Schniedel Brandt

Schniedel Brandt, geborener Herbert Ernst Karl Frahm (am 18. Dezember 1913 - am 8. Oktober 1992), war ein deutscher Politiker, Bürgermeister Westberlins 1957-1966, Kanzler der Bundesrepublik Deutschland 1969-1974 und Führer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) 1964-1987.

Das wichtigste Vermächtnis von Brandt war Ostpolitik, eine Politik hat darauf gezielt, Beziehungen mit Ostdeutschland, Polen und der Sowjetunion zu verbessern. Diese Politik hat beträchtliche Meinungsverschiedenheit in der Bundesrepublik Deutschland verursacht, aber hat Brandt der Friedenspreis von Nobel 1971 gewonnen.

1974 hat Brandt als Kanzler zurückgetreten, nachdem Günter Guillaume, einer seiner nächsten Helfer, als ein Agent von Stasi, dem ostdeutschen heimlichen Dienst ausgestellt wurde.

Frühes Leben, der Krieg

Schniedel-Brandt war geborener Herbert Ernst Karl Frahm in der Freien Stadt Lübeck (deutsches Reich) Martha Frahm, einer unverheirateten Mutter, die als ein Kassierer für ein Warenhaus gearbeitet hat. Sein Vater war ein Buchhalter von Hamburg genannt John Möller, den Brandt nie getroffen hat. Da seine Mutter sechs Tage pro Woche gearbeitet hat, wurde er vom Stiefvater seiner Mutter Ludwig Frahm und seiner zweiten Frau Dora hauptsächlich erzogen.

Nach dem Übergang seines Abitur 1932 an Johanneum zu Lübeck ist er ein Lehrling am shipbroker und der Agent des Schiffs F.H. Bertling geworden. Er hat sich der "Sozialistischen Jugend" 1929 und der Sozialdemokratischen Partei (SPD) 1930 angeschlossen. Er hat den SPD verlassen, um sich der Sozialist-Arbeiter-Partei des mehr linken Flügels (SAP) anzuschließen, der mit dem POUM in Spanien und der Unabhängigen Labour Party in Großbritannien verbunden wurde. 1933, mit seinen Verbindungen mit dem Hafen und seinen Schiffen, hat er Deutschland für Norwegen verlassen, um nazistischer Verfolgung zu entkommen. Es war in dieser Zeit, dass er das Pseudonym Willy Brandt angenommen hat, um Entdeckung durch nazistische Agenten zu vermeiden. 1934 hat er an der Gründung des Internationalen Büros von Revolutionären Jugendorganisationen teilgenommen, und wurde zu seinem Sekretariat gewählt.

Brandt war in Deutschland vom September bis Dezember 1936, verkleidet als ein norwegischer Student genannt Gunnar Gaasland. Er ist mit Gertrud Meyer von Lübeck in einer Romanehe verheiratet gewesen, um sie vor der Zwangsverschickung zu schützen. Meyer hatte sich Brandt bei Norwegen im Juli 1933 angeschlossen. 1937, während des Bürgerkriegs, hat Brandt in Spanien als ein Journalist gearbeitet. 1938 hat die deutsche Regierung seine Staatsbürgerschaft widerrufen, so hat er sich um norwegische Staatsbürgerschaft beworben. 1940 wurde er in Norwegen angehalten, indem er deutsche Kräfte besetzt hat, aber wurde nicht erkannt, als er eine norwegische Uniform getragen hat. Auf seiner Ausgabe ist er nach dem neutralen Schweden geflüchtet. Im August 1940 ist er ein norwegischer Bürger geworden, seinen Pass von der norwegischen Botschaft in Stockholm erhaltend, wo er bis zum Ende des Krieges gelebt hat. Schniedel Brandt hat in Schweden am 1. Dezember 1940 in der Universität von Bommersvik über Probleme gelesen, die von den Sozialdemokraten im nazistischen Deutschland und den besetzten Ländern am Anfang des Zweiten Weltkriegs erfahren sind. Im Exil in Norwegen und Schweden hat Brandt norwegisch und schwedisch erfahren. Brandt hat Norwegisch fließend gesprochen, und hat eine nahe Beziehung mit Norwegen behalten.

Gegen Ende 1946 ist Brandt nach Berlin zurückgekehrt, für die norwegische Regierung arbeitend. 1948 hat er sich der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) angeschlossen und ist ein deutscher Bürger wieder geworden, formell das Pseudonym, Willy Brandt als sein legaler Name annehmend.

Politiker

Vom 3. Oktober 1957, bis 1966, war Willy Brandt Bürgermeister Westberlins während einer Periode der zunehmenden Spannung in Ostwestbeziehungen, die zum Aufbau der Berliner Mauer geführt haben. Im ersten Jahr von Brandt als Bürgermeister hat er auch als der Präsident von Bundesrat in Bonn gedient. Brandt war gegen die sowjetische Verdrängung der ungarischen 1956-Revolution und gegen den 1958-Vorschlag von Nikita Khrushchev freimütig, dass Berlin den Status einer "freien Stadt" erhält. Er wurde vom einflussreichen Herausgeber Axel Springer unterstützt. Als Bürgermeister Westberlins hat Brandt viel im Weg der Stadtentwicklung vollbracht. Neue Hotels, Bürohäuser und Wohnungen wurden gebaut, während sowohl Schloss Charlottenburg als auch Reichstag wieder hergestellt wurden. Abteilungen des "Stadtring" Bundesautobahn 100 Innenstadt-Autobahn wurde geöffnet, während ein Hauptunterkunft-Programm, mit ungefähr 20,000 neuen Wohnungen gebaut jedes Jahr während seiner Amtsperiode ausgeführt wurde.

Am Anfang von 1961 hat der amerikanische Präsident John F. Kennedy Brandt als die Welle der Zukunft in der Bundesrepublik Deutschland gesehen und hoffte, dass er Konrad Adenauer als Kanzler im Anschluss an Wahlen später im Jahr ersetzen würde. Kennedy hat diese Vorliebe verständlich gemacht, indem er Brandt, den westdeutschen Oppositionsführer, zu einer offiziellen Sitzung am Weißen Haus einen Monat vor dem Treffen mit Adenauer, dem Führer des Landes eingeladen hat. Die diplomatische Brüskierung hat Beziehungen zwischen Kennedy und Adenauer weiter während einer besonders angespannten Zeit für Berlin gespannt. Jedoch, im Anschluss an das Gebäude der Berliner Mauer im August 1961, war Brandt enttäuscht und über Kennedy böse. In Berlin drei Tage später sprechend, hat Brandt Kennedy kritisiert, behauptend, dass "Berlin mehr erwartet als Wörter. Es erwartet politische Handlung." Er hat auch Kennedy einen hoch kritischen öffentlichen Brief geschrieben, in dem er gewarnt hat, dass die Entwicklung verantwortlich war, "Zweifel über die Fähigkeit der drei [Verbündeten] Mächte aufzuwecken, zu reagieren und ihr Entschluss" und er die Situation "einen Staat der vollendeten Erpressung" genannt hat."

Brandt ist der Vorsitzende des SPD 1964, ein Posten geworden, den er bis 1987, länger behalten hat als jeder andere Parteivorsitzende seit seinem Fundament durch August Bebel. Brandt war der SPD Kandidat für das Kanzleramt 1961, aber er hat gegen die konservative christliche demokratische Vereinigung von Konrad Adenauer Deutschlands (CDU) verloren. 1965 ist Brandt wieder gelaufen, aber hat gegen den populären Ludwig Erhard verloren. Die Regierung von Erhard war jedoch kurzlebig, und 1966 wurde eine großartige Koalition zwischen dem SPD und CDU, mit Brandt als Außenminister und Vizekanzler gebildet.

Kanzler

Bei den 1969-Wahlen, wieder mit Brandt als der Hauptkandidat, ist der SPD stärker geworden, und nachdem drei Wochen von Verhandlungen, der SPD eine Koalitionsregierung mit der kleineren Freien demokratischen Partei Deutschlands (FDP) gebildet hat. Brandt wurde zu Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.

Außenpolitik

Als Kanzler hat Brandt seinen Neue Ostpolitik (Neue Ostpolitik) entwickelt. Brandt war im Schaffen eines Grads der Annäherung mit Ostdeutschland, und auch in sich verbessernden Beziehungen mit der Sowjetunion, Polen, der Tschechoslowakei und dem anderen Ostblock (Kommunist) Länder energisch. Ein Samenmoment ist im Dezember 1970 mit berühmtem Warschauer Kniefall gekommen, in dem Brandt anscheinend spontan am Denkmal Opfern des Warschauer Getto-Aufstandes niedergekniet hat. Der Aufstand ist während des nazistischen deutschen militärischen Berufs Polens vorgekommen, und das Denkmal ist zu denjenigen, die von den deutschen Truppen getötet sind, die den Aufstand unterdrückt haben und restliche Getto-Einwohner zu den Konzentrationslagern für die Ausrottung deportiert haben.

Das Time Magazin in den USA genannt Brandt als sein Mann des Jahres für 1970, festsetzend, "Bemüht sich Schniedel Brandt tatsächlich, Zweiten Weltkrieg durch das Verursachen einer frischen Beziehung zwischen Osten und Westen zu beenden. Er versucht, die echte Situation in Europa zu akzeptieren, das seit 25 Jahren gedauert hat, aber er versucht auch, eine neue Wirklichkeit in seiner kühnen Annäherung in die Sowjetunion und den Ostblock zu verursachen."

1971 hat Brandt den Friedenspreis von Nobel für seine Arbeit in sich verbessernden Beziehungen mit Ostdeutschland, Polen und der Sowjetunion erhalten.

Brandt hat einen Friedensvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen und den Abmachungen über die Grenzen zwischen den zwei Ländern verhandelt, das offizielle und lange verzögerte Ende des Zweiten Weltkriegs bedeutend. Brandt hat parallele Verträge und Abmachungen zwischen der Bundesrepublik und der Tschechoslowakei verhandelt.

In der Bundesrepublik Deutschland war der Neue Ostpolitik von Brandt äußerst umstritten, das Volk in zwei Lager teilend: Ein Lager, alle konservativen Parteien und am meisten namentlich die Opfer d. h. jene deutschsprachigen, westdeutschen Einwohner und ihre nachfolgenden Familien umarmend, die nach Westen gesteuert wurden ("sterben Heimatvertriebenen"), durch die Stalinistische ethnische Säuberung vom Historischen Östlichen Deutschland, besonders der Teil, der nach Polen von den Stalinisten willkürlich gegeben wurde; die westliche Tschechoslowakei (Sudetenland); und der Rest Osteuropas, solcher als in Rumänien. Diese Gruppen von versetzten Deutschen und ihren Nachkommen haben laut ihre Opposition gegen die Politik von Brandt geäußert, es "ungesetzlichen" und "Hochverrat" nennend.

Der Neue Ostpolitik von unterstütztem und ermutigtem Brandt eines verschiedenen Lagers als das Zielen "auf Wandel durch Annäherung" ("ändern sich durch die Annäherung"), die ermutigende Änderung durch eine Politik der Verpflichtung mit dem (kommunistischen) Ostblock, anstatt zu versuchen, jene Länder diplomatisch und gewerblich zu isolieren. Die Unterstützer von Brandt behaupten, dass die Politik wirklich geholfen hat, die "Belagerungsmentalität des Ostblocks", und auch geholfen zu brechen, sein Bewusstsein der Widersprüche in seiner Marke des Sozialismus/Kommunismus zu vergrößern, der - zusammen mit anderen Ereignissen - schließlich zum Untergang des osteuropäischen Kommunismus und Stalinismus geführt hat.

Innenpolicen

Politische und soziale Änderungen

Die Bundesrepublik Deutschland gegen Ende der 1960er Jahre wurde durch Studentenstörungen und eine allgemeine "Änderung der Zeiten" geschüttelt, die nicht alle Deutschen bereit waren, zu akzeptieren oder zu genehmigen. Was geschienen war, dass eine stabile, friedliche Nation, die mit seinem Ergebnis des "Wirtschaftswunder" ("Wirtschaftswunder") glücklich ist, Wirtschaftsturbulenz gegenübergestanden hat. Die deutsche Babyboom-Generation hat sich mit der tief konservativen, bürgerlichen und anspruchsvollen Elternteilgeneration einigen wollen. Die Studenten des Baby Boomers waren am freimütigsten, und sie haben ihre "elterliche Generation" angeklagt, überholt und altmodisch zu sein und sogar einen Nazi vorbei zu haben. Im Vergleich zu ihren Vorfahren war die "skeptische Generation" viel launischer, bereit, mehr äußerste sozialistische Ideologie (wie Maoismus), und öffentliche Helden (wie Ho Chi Minh, Fidel Castro und Che Guevara) zu umarmen, während sie ein loserer und mehr gemischter Lebensstil gelebt hat. Studenten und junge Lehrlinge konnten sich leisten, sich aus den Häusern ihrer Eltern zu bewegen, und, wie man betrachtete, war Linkspolitik Schick, sowie an amerikanisch-artigen politischen Demonstrationen dagegen teilnehmend, amerikanische militärische Kräfte im Südlichen Vietnam zu haben.

Die Beliebtheit von Brandt

Der Vorgänger von Brandt als Kanzler, Kurt Georg Kiesinger, war ein Mitglied der nazistischen Partei gewesen, und war ein altmodischerer konservativ-liberaler Intellektueller. Brandt, mit den Nazis gekämpft und dem kommunistischen Östlichen Deutschland während mehrerer Krisen entgegengetreten, während er der Bürgermeister Berlins war, ist eine umstrittene aber glaubwürdige, Zahl in mehreren verschiedenen Splittergruppen geworden. Als der Außenminister im großartigen Koalitionskabinett von Kiesinger hat Brandt geholfen, weiter internationale Billigung für das Westliche Deutschland zu gewinnen, und er hat die Grundsteine für seinen zukünftigen Neue Ostpolitik gelegt. Es gab eine breite Lücke der öffentlichen Meinung zwischen Kiesinger und Brandt in den westdeutschen Wahlen.

Beide Männer waren zu ihren eigenen Begriffen mit den neuen Lebensstilen des Baby Boomers gekommen. Kiesinger hat gedacht, dass sie "eine schändliche Menge von langhaarigen Schulabbrechern waren, die ein Bad und jemanden gebraucht haben, um sie zu disziplinieren". Andererseits hat Brandt eine Weile gebraucht, um in Berührung zu kommen mit, und Vertrauenswürdigkeit unter, die Ausserparlamentarische "Opposition" (APO) ("die extraparlamentarische Opposition") zu verdienen. Die Studenten haben westdeutsche Gesellschaft im Allgemeinen befragt, soziale, gesetzliche und politische Reformen suchend. Außerdem hat die Unruhe zu einer Renaissance von Rechtsparteien in etwas vom Bundeslands (deutsche Staaten unter Bundesrepublik) Parlamente geführt.

Brandt hat jedoch eine Zahl der Änderung vertreten, und er ist einem Kurs von sozialen, gesetzlichen und politischen Reformen gefolgt. 1969 hat Brandt eine kleine Mehrheit gewonnen, indem er eine Koalition mit dem FDP gebildet hat. In seiner ersten Rede vor dem Bundestag als der Kanzler hat Brandt seinen politischen Kurs von Reformen dargelegt, die die Rede mit seinen berühmten Wörtern, "Wir wollen mehr Demokratie wagen beenden" (wörtlich: "Wir wollen ein Risiko auf mehr Demokratie", oder bildlicher, "Eingehen wollen wir mehr Demokratie" riskieren). Diese Rede hat Brandt, sowie die Sozialdemokratische Partei gemacht, die unter den meisten Studenten und anderen jungen westdeutschen Baby Boomern populär ist, die von einem Land geträumt haben, das offener und bunter sein würde als das sparsame und noch etwas autoritärer Bundesrepublik, der nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut worden war. Jedoch hat der Neue Ostpolitik von Brandt für ihn einen großen Teil des deutschen Flüchtlings (aus dem Osten) Stimmberechtigte verloren, die bedeutsam pro-SPD in den Nachkriegsjahren gewesen waren.

Kanzler der Innenreform

Obwohl Brandt vielleicht für seine Ergebnisse in der Außenpolitik am besten bekannt ist, hat seine Regierung die Durchführung einer breiten Reihe von sozialen Reformen beaufsichtigt, und war als ein "Kanzler der inneren Reformen" ('Kanzler der Innenreform') bekannt. Gemäß dem Historiker David Childs, "war Brandt besorgt, dass seine Regierung eine sich bessernde Regierung und mehrere Reformen sein sollte, wurden unternommen". Innerhalb von ein paar Jahren hat sich das Ausbildungsbudget von 16 Milliarden bis 50 Milliarden DM erhoben, während ein aus jeder von der neuen Regierung ausgegebenen drei DM Sozialfürsorge-Zwecken gewidmet wurde. Wie bemerkt, durch den Journalisten und Historiker Marion Dönhoff,

"Leute wurden durch ein völlig neues Gefühl über das Leben gegriffen. Eine Manie für die in großem Umfang Reformausbreitung wie verheerendes Feuer, Schulen, Universitäten, die Regierung, Familiengesetzgebung betreffend. Im Herbst 1970 hat Jurgen Wischnewski des SPD erklärt, 'Jede Woche mehr als drei Pläne für die Reform für die Entscheidung im Kabinett und im Zusammenbau heraufkommen.'"

Gemäß Helmut Schmidt hatte das Innenreformprogramm von Willy Brandt mehr vollbracht als jedes vorherige Programm seit einer vergleichbaren Periode. Mehrere liberale soziale Reformen wurden errichtet, während der Wohlfahrtsstaat (mit Gesamtpublikum-Ausgaben für soziale Programme bedeutsam ausgebreitet wurde, die sich fast zwischen 1969 und 1975 verdoppeln), mit der Gesundheit, Unterkunft und sozialen Sozialfürsorge-Gesetzgebung, die erwünschte Verbesserungen verursacht, und am Ende des Kanzleramtes von Brandt die Bundesrepublik Deutschland eines der fortgeschrittensten Systeme der Sozialfürsorge in der Welt hatte.

Unter seinen Ergebnissen als Kanzler waren:

  • Wesentliche Zunahmen in Sozialversicherungsvorteilen wie Verletzung und Krankengeld, Pensionen, Arbeitslosenunterstützungen, Unterkunft-Spesen, grundlegende Existenzhilfsspesen, und Kinderzulagen und lebende Spesen. Im ersten Budget der Regierung wurde Krankengeld durch 9.3 %, Pensionen für Kriegswitwen um 25 %, Pensionen für den Krieg vergrößert, der durch 16 % und Einberufungspensionen um 5 % verwundet ist. Numerisch sind Pensionen um 6.4 % (1970), 5.5 % (1971), 9.5 % (1972), 11.4 % (1973) und 11.2 % (1974) gestiegen. Angepasst für Änderungen im jährlichen Preisindex sind Pensionen in echten Begriffen um 3.1 % (1970), 0.3 % (1971), 3.9 % (1972), 4.4 % (1973) und 4.2 % (1974) gestiegen. Zwischen 1972 und 1974 hat die Kaufkraft von Pensionären um 19 % zugenommen.
  • Verbesserungen in der Krankengeld-Bestimmung.
  • Ein ausgebreitetes Krankheitsversicherungsschema, mit der Einschließung der vorbeugenden Behandlung.
  • Die Zuteilung von mehr Kapital zu Unterkunft, Transport, Schulen und Kommunikation.
  • Die Index-Verbindung des Einkommens beschränkt für die obligatorische Krankheitsversicherung auf Änderungen im Lohnniveau (1970).
  • Die Integration von Schülern, Studenten und Kindern in Kindergärten ins Unfallversicherungsschema (1971), das 11 Millionen Kindern genützt hat.
  • Die Einführung von großzügigen öffentlichen Besoldungen für Studenten, um ihre lebenden Kosten zu bedecken.
  • Die Konvertierung von westdeutschen Universitäten von Ausleseschulen in Masseneinrichtungen.
  • Das Krankheitsversicherungsgesetz (1972) der Bauern, das obligatorische Krankheitsversicherung für unabhängige Bauern, Familienarbeiter in der Landwirtschaft und Pensionäre laut des Pensionsschemas der Bauern, medizinischer Vorteile für alle bedeckten Gruppen und Kassenvorteile für Familienarbeiter unter dem obligatorischen Einschluss für die Pensionsversicherung eingeführt hat.
  • Die Einführung des freiwilligen Ruhestandes an 63 ohne Abzüge im Niveau von Vorteilen.
  • Die Index-Verbindung der Pensionen des Kriegsopfers zu Lohnzunahmen.
  • Eine Zunahme in Ausgaben für die Forschung und Ausbildung durch fast 300 % zwischen 1970 und 1974.
  • Die Aufhebung der Schule, Alter zu 16 verlassend.
  • Die Abschaffung von Gebühren für die Hochschulbildung oder Fortbildung.
  • Eine beträchtliche Zunahme in der Zahl von Hochschulbildungseinrichtungen.
  • Die Einführung von Bewilligungen für Schüler von niedrigeren Einkommen-Gruppen, um in der Schule länger zu bleiben.
  • Die Einführung von Bewilligungen für diejenigen, die in jede Art der Hochschulbildung oder Fortbildung eintreten.
  • Zunahmen in Bildungsspesen.
  • Größere Ausgaben für die Wissenschaft.
  • Die Einführung von "Vergleichmieten" ('vergleichbare Mieten'), eine lose Form der Mieteregulierung.
  • Ein bedeutender Anstieg des Einkommens beschränkt für die soziale Unterkunft (1971).
  • Vergrößerte Niveaus des Schutzes und der Unterstützung für Mieter des niedrigen Einkommens und Wohnungsinhaber, die zu einem Fall in der Zahl von Vertreibungsbenachrichtigungen geführt haben. Vor 1974 wurden dreimal so viel in Mietesubventionen ausgezahlt wie 1969, und fast anderthalb Millionen Haushalte haben Miethilfe erhalten.
  • Zunahmen in öffentlichen Unterkunft-Subventionen, wie charakterisiert, durch eine 36-%-Zunahme im sozialen Unterkunft-Budget 1970 und durch die Einführung eines Programmes für den Aufbau von 200,000 öffentlichen Unterkunft-Einheiten (1971).
  • Die Errichtung eines föderalistischen Umweltprogramms (1971).
  • Reformen zu den Streitkräften, wie charakterisiert, durch die Verminderung von grundlegender militärischer Ausbildung von achtzehn bis fünfzehn Monate und eine Umbildung der Ausbildung und Ausbildung, sowie Personal und Beschaffungsverfahren.
  • Die Errichtung einer Frauenpolitikmaschinerie auf der nationalen Ebene (1972).
  • Die Errichtung einer Bundesumgebungsagentur (1974), um Forschung in Umweltprobleme zu führen und Verschmutzung zu verhindern.
  • Die Einführung von Überfülle-Spesen in Fällen von Bankrotten (1974).
  • Verbesserungen im Einkommen und den Arbeitsbedingungen für Hausarbeiter.
  • Die Einführung von neuen Bestimmungen für die Rehabilitation streng Behinderter ("Schwerbehinderte") und Unfallopfer.
  • Die Einführung von versicherten minimalen Pensionsvorteilen für alle Westdeutschen.
  • Die Einführung von festen minimalen Quoten für Frauen in der Einnahme von sehr niedrigen Pensionen und gleichen Behandlung für Kriegswitwen.
  • Eine Änderung des Verwaltungsgesetzes (1971) der Labour Party, das Arbeiter-Co-Entschluss auf der Produktionsstätte gewährt hat.
  • Das Fabrikverfassungsgesetz (1971), das die Rechte auf individuelle Angestellte gestärkt hat, "um informiert zu werden und auf Sachen bezüglich ihres Platzes der Arbeit gehört zu werden." Der Rat der Arbeiten wurde mit der größeren Autorität versorgt, während Gewerkschaften das Recht auf den Zugang in die Fabrik gegeben wurde, "vorausgesetzt dass sie den Arbeitgeber ihrer Absicht informiert haben, so zu tun".
  • Der Durchgang eines Gesetzes, um breiteres Aktieneigentumsrecht durch Arbeiter und andere einfache Angestellte zu fördern.
  • Eine Zunahme in der Bundeshilfe zu den Organisationen von Sportarten.
  • Anstrengungen, die Eisenbahnen und Autobahn zu verbessern.
  • Ein neues Fabrikverwaltungsgesetz (1972), das Co-Entschluss am Fabrikniveau erweitert hat.
  • Der Übergang eines Gesetzes 1974, um Arbeiter-Darstellung auf den Ausschüssen von großen Unternehmen zu berücksichtigen (obwohl diese Änderung bis 1976, danach nicht verordnet wurde, wurden Modifizierungen gemacht).
  • Die Erweiterung der Unfallversicherung Nichtarbeitserwachsenen.
  • Die Einführung von größeren gesetzlichen Rechten für Frauen, wie veranschaulicht, durch die Standardisierung von Pensionen, scheidet Gesetze, Regulierungen, Gebrauch von Nachnamen und die Einführung von Maßnahmen regelnd, um mehr Frauen in die Politik zu bringen.
  • Das Stadtplanungsgesetz (1971), das die Bewahrung des historischen Erbes gefördert hat und geholfen hat, den Weg zur Zukunft von vielen deutschen Städten zu öffnen.
  • Eine Hinzufügung zum Grundlegenden Gesetz, das der Bundesregierung etwas Verantwortung für die Bildungsplanung gegeben hat.
  • Eine große Zunahme in Ausgaben für die Ausbildung, mit Bildungsausgaben pro Kopf der Bevölkerung hat um fünf multipliziert.
  • Der Übergang des Streng Arbeitsunfähigen Person-Gesetzes (1974), das alle Arbeitgeber mit mehr als fünfzehn Angestellten genötigt hat sicherzustellen, dass 6 % ihrer Belegschaft Personen offiziell erkannt als streng arbeitsunfähig seiend waren. Arbeitgeber, die gescheitert haben, so zu tun, wurden 100 DM pro Monat für jeden Job bewertet, der vor der erforderlichen Quote fällt. Diese ausgleichenden Zahlungen wurden verwendet, um die Anpassung von Arbeitsplätzen zu den Voraussetzungen von denjenigen zu subventionieren, die streng arbeitsunfähig waren.
  • Zusatzartikel zum föderalistischen Sozialen Hilfe-Gesetz (1974). "Die Hilfe für das verwundbare" wurde "Hilfe umbenannt, um besondere soziale Schwierigkeiten zu überwinden," und die für die Hilfe berechtigte Anzahl der Leute wurde außerordentlich erweitert, um alle diejenigen einzuschließen, "wessen eigene Fähigkeiten die zunehmenden Nachfragen der modernen Industriegesellschaft nicht befriedigen können." Die Absicht dieser Änderungen war, besonders solche Gruppen wie entlassene Gefangene, Rauschgift und Rauschgiftsüchtige, Alkoholiker und der Heimatlose einzuschließen. Infolge dieser Änderungen wurden Leute, die früher von ihren Verwandten unterstützt werden mussten, jetzt zur sozialen Hilfe berechtigt.
  • Der Übergang eines Auslandssteuergesetzes, das die Möglichkeit der Steuervermeidung beschränkt hat.
  • Das Städtische Erneuerungsgesetz (1971), das den Staaten geholfen hat, ihre Innenstädte wieder herzustellen und neue Nachbarschaft zu entwickeln.
  • Das Senken des stimmenden Alters von 21 bis 18.
  • Verbesserungen in der Pensionsbestimmung für Frauen und die Selbständigen.
  • Die Einführung einer neuen minimalen Pension für Arbeiter mit der Versicherung von mindestens fünfundzwanzig Jahren.
  • Das Zweite Krankheitsversicherungsmodifizierungsgesetz (1972), das die Indexierung der Einkommen-Grenze für den obligatorischen Mitarbeitereinschluss zur Entwicklung der Pensionsversicherungsbeitragsdecke (75 % der Decke), verpflichtete Arbeitgeber verbunden hat, um Hälfte der Beiträge im Fall von der freiwilligen Mitgliedschaft zu bezahlen, hat die Kriterien für die freiwillige Mitgliedschaft von Angestellten erweitert, und hat vorbeugende medizinische Überprüfungen für bestimmte Gruppen eingeführt.
  • Das Pensionsreformgesetz (1972), das alle Ruheständler eine minimale Pension unabhängig von ihren Beiträgen versichert hat und die Norm institutionalisiert hat, dass die Standardpension (durchschnittlicher Verdiener mit vierzig Jahren von Beiträgen) unter 50 % von aktuellen Bruttoeinnahmen nicht fallen sollte. Die 1972-Pensionsreformen haben Eignungsbedingungen und Vorteile für fast jede Untergruppe der westdeutschen Bevölkerung verbessert. Die Einkommen-Ersatzquote für Angestellte, die volle Beiträge geleistet haben, wurde zu 70 % des durchschnittlichen Ertrags erhoben. Die Reform hat auch 65 als das obligatorische Ruhestandsalter mit einem "Ruhestandsfenster" ersetzt, sich zwischen 63 und 65 für Angestellte erstreckend, die seit mindestens fünfunddreißig Jahren gearbeitet hatten. Angestellte, die sich als arbeitsunfähig qualifiziert haben und seit mindestens fünfunddreißig Jahren gearbeitet hatten, wurden ein großzügigeres Ruhestandsfenster erweitert, das sich zwischen den Altern 60 und 62 erstreckt hat. Frauen, die seit mindestens fünfzehn Jahren gearbeitet hatten (von denen zehn nach dem Alter volljährige 40 sein mussten), und der langfristige Arbeitslose wurde auch dasselbe Ruhestandsfenster wie das arbeitsunfähige gewährt. Außerdem gab es keine Leistungsverminderungen für Angestellte, die sich dafür entschieden hatten, sich früher zurückzuziehen, als das Alter 65. Die Gesetzgebung hat auch den Weg geändert, auf den Pensionen für Verdiener des niedrigen Einkommens berechnet wurden, die seit fünfundzwanzig oder mehr Jahren bedeckt worden waren. Wenn der Pensionsvorteil unter einem angegebenen Niveau gefallen ist, dann wurde solchen Arbeitern erlaubt, eine Lohnzahl von 75 % des durchschnittlichen Lohns während dieser Periode einzusetzen, so etwas wie ein Mindestlohnvorteil schaffend.
  • Die Einführung eines Pensionsreformpakets, das ein zusätzliches Jahr der Versicherung für Mütter vereinigt hat.
  • Die Liberalisierung des Strafgesetzbuches.
  • Eine Zunahme in steuerfreien Spesen für Kinder, die 1,000,000 Familien ermöglicht haben, eine Erlaubnis für das zweite Kind im Vergleich zu 300,000 Familien vorher zu fordern.
  • Die Befreiung von Pensionären davon, einen 2-%-Krankenversicherungsbeitrag zu bezahlen.
  • Das Krankenhaus, Gesetz (1972) Finanzierend, das die Versorgung von Krankenhäusern gesichert hat und die Kosten der Krankenhaus-Sorge reduziert hat, "hat die Finanzierung der Krankenhaus-Investition als eine öffentliche Verantwortung, einzelne Staaten definiert, um Pläne für die Krankenhaus-Entwicklung und die Bundesregierung auszugeben, um die Kosten der Krankenhaus-Investition zu tragen, die in den Plänen, Quoten für die Krankenhaus-Sorge so bedeckt ist, die auf Betriebskosten gestützt ist, allein, Krankenhäuser, um sicherzustellen, dass öffentliche Subventionen zusammen mit Versicherungsfonds-Zahlungen für Patienten Gesamtkosten bedecken".
  • Ein neuer Fonds von 100 Millionen Zeichen für arbeitsunfähige Kinder.
  • Das Bewilligen der Gleichberechtigung unehelichen Kindern (1970).
  • Ein Gesetz für die Entwicklung des Eigentums für Arbeiter, unter denen ein verheirateter Arbeiter normalerweise bis zu 95 % seiner Bezahlung und sortierte Steuervergebung für verheiratete Lohnempfänger angewandt bis zu einem Lohn von 48,000 Zeichen halten würde, die den Wirtschaftswohlstand der Bundesrepublik Deutschland damals angezeigt haben.
  • Das Leistungsverbesserungsgesetz (1973), das Anspruch zur Krankenhaus-Sorge gemacht hat, die gesetzlich (Ansprüche bereits genossen in der Praxis), abgeschaffte Fristen für die Krankenhaus-Sorge, den eingeführten Anspruch zur Haushaltshilfe unter spezifischen Bedingungen bindet, und auch Anspruch zur Beurlaubung von der Arbeit und den Kassenvorteilen im Falle einer Krankheit eines Kindes eingeführt hat.
  • Vergrößerte Spesen für die Umschulung und Fort- und Weiterbildung und für Flüchtlinge von Ostdeutschland.
  • Das Siebente Modifizierungsgesetz (1973), das die Indexierung der Pensionen von Bauern zur Indexierung des allgemeinen Pensionsversicherungsschemas verbunden hat.
  • Eine Zunahme in Bundesbewilligungen für den Sport.
  • Das Dritte Modifizierungsgesetz (1974), das individuelle Ansprüche zur sozialen Hilfe mittels Grenzen des höheren Einkommens erweitert hat, die mit der Einnahme von Vorteilen vereinbar sind, und Altersgrenzen für bestimmte spezielle Vorteile gesenkt hat. Rehabilitationsmaßnahmen wurden auch erweitert, Kinderergänzungen wurden als Prozentsätze von Standardbeträgen ausgedrückt und wurden so zu ihren Änderungen mit einem Inhaltsverzeichnis versehen, und Großeltern von Empfängern wurden von der potenziellen Verbindlichkeit befreit, um Verbrauch am sozialen Hilfe-Transportunternehmen zu entschädigen.
  • Eine Änderung einer föderalistischen Reformrechnung (1971) des öffentlichen Dienstes, die Vätern ermöglicht hat, sich um Teilzeitarbeit des öffentlichen Dienstes zu bewerben.
  • Die Zuteilung lokalen Gemeinschaften, Bewilligungen zu vergleichen, die 90 % der Infrastruktur-Entwicklung bedecken. Das hat zu einer dramatischen Zunahme in der Zahl von öffentlichen Schwimmbädern und den anderen Möglichkeiten der verbrauchenden Infrastruktur überall in der Bundesrepublik Deutschland geführt.
  • Eine Modernisierung des mit Verbrechen kämpfenden Bundesapparats.
  • Das Dritte Soziale Sozialfürsorge-Zusatzartikel-Gesetz (1974), das beträchtliche Verbesserungen für das behinderte, diejenigen im Bedürfnis nach der Sorge und die älteren Personen gebracht hat.
  • Die Einführung eines zusammenpassenden Fonds-Programms für 15 Millionen Angestellte, die sie stimuliert haben, um Kapital anzusammeln.
  • Viel erforderliches Schul- und Universitätsbauprogramm.
  • Das Industrielle Beziehungsgesetz (1972) und das Personaldarstellungsgesetz (1974), das nicht nur die Rechte auf Angestellte in Sachen verbreitert hat, die sofort ihre Plätze der Arbeit betroffen haben, sondern auch hat die Möglichkeiten für codetermination in Operationskomitees zusammen mit dem Zugang von Gewerkschaften zu Gesellschaften verbessert. 1972 wurden die Rechte auf Betriebsräte zur Information vom Management nicht nur gestärkt, aber Betriebsräte wurden auch mit vollen codetermination Rechten auf Problemen wie Arbeitszeit-Maßnahmen im Werk, der Einstellung von Stück-Raten, Pflanzenlohnsystemen, der Errichtung von Urlaubszeiten, Arbeitsbrechungen, Überstunden und Kurzarbeit-Arbeit versorgt.
  • Die Einführung von wesentlichen Bundesvorteilen für Bauern.
  • Der Durchgang eines progressiven Antikartell-Gesetzes.
  • Die Einführung der Gesetzgebung, die Lohnfortzahlung für Arbeiter gesichert hat, hat durch Krankheit (1970) unbrauchbar gemacht.
  • Eine Modernisierung der Streitkräfte-Errichtung.
  • Die Einführung der Unterstützung nach dem ersten akademischen Grad für hoch qualifizierte Absolventen, sie mit der Gelegenheit versorgend, ihre Doktorate zu verdienen oder Forschungsstudien zu übernehmen.
  • Die Einführung eines beisteuernden medizinischen Dienstes für 23 Millionen Tafel-Patienten.
  • Das Dritte Gesetz für die Liberalisierung des Strafgesetzbuches (1970), das "das Recht auf die politische Demonstration" liberalisiert hat.
  • Die Einführung des freien Krankenhauses sorgt sich für 9 Millionen Empfänger der sozialen Erleichterung.
  • Das Senken des Alters der Eignung für das politische Büro zu einundzwanzig.
  • Zunahmen in den Pensionen von 2.5 Millionen Kriegsopfern.
  • Das Senken des Büroalters der Mehrheit zu achtzehn (März 1974).
  • Eine Zunahme in der Zahl von Lehrern.
  • Der Durchgang eines Gesetzes, das "Amnestie in geringen mit Demonstrationen verbundenen Straftaten versichert hat."
  • Die Erreichung einer niedrigeren Rate der Inflation als in anderen industrialisierten Ländern damals.
  • Ein Anstieg des Lebensstandards, der durch das Schwimmen und die Umwertung des Zeichens geholfen ist. Das wurde durch die echten Einkommen von Angestellten charakterisiert, die schärfer zunehmen als Einkommen von der unternehmerischen Arbeit mit dem Verhältnis der Einkommen von Angestellten im gesamten Nationaleinkommen, das sich von 65 % bis 70 % zwischen 1969 und 1973 erhebt, während das Verhältnis des Einkommens von der unternehmerischen Arbeit und dem Eigentum im Laufe dieser derselben Periode von gerade weniger als 35 % bis 30.% gefallen
ist

Das erste Kabinett

  • Schniedel Brandt (SPD) - Kanzler
  • Walter Scheel (FDP) - der Vizekanzler und Außenminister
  • Helmut Schmidt (SPD) - Schutzminister
  • Hans-Dietrich Genscher (FDP) - Innenminister
  • Alex Möller (SPD) - Finanzminister
  • Gerhard Jahn (SPD) - Justizminister
  • Karl Schiller (SPD) - Minister der Volkswirtschaft
  • Walter Arendt (SPD) - Arbeitsminister und soziale Angelegenheiten
  • Josef Ertl (FDP) - Minister des Essens, der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft
  • Georg Leber (SPD) - Verkehrsminister, Posten und Kommunikationen
  • Lauritz Lauritzen (SPD) - Minister des Aufbaus
  • Käte Strobel (SPD) - Minister der Jugend, Familie und Gesundheit
  • Hans Leussink - Minister für Erziehung und Wissenschaft
  • Erhard Eppler (SPD) - Minister der Wirtschaftszusammenarbeit
  • Horst Ehmke (SPD) - Minister von speziellen Aufgaben
  • Egon Franke (SPD) - Minister von intradeutschen Beziehungen

Kabinettsänderungen

  • Am 13. Mai 1971 - folgt Karl Schiller (SPD) Möller als Finanzminister nach, auch Minister der Volkswirtschaft bleibend
  • Am 15. März 1972 - folgt Klaus von Dohnanyi (SPD) Leussink als Minister für Erziehung und Wissenschaft nach.
  • Am 7. Juli 1972 - folgt Helmut Schmidt (SPD) Schiller als Finanzminister und Volkswirtschaft nach. Georg Leber (SPD) folgt Schmidt als Minister der Verteidigung nach. Lauritz Lauritzen (SPD) folgt Leber als Verkehrsminister, Posten und Kommunikationen nach, auch Minister des Aufbaus bleibend.

1972-Krise

Der Ostpolitik von Brandt hat zu einem Schmelzen der schmalen im Bundestag genossenen Majoritätskoalition von Brandt geführt. Im Oktober 1970 haben FDP Abgeordnete Erich Mende, Heinz Starke und Siegfried Zoglmann den Fußboden durchquert, um sich dem CDU anzuschließen. Am 23. Februar 1972 hat sich SPD Abgeordneter Herbert Hupka, der auch Führer des Bund der Vertriebenen war, dem CDU bei der Unstimmigkeit mit den Versöhnungsanstrengungen von Brandt ostwärts angeschlossen. Am 23. April 1972 hat Wilhelm Helms (FDP) die Koalition verlassen; die FDP Politiker Knud von Kühlmann-Stumm und Gerhard Kienbaum haben auch erklärt, dass sie gegen Brandt stimmen würden; so hatte Brandt seine Mehrheit verloren. Am 24. April 1972 wurde eine Stimme keines Vertrauens vorgeschlagen, und darauf wurde drei Tage später gewählt. Diese Bewegung war gegangen, Rainer Barzel hätte Brandt als Kanzler ersetzt. Zu jedermanns Überraschung hat die Bewegung gescheitert: Barzel hat nur 247 Stimmen aus 260 Stimmzetteln bekommen; für eine absolute Mehrheit wären 249 Stimmen notwendig gewesen. Es gab auch 10 Stimmen gegen die Bewegung und 3 ungültige Stimmzettel. Die meisten Abgeordneten von SPD und FDP haben an der Abstimmung nicht teilgenommen, weil nicht Abstimmung dieselbe Wirkung wie stimmend pro Brandt hatte. Es wurde bis viel später nicht offenbart, dass zwei Bundestagsmitglieder (Julius Steiner und Leo Wagner, beide der CDU/CSU) durch den ostdeutschen Stasi bestochen worden waren, um für Brandt zu stimmen.

Neue Wahlen

Obwohl Brandt Kanzler geblieben ist, hatte er seine Mehrheit verloren. Nachfolgende Initiativen im Parlament, am meisten namentlich auf dem Budget, haben gescheitert. Wegen dieses Patts wurde der Bundestag aufgelöst, und neue Wahlen wurden genannt. Während der 1972-Kampagne haben viele populäre westdeutsche Künstler, Intellektuelle, Schriftsteller, Schauspieler und Professoren Brandt und den SPD unterstützt. Unter ihnen waren Günter Grass, Walter Jens und sogar der Fußballspieler Paul Breitner. Die Ostpolitik von Brandt sowie seine reformistischen Innenpolicen waren bei Teilen der jungen Generation populär und haben geführt seine SPD Partei zu seiner besten jemals Bundeswahl laufen im späten 1972 hinaus. Der "Schniedel-Wahl", der Erdrutsch-Gewinn von Brandt war der Anfang des Endes; und die Rolle von Brandt in der Regierung hat angefangen sich zu neigen.

Viele Reformen von Brandt haben sich mit dem Widerstand von Staatsregierungen (beherrscht durch CDU/CSU) getroffen. Der Geist des reformistischen Optimismus wurde durch die 1973-Ölkrise unterbrochen, und die größeren öffentlichen Dienste schlagen 1974, der Deutschlands Gewerkschaften gegeben hat, die von Heinz Kluncker, einer großen Lohnzunahme geführt sind, aber den Finanzrückstand von Brandt für weitere Reformen reduziert hat. Wie man sagte, war Brandt mehr ein Träumer als ein Betriebsleiter und wurde durch Depression persönlich umgegangen. Um irgendwelche Begriffe darüber zu entgegnen, mitfühlend zum Kommunismus oder weich auf Linksextremisten zu sein, hat Brandt zähe Gesetzgebung durchgeführt, die "Radikale" vom öffentlichen Dienst ("Radikalenerlass") verriegelt hat.

Angelegenheit von Guillaume

1973 haben westdeutsche Sicherheitsorganisationen Information erhalten, dass einer von persönlichen Helfern von Brandt, Günter Guillaume, ein Spion für die ostdeutschen Geheimdienste war. Brandt wurde gebeten fortzusetzen, wie gewöhnlich zu arbeiten, und er ist bereit gewesen, so zu tun, sogar einen privaten Urlaub mit Guillaume nehmend. Guillaume wurde am 24. April 1974 angehalten, und viele haben Brandt verantwortlich gemacht, einen kommunistischen Spion in seinem inneren Kreis zu haben. So Schande gemacht hat Brandt von seiner Position als der Kanzler am 6. Mai 1974 zurückgetreten. Jedoch ist Brandt im Bundestag und als der Vorsitzende der Sozialdemokraten im Laufe 1987 geblieben.

Wie man

weit betrachtet, ist diese Spionage-Angelegenheit gerade der Abzug für den Verzicht von Brandt, nicht die grundsätzliche Ursache gewesen. Brandt wurde durch Skandale über den Serienehebruch verfolgt, und hat wie verlautet auch mit Alkohol und Depression gekämpft. Es gab auch den wirtschaftlichen radioaktiven Niederschlag auf der Bundesrepublik Deutschland der 1973-Ölkrise, die fast scheint, genug Betonung gewesen zu sein, um Brandt als der Kanzler zu vollenden. Wie Brandt selbst später gesagt hat, "Wurde ich aus Gründen erschöpft, die nichts hatten, um mit dem Prozess zu tun, der zurzeit weitergeht." [Wo "der Prozess" scheint, das Entfalten des Spionage-Skandals von Guillaume gewesen zu sein.]

Guillaume war ein Spionage-Agent für Ostdeutschland gewesen, der von Markus Wolf, dem Leiter der "Hauptnachrichtendienstregierung" des ostdeutschen Ministeriums für die Staatssicherheit beaufsichtigt wurde. Wolf hat nach der Wiedervereinigung festgesetzt, dass der Verzicht von Brandt nie beabsichtigt gewesen war, und dass das Pflanzen und Berühren von Guillaume einer der größten Fehler der ostdeutschen heimlichen Dienstleistungen gewesen waren.

Brandt wurde als der Kanzler von Bundesrepublik von seinem Mitsozialdemokraten, Helmut Schmidt nachgefolgt. Für den Rest seines Lebens ist Brandt misstrauisch geblieben, dass sein Mitsozialdemokrat (und langfristiger Rivale) Herbert Wehner für den Untergang von Brandt intrigiert hatte. Jedoch gibt es spärliche Beweise, um diesen Verdacht zu bekräftigen.

Ex-Kanzler

Nach seinem Begriff als der Kanzler hat Brandt seinen Sitz im Bundestag behalten, und er ist der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei im Laufe 1987 geblieben. 1987 beginnend, ist Brandt zurückgetreten, um der Ehrenvorsitzende der Partei zu werden. Brandt war auch ein Mitglied des Europäischen Parlaments von 1979 bis 1983.

Socialist International

Seit sechzehn Jahren war Brandt der Präsident von Socialist International (1976-92), während deren Periode die Zahl der hauptsächlich europäischen Mitglied-Parteien von Socialist International gewachsen ist, bis es mehr als hundert sozialistische, sozialdemokratische und politische Arbeitsparteien um die Welt gab. Seit den ersten sieben Jahren war dieses Wachstum in der SI-Mitgliedschaft durch die Anstrengungen des Generalsekretärs von Socialist International, des Schweden Bernt Carlsson veranlasst worden. Jedoch, Anfang 1983, ist ein Streit darüber entstanden, was Carlsson als die autoritäre Annäherung des Präsidenten des SI wahrgenommen hat. Carlsson hat dann Brandt gerügt, der sagt: "Das ist Socialist International — nicht German International".

Dann gegen eine stimmliche Opposition hat sich Brandt dafür entschieden, den folgenden Sozialistischen Internationalen Kongress von Sydney, Australien nach Portugal zu bewegen. Im Anschluss an diesen SI-Kongress im April 1983 hat sich Brandt gegen Carlsson gerächt, indem er ihn gezwungen hat, von seiner Position zurückzutreten. Jedoch hat der österreichische Premierminister, Bruno Kreisky, im Auftrag Brandts gestritten: "Es ist eine Frage dessen, ob es besser ist, rein zu sein oder größere Zahlen zu haben".

Carlsson wurde vom Finnen, Pentti Vaananen als Generalsekretär von Socialist International nachgefolgt

Bericht von Brandt

1977 wurde Brandt zum Vorsitzenden der Unabhängigen Kommission für Internationale Entwicklungsprobleme ernannt. Das hat einen Bericht 1980 erzeugt, der nach drastischen Änderungen in der globalen Einstellung zur Entwicklung in der Dritten Welt verlangt hat. Das ist bekannt als der Bericht von Brandt geworden.

Wiedervereinigung

Im Oktober 1979 hat sich Brandt mit dem ostdeutschen Dissidenten, Rudolf Bahro getroffen, der Die Alternative geschrieben hatte. Bahro und seine Unterstützer wurden von der ostdeutschen Staatssicherheitsorganisation Stasi angegriffen, der von Erich Mielke für seine Schriften angeführt ist, die das theoretische Fundament einer linksgerichteten Opposition gegen die SED herrschende Partei und seine abhängigen Verbündeten gelegt hatten, und die neue und geänderte Parteien gefördert haben. All dieser wird jetzt als "Änderung aus" beschrieben. Brandt hatte um die Ausgabe von Bahro gebeten, und Brandt hat die Theorien von Bahro begrüßt, die die Debatte innerhalb seiner eigenen Sozialdemokratischen Partei vorgebracht haben. Gegen Ende 1989 ist Brandt einer der ersten linksgerichteten Führer in der Bundesrepublik Deutschland geworden, um eine schnelle Wiedervereinigung Deutschlands, statt einer Art Zwei-Staaten-Föderation oder anderer Art der Zwischeneinordnung öffentlich zu bevorzugen. Die öffentliche Behauptung von Brandt "Baut jetzt zusammen an, was zusammengehört," wurde damals weit angesetzt.

Geiseln im Irak

Einer des letzten öffentlichen Anscheins von Brandt war im Fliegen nach Bagdad, der Irak, um Westgeiseln zu befreien, die von Saddam Hussein im Anschluss an die irakische Invasion Kuwaits 1990 gehalten sind. Brandt hat die Ausgabe einer Vielzahl von ihnen, und am 9. November 1990 gesichert, sein Flugzeug ist mit 174 befreiten Geiseln an Bord am Frankfurter Flughafen gelandet.

Tod und Memoiren

Schniedel ist Brandt an Doppelpunkt-Krebs an seinem Haus in Unkel, einer Stadt auf dem Fluss Rhein am 8. Oktober 1992 gestorben, und wurde ein Zustandbegräbnis gegeben. Er wurde am Friedhof an Zehlendorf in Berlin begraben.

Als der SPD sein Hauptquartier von Bonn zurück nach Berlin Mitte der 1990er Jahre bewegt hat, wurde das neue Hauptquartier den "Schniedel Brandt Haus" genannt. Eines der Gebäude des Europäischen Parlaments in Brüssel wurde nach ihm 2008 genannt.

Deutscher Künstler Johannes Heisig hat mehrere Bildnisse von Brandt gemalt, dessen als ein Teil eines Ehren-Ereignisses am deutschen Historischen Institut Washington, Bezirk am 18. März 2003 entschleiert wurde. Sprecher unter anderen waren der ehemalige deutsche föderalistische Minister Egon Bahr und ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger.

2009 hat die Universität Erfurts seine Absolventenschule der öffentlichen Regierung als die Schule von Willy Brandt der Rechtsordnung umbenannt. Eine private Höhere Schule der Deutschen Sprache in Warschau, Polen, wird auch nach Brandt genannt.

2012 wird sich ein kürzlich gebauter Flughafen südöstlich von Deutschlands Hauptstadt Berlin öffnen. Wenn er des Vermächtnisses von Willy Brandt gedenken wird, wird der Name des Flughafens Berlin Flughafen von Brandenburg "Willy Brandt" sein.

Die Familie von Brandt

Von 1941 bis 1948 ist Brandt mit Anna Carlotta Thorkildsen (die Tochter eines norwegischen Vaters und einer deutsch-amerikanischen Mutter) verheiratet gewesen. Zwei von ihnen hatten eine Tochter, Ninja Brandt (geboren 1940). Nachdem Brandt und Thorkildsen 1948 geschieden wurden, hat Brandt den Norweger Rut Hansen 1948 geheiratet. Hansen und Brandt hatten drei Söhne: Peter Brandt (geboren 1948), Lars Brandt (geboren 1951), und Matthias Brandt (geboren 1961). Heute ist Peter ein Historiker, Lars ist ein Künstler, und Matthias ist ein Schauspieler. Nach 32 Jahren der Ehe, Willy Brandts und Marke von Rut Hansen geschieden 1980, und vom Tag, dass sie geschieden wurden, haben sie nie einander wieder gesehen. Am 9. Dezember 1983 hat Brandt Brigitte Seebacher (geboren 1946) geheiratet.

Furche hat Hansen Brandt Willy Brandt überlebt, aber ist am 28. Juli 2006 in Berlin gestorben.

Matthias Brandt

2003 hat Matthias Brandt die Rolle von Guillaume im Film Im Schatten der Macht ("Im Schatten der Macht") geleitet vom deutschen Filmemacher Oliver Storz gehandelt. Dieser Film befasst sich mit der Angelegenheit von Guillaume und dem Verzicht von Willy Brandt vom Kanzleramt. Matthias hat eine geringe Meinungsverschiedenheit in Deutschland verursacht, als es bekannt gegeben wurde, dass er den Mann porträtieren würde, der seinen Vater verraten hat, und wer ihn veranlasst hat, 1974 zurückzutreten. Früher 1974 - als Brandts und Guillaumes einen Urlaub in Norwegen zusammen genommen haben - war es Matthias, dann zwölf Jahre alt, wer erst war, um zu entdecken, dass Guillaume und seine Frau "mysteriöse Dinge auf Schreibmaschinen die ganze Nacht durch tippten."

Lars Brandt

Anfang 2006 hat Lars Brandt eine Lebensbeschreibung seines Vaters genannt "Andenken" ('Erinnerung') veröffentlicht. Dieses Buch ist das Thema von einer Meinungsverschiedenheit gewesen. Einige sehen es als ein Lieben-Gedächtnis der Sohn-Beziehung des Vaters, aber andere etikettieren es als eine unbarmherzige Behauptung eines Sohnes, der noch denkt, dass er nie einen Vater hatte, der ihn wirklich geliebt hat.

Ausgewählte Arbeiten

  • 1960 Mein Weg nach Berlin (Mein Pfad nach Berlin), Autobiografie
  • 1966 Draußen. Schriften während der Emigration. (Draußen: Schriften während der Auswanderung) internationale Standardbuchnummer 3-8012-1094-4
  • 1968 Friedenspolitik in Europa (Die Politik des Friedens in Europa)
  • 1976 Begegnungen und Einsichten 1960-1975 (Begegnungen und Einblicke 1960-1975) internationale Standardbuchnummer 3-455-08979-8
  • 1982-Verbindungen und frei. Mein Weg 1930-1950 (Verlassen und Frei: Mein Pfad 1930-1950)
  • 1986-Der organisierte Wahnsinn (Organisierter Wahnsinn)
  • 1989-Erinnerungen (Erinnerungen) internationale Standardbuchnummer 3-549-07353-4

2002f, Berliner Ausgabe, Werkauswahl, Hrsg. für Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung durch Helga Grebing, Gregor Schöllgen und Heinrich August Winkler, 10 Volumina, Dietz Verlag, Bonn 2002f, Gesammelte Schriften, internationale Standardbuchnummer 3-8012-0305-0

Lebensbeschreibungen

  • Lars Brandt, Andenken (internationale Standardbuchnummer 3-446-20710-4)
  • Helga Grebing, Schniedel Brandt. Der andere Deutsche. (Internationale Standardbuchnummer 978-3-7705-4710-4) - [Einstiegsseite von Prof. Dr Helga Grebing]
  • Peter Merseburger, Willy Brandt (internationale Standardbuchnummer 3-421-05328-6)
  • Barbara Marshall, Willy Brandt, Eine Politische Lebensbeschreibung (internationale Standardbuchnummer 0-312-16438-6)
  • Nestore di Meola, Willy Brandt raccontato da Klaus Lindenberg (internationale Standardbuchnummer 88-7284-712-5)

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