kredit in Deutschlands Westzonen des Berufs im September 1947, unter Erhard, hat Aufmerksamkeit sofort nach dem allgemeinen Thema der Geld- und Finanzwiederherstellung gerichtet, auf die Adoption des so genannten Homburg-Plans im April 1948 hinauslaufend, die den Weg für den Wirtschaftsaufschwung bereiten.

1948 wurde er zu Direktor der Volkswirtschaft vom Bizonal Wirtschaftsrat gewählt. Am 20. Juni 1948 wurde die Mark eingeführt. Erhard hat die Preisbefestigen- und Produktionssteuerungen abgeschafft, die von der militärischen Regierung verordnet worden waren. Das hat seine Autorität übertroffen, aber er ist mit diesem mutigen Schritt erfolgreich gewesen.

Wirtschaftminister

In den ersten freien Wahlen im Anschluss an das nazistische Zeitalter ist Erhard für Wahl im Bezirk Baden-Württemberg eingetreten und wurde gewählt. Im September wurde er zu Minister der Volkswirtschaft im ersten Kabinett von Konrad Adenauer ernannt, und der Posten seit allen 14 Jahren der Amtszeit von Adenauer behalten. Seine Partei hat sein Konzept des sozialen Marktsparteils der Parteiplattform gemacht.

Ein treuer Gläubiger am Wirtschaftsliberalismus, Erhard hat sich der Mont Pelerin Gesellschaft 1950 angeschlossen und hat diesen einflussreichen Körper von neoliberal wirtschaftlichen und politischen Denkern verwendet, um seine Ideen für die Reorganisation der westdeutschen Wirtschaft zu prüfen. Einige von den Mitgliedern der Gesellschaft waren Mitglieder des Verbündeten Hochkommissariats, und Erhard ist im Stande gewesen, seine Argumente direkt zu ihnen vorzubringen. Die Mont Pélerin Gesellschaft hat Erhard begrüßt, weil das seinen Mitgliedern die Gelegenheit gegeben hat, ihre Ideen im echten Leben, etwas prüfen zu lassen, was gefehlt hatte. Gegen Ende der 1950er Jahre ist das Ministerium von Erhard beteiligt am Kampf innerhalb der Gesellschaft zwischen dem Europäer und den anglo-amerikanischen Splittergruppen geworden und hat für den ersteren Partei ergriffen. Erhard hat den Markt selbst als sozial angesehen und hat nur ein Minimum der Sozialfürsorge-Gesetzgebung unterstützt. Jedoch hat Erhard eine Reihe von entscheidenden Niederlagen in seiner Anstrengung ertragen, eine freie, konkurrenzfähige Wirtschaft 1957 zu schaffen; er musste über solche Schlüsselprobleme als die Antikartell-Gesetzgebung einen Kompromiss eingehen. Danach ist die westdeutsche in eine herkömmliche soziale Marktwirtschaft entwickelte Wirtschaft mit starken Wohlfahrtsstaat-Einrichtungen im Geist fertig geworden, der in der deutschen Gesellschaft seit den Tagen von Bismarck vorherrschend ist.

Im Juli 1948 hat eine Gruppe von deutschen Südwestunternehmern die einschränkende Kreditpolitik von Wirtschaftlichem Direktor Erhard angegriffen. Während Erhard die Politik entworfen hatte, Währungsstabilität zu sichern und die Wirtschaft über den Verbrauch zu stimulieren, hat Geschäft gefürchtet, dass die Knappheit des Investitionskapitals Wirtschaftsaufschwung verzögern würde. Er war gegenüber einer Bürokratisch-Institutionsintegration Europas auf dem Modell der europäischen Kohlen- und Stahlgemeinschaft tief kritisch.

Die Entscheidung von Erhard, als Wirtschaftdirektor für die britischen und amerikanischen Beruf-Zonen, um viele Preissteuerungen 1948, trotz der Opposition von beiden zu heben, haben die sozialdemokratische Opposition und Verbündeten Behörden und seine konsequente Befürwortung für freie Märkte, geholfen, die Bundesrepublik auf seinem phänomenalen Wachstumspfad zu setzen. Die finanzielle und Wirtschaftspolitik von Erhard hat sich bald weit populär erwiesen, weil die deutsche Wirtschaft eine "Wunder"-Wiederherstellung zum schnellen Wachstum und weit verbreiteten Wohlstand in den 1950er Jahren gemacht hat, Kriegszerstörung überwindend und erfolgreich Millionen von Flüchtlingen aus dem Osten integrierend.

Kanzler, 1963-66

Nach dem Verzicht von Adenauer 1963 wurde Erhard zu Kanzler mit 279 gegen 180 Stimmen im Bundestag am 16. Oktober gewählt. 1965 wurde er wiedergewählt. Von 1966 bis 1967 hat er auch die christliche demokratische Vereinigung als der De-Facto-Vorsitzende angeführt, ungeachtet der Tatsache dass er nie ein Mitglied dieser Partei war (der seine Wahl zum Vorsitz unregelmäßig und leer de jure gemacht hat), als er nie formell eine Mitgliedschaft-Anwendung trotz des Drucks von Kanzler Adenauer abgelegt hat. Die Gründe für den Widerwillen von Erhard sind unbekannt, aber es ist wahrscheinlich, dass sie von der allgemeinen Skepsis von Erhard über die Parteipolitik gestammt haben. Jedoch wurde Erhard betrachtet und hat als ein langfristiges CDU Mitglied und als der Parteivorsitzende durch fast jeden in Deutschland zurzeit einschließlich der großen Mehrheit des CDU selbst behandelt. Die Tatsache, dass er nicht ein Mitglied war, war nur einem sehr kleinen Kreis von Parteiführern zurzeit bekannt, und es ist bekannt dem Publikum bis das Jahr 2007 nicht geworden, als das Schweigen schließlich von nahem Berater von Erhard Horst Wünsche gebrochen wurde.

Außenpolitik

Erhard hat Verwenden-Geld erforscht, um mögliche Wiedervereinigung Deutschlands zu machen. Trotz Washingtons Widerwillens hat Erhard ins Auge gefasst, Nikita Khrushchev, dem Führer in Moskau, massiver Wirtschaftshilfe als Entgelt für mehr politische Freiheit in Ostdeutschland und schließlich für die Wiedervereinigung anzubieten. Erhard hat geglaubt, dass, wenn die Bundesrepublik Deutschland ein "Darlehen" im Betrag von den Vereinigten Staaten von $ 25 Milliarden in die Sowjetunion anbieten sollte (der Erhard nicht angenommen hat, zurückgezahlt zu werden) dann die Sowjetunion deutsche Wiedervereinigung erlauben würde. Der stellvertretende amerikanische Außenminister George Wildman Ball hat den Plan von Erhard beschrieben, im Wesentlichen Ostdeutschland von der Sowjetunion als "unreif und unrealistisch" zu kaufen. Das Ziel von Erhard hat rechtzeitig Khrushchev entsprochen, der seine Beziehungen in die Bundesrepublik Deutschland nochmals überdenkt. Der sowjetische Führer hat heimlich Erhard dazu ermuntert, einen realistischen Vorschlag für einen 'Modus vivendi' zu präsentieren, und hat offiziell die Einladung des Kanzlers akzeptiert, Bonn zu besuchen. Jedoch ist Khrushchev von der Macht im Oktober 1964 gefallen, und nichts hat sich entwickelt. Vielleicht wichtiger, bis zum Ende 1964, hatte die Sowjetunion eine riesengroße Reihe von Darlehen von den internationalen Geldmärkten erhalten, und nicht mehr das Bedürfnis nach dem Geld von Erhard gefühlt.

Erhard hat geglaubt, dass die Hauptweltprobleme durch den Freihandel und die Wirtschaftseinheit Europas (als eine Vorbedingung für die politische Vereinigung) auflösbar waren; er hat den französischen Präsidenten Charles de Gaulle entfremdet, der das Gegenteil gewollt hat. Die Unterstützung für die amerikanische Rolle im Krieg von Vietnam hat sich tödlich für die Koalition von Erhard erwiesen. Durch seine Indossierung der amerikanischen Absicht des militärischen Siegs in Vietnam hat Erhard nähere Kollaboration mit Washington und weniger mit Paris gesucht. Die Politik von Erhard hat Verbündete Initiativen zur deutschen Vereinigung, ein Dilemma kompliziert, das die Vereinigten Staaten auf dem Zurückbrenner gelegt haben, weil es sich auf Südostasien konzentriert hat. Erhard hat gescheitert, dass amerikanische globale Interessen — nicht Europas Bedürfnisse — diktiert Politik in Washington, D.C zu verstehen. und er hat die Politik von Adenauer zurückgewiesen, gute Beziehungen sowohl mit den Vereinigten Staaten als auch mit Frankreich in der Verfolgung vom westdeutschen nationalen Interesse zu fördern. Konfrontiert mit einem gefährlichen Haushaltsdefizit im 1966-1967 Zurücktreten ist Erhard vom Büro teilweise wegen Zugeständnisse gefallen, die er während eines Besuchs im amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson gemacht hat.

1961, während Vizepräsident, Johnson Konrad Adenauer ungefähr zwei Jahre veranstaltet hatte, bevor der deutsche Staatsmann das Kanzleramt der deutschen Bundesrepublik frei gemacht hat. Im Dezember 1963 weniger als einen Monat, nachdem er die amerikanische Präsidentschaft nach dem Mord von John F. Kennedy angenommen hatte, hat Johnson das allererste Präsidentenbarbecue in der Ehre von Erhard inszeniert. Das Ereignis wurde zurückgehalten und über das Steinmauer-Gymnasium der Höheren Schule in der Steinmauer im Hügel-Land von Texas. Unter den Unterhaltungskünstlern war der international bekannte Konzertpianist Van Cliburn, der in einem Straßenanzug, aber nicht seinem üblichen formellen Tragen erschienen ist. Als ein Mitglied des Repräsentantenhauses von Texas, Samuel Ealy Johnson der Jüngere., der Vater von Johnson, gewesen empfindlich zu seinem deutsch-amerikanischen Wahlkreis und hatte dem Weidenkorb-Komitee-Versuch entgegengesetzt, deutsche Kultur zu verachten und deutsche Amerikaner während des Ersten Weltkriegs zu isolieren. Adenauer und Erhard waren auch an der Ranch von Johnson in der Grafschaft von Gillespie geblieben.

Der Fall von Erhard hat darauf hingewiesen, dass der Fortschritt auf der deutschen Vereinigung eine breitere Annäherung und eine aktivere Außenpolitik verlangt hat. Kanzler Willy Brandt gegen Ende der 1960er Jahre hat den Hallstein doctrin vorheriger Kanzler verlassen und hat einen neuen "Ostpolitik" verwendet, verbesserte Beziehungen mit der Sowjetunion und Osteuropa suchend und dadurch den Grundstein für die Entspannung und Koexistenz zwischen Osten und Westen legend. Im Kanzler der 1980er Jahre Helmut Kohl ist jedoch zur Annäherung von Erhard im Zusammenarbeiten mit der Regierung von Reagan in seiner kompromisslosen antisowjetischen Politik zurückgekehrt.

Verzicht und Ruhestand

Am 26. Oktober 1966 hat Minister Walter Scheel (FDP) zurückgetreten, das Protestieren gegen das Budget hat den Tag vorher veröffentlicht. Die anderen Minister, die Mitglieder des FDP waren, sind seinem Beispiel gefolgt - die Koalition wurde gebrochen. Am 1. Dezember hat Erhard zurückgetreten. Sein Nachfolger war Kurt Georg Kiesinger (CDU), wer eine großartige Koalition mit dem SPD gebildet hat.

Erhard hat seine politische Arbeit fortgesetzt, indem er ein Mitglied des westdeutschen Parlaments bis zu seinem Tod in Bonn am 5. Mai 1977 geblieben ist. Er wurde in Gmund in der Nähe von Tegernsee begraben. Der Ludwig Erhard-Berufsschule (Berufsuniversität) in Paderborn, Fürth und Münster wird in seiner Ehre genannt.

Das erste Ministerium von Erhard (am 16. Oktober 1963 - am 26. Oktober 1965)

  • Ludwig Erhard (CDU) - Kanzler
  • Erich Mende (FDP) - der Vizekanzler und Minister von volldeutschen Angelegenheiten
  • Gerhard Schröder (CDU) - Außenminister
  • Kai-Uwe von Hassel (CDU) - Schutzminister
  • Hermann Höcherl (CSU) - Innenminister
  • Rolf Dahlgrün (FDP) - Finanzminister
  • Ewald Bucher (FDP) - Justizminister
  • Kurt Schmücker (CDU) - Minister der Volkswirtschaft
  • Formblatt von Theodor (CDU) - Arbeitsminister und soziale Angelegenheiten
  • Werner Schwarz (CDU) - Minister des Essens, der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft
  • Hans-Christoph Seebohm (CDU) - Verkehrsminister
  • Paul Lücke (CDU) - Minister des Aufbaus
  • Bruno verflixt (CDU) - Minister der Familie und Jugend
  • Elisabeth Schwarzhaupt (CDU) - Gesundheitsminister
  • Hans Lenz (FDP) - Minister der wissenschaftlichen Forschung
  • Walter Scheel (FDP) - Minister der Wirtschaftszusammenarbeit
  • Schwedische Krone von Heinrich (CDU) - Minister von speziellen Aufgaben
  • Richard Stücklen (CSU) - Minister von Posten und Kommunikationen
  • Ernst Lemmer (CDU) - Minister von Vertriebenen, Flüchtlinge und Kriegsopfer
  • Alois Niederalt (CSU) - Minister von Bundesrat und Staatsangelegenheiten
  • Werner Dollinger (CSU) - Minister des Bundesschatzes
Änderungen
  • Am 16. Juni 1964 - folgt Ludger Westrick (CDU) Schwedischer Krone als Minister von Speziellen Aufgaben nach.
  • Am 1. April 1965 - folgt Karl Weber (CDU) Bucher als Justizminister nach.

Das zweite Ministerium von Erhard (am 26. Oktober 1965 - am 1. Dezember 1966)

Ludwig Erhard (CDU) - KanzlerErich Mende (FDP) - der Vizekanzler und Minister von volldeutschen AngelegenheitenGerhard Schröder (CDU) - AußenministerKai-Uwe von Hassel (CDU) - Schutzminister
  • Paul Lücke (CDU) - Innenminister
Rolf Dahlgrün (FDP) - Finanzminister
  • Raubmöwe von Richard (CSU) - Justizminister
Kurt Schmücker (CDU) - Minister der Volkswirtschaft
  • Hans Katzer (CDU) - Arbeitsminister und soziale Angelegenheiten
  • Hermann Höcherl (CSU) - Minister des Essens, der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft
Hans-Christoph Seebohm (CDU) - Verkehrsminister
  • Ewald Bucher (FDP) - Minister des Aufbaus
Bruno verflixt (CDU) - Minister der Familie und JugendElisabeth Schwarzhaupt (CDU) - Gesundheitsminister
  • Gerhard Stoltenberg (CDU) - Minister der wissenschaftlichen Forschung
Walter Scheel (FDP) - Minister der WirtschaftszusammenarbeitRichard Stücklen (CSU) - Minister von Posten und Kommunikationen
  • Baptist von Johann Gradl (CDU) - Minister von Vertriebenen, Flüchtlinge und Kriegsopfer
Alois Niederalt (CSU) - Minister von Bundesrat und StaatsangelegenheitenWerner Dollinger (CSU) - Minister des BundesschatzesÄnderungen
  • Am 28. Oktober 1966 - folgt Hans-Christoph Seebohm (CDU) Mende als der Vizekanzler nach, auch Verkehrsminister bleibend. Johann Baptist Gradl (CDU) folgt Mende als Minister von volldeutschen Angelegenheiten nach. Die anderen FDP Minister, Dahlgrün und Scheel, treten auch zurück.
  • Am 8. November 1966 - folgt Kurt Schmücker Dahlgrün als Finanzminister nach. Werner Dollinger (CSU) folgt Scheel als Minister der Wirtschaftszusammenarbeit nach, auch Minister des Bundesschatzes bleibend.

Referenzen

Bibliografie

  • Grau, William Glenn. "Adenauer, Erhard und der Gebrauch des Wohlstands," deutsches Politik- und Gesellschaftsvolumen: 25#2 (2007) Seiten 86 + Online-Ausgabe
  • Hentschel, Volker (1996) Ludwig Erhard: Ein Politikerleben. Berlin: Ullstein. Internationale Standardbuchnummer 3-548-26536-7
  • Mierzejewski, Alfred C. Ludwig Erhard: eine Lebensbeschreibung (2004). Kapelle-Hügel, London: Universität der Presse von North Carolina. Internationale Standardbuchnummer 0-8078-2863-7
  • Schwarz, Hans-Peter. Konrad Adenauer: Ein deutscher Politiker und Staatsmann in einer Periode des Krieges, der Revolution und der Rekonstruktion - Vol. 2 (1995) Online-Ausgabe
  • Thiemeyer, Guido. "Soziale Marktwirtschaft" und Sein Einfluss auf deutsche europäische Politik im Adenauer Zeitalter, 1949-1963," deutsches Politik- und Gesellschaftsvolumen: 25#2 2007. Seiten 68 +. Online-Ausgabe
  • Van Hook, James. Wiederaufbau Deutschlands: Die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft, 1945-1957 (2004) 312 Seiten.

Primäre Quellen


Helmut Schmidt / Lagerung
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