Feministin literarische Kritik

Feministin literarische Kritik ist literarische Kritik, die durch die feministische Theorie, oder durch die Politik des Feminismus weit gehender informiert ist. Seine Geschichte ist breit und, von klassischen Arbeiten von Frau-Autoren des neunzehnten Jahrhunderts wie George Eliot und Margaret Fuller zur innovativen theoretischen Arbeit in Frauenstudien und Geschlechtstudien durch Autoren "der dritten Welle" verschieden gewesen. In den allgemeinsten und einfachen Begriffen Feministin ist die literarische Kritik vor den 1970er Jahren — in den ersten und zweiten Wellen des Feminismus — mit der Politik der Frauenautorschaft und der Darstellung der Frauenbedingung innerhalb der Literatur beschäftigt gewesen.

Seit der Entwicklung von komplizierteren Vorstellungen des Geschlechtes und der Subjektivität und des Feminismus der dritten Welle Feministin hat literarische Kritik eine Vielfalt von neuen Wegen nämlich in der Tradition von Frankfurts kritischer Theorie der Schule genommen. Es hat Geschlecht in den Begriffen des Freudianers und der Psychoanalyse von Lacanian, als ein Teil des deconstruction von vorhandenen Beziehungen der Macht, und als eine konkrete politische Investition gedacht. Es ist mit der Geburt und dem Wachstum von sonderbaren Studien nah vereinigt worden. Die traditioneller zentrale feministische Sorge mit der Darstellung und Politik von Frauenleben hat fortgesetzt, eine aktive Rolle in der Kritik zu spielen.

Lisa Tuttle hat feministische Theorie als das Fragen "neuer Fragen von alten Texten definiert." Sie zitiert die Absichten der feministischen Kritik als: (1), um eine weibliche Tradition des Schreibens, (2) sich zu entwickeln und aufzudecken, um Symbolik des Frauenschreibens zu interpretieren, so dass es nicht verloren oder durch den männlichen Gesichtspunkt, (3) ignoriert wird, um alte Texte, (4) wieder zu entdecken, um Frau-Schriftsteller und ihre Schriften von einer weiblichen Perspektive, (5) zu analysieren, um Sexismus in der Literatur, und (6) zu widerstehen, um Bewusstsein der sexuellen Politik der Sprache und des Stils zu vergrößern.

Feministin literarische Kritiker

Prominente Feministin literarische Kritiker schließt Isobel Armstrong, Nancy Armstrong, Barbara Bowen, Jennifer DeVere Brody, Laura Brown, Margaret Anne Doody, Eva Figes, Sandra Gilbert und Susan Gubar, Annette Kolodny, Anne McClintock, Anne K. Mellor, Nancy K. Miller, Toril Moi, Felicity Nussbaum, Eve Kosofsky Sedgwick, Hortense Spillers, Gayatri Spivak, Irene Tayler, Marina Warner ein.

Siehe auch

Weiterführende Literatur

  • Judith Butler. Geschlechtschwierigkeiten. Internationale Standardbuchnummer 0-415-92499-5.
  • Sandra Gilbert und Susan Gubar. Die Wahnsinnige im Dachboden: Der Frau-Schriftsteller und das Neunzehnte Jahrhundert die Literarische Einbildungskraft. Internationale Standardbuchnummer 0-300-08458-7.
  • Toril Moi. Sexuelle/textliche Politik: Feministin Literarische Theorie. Internationale Standardbuchnummer 0-415-02974-0; internationale Standardbuchnummer 0-415-28012-5 (die zweite Ausgabe).
  • Rita Felski, "Literatur Nach dem Feminismus" internationale Standardbuchnummer 0-226-24115-7
  • Annette Kolodny. "Durch das Minenfeld tanzend: Einige Beobachtungen auf der Theorie, Praxis und Politik einer Feministin literarische Kritik."
  • Adele Reinhartz. "Jüdische wissenschaftliche Frauenschriften auf der Bibel."
  • Elisabeth Fiorenza, feministischer Bibel-Gelehrter.

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