Rudolf Hell

Rudolf Hell (am 19. Dezember 1901 - am 11. März 2002) war ein deutscher Erfinder. Er ist in Eggmühl, Deutschland geboren gewesen.

Von 1919 bis 1923 hat er Elektrotechnik in München studiert.

Er hat dort von 1923 bis 1929 als Helfer von Prof. Max Dieckmann gearbeitet, mit dem er eine Fernsehstation an Verkehrsausstellung operiert hat (angezündet.: Verkehrsausstellung) in München 1925. In demselben Jahr hat Hölle einen Apparat erfunden hat Hellschreiber, ein frühes Vorzeichen zum Fax genannt. Hölle hat ein Patent für Hellschreiber 1929 erhalten.

Das Jahr 1929 hat er seine eigene Gesellschaft in Babelsberg, Berlin gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat er seine Gesellschaft in Kiel wiedergegründet. Er hat fortgesetzt, als ein Ingenieur zu arbeiten, und hat Maschinen für das elektronisch kontrollierte Gravieren von Druckplatten erfunden, und ein elektronisches Foto-Schriftsetzen-System hat digiset auf den Markt gebracht in den USA als VideoComp durch RCA und später durch III genannt.

Er hat zahlreiche Preise wie das Ritter-Kommandant-Kreuz der Ordnung des Verdiensts der Bundesrepublik Deutschland, der Gutenberg Preis erhalten, der durch die Stadt Mainz, den Ring von Werner von Siemens und den Ring von Eduard Rhein der Ehre vom deutschen Fundament von Eduard Rhein (1992) zuerkannt ist.

Seine Gesellschaft wurde von Siemens AG 1981 übernommen und mit der Linotype 1990 verschmolzen, Linotype-Hell AG. werdend

Rudolf Hell ist in Kiel, Deutschland gestorben.

Hellschreiber ist noch im Gebrauch heute durch das Amateurradio (Schinken) Maschinenbediener um die Welt. Der Hölle-Klub von Feld hält Monatsstreite und gibt Preise für hams aus, die Kontakte mit dieser einzigartigen Weise der Kommunikation herstellen.

Siehe auch

  • Deutsche Erfinder und Entdecker

Der Gespenst editiert / Egoistische DNA
Impressum & Datenschutz