Grundlegendes Gesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Das Grundlegende Gesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist die Verfassung Deutschlands. Es wurde am 8. Mai 1949, und mit der Unterschrift der Verbündeten des Zweiten Weltkriegs am 12. Mai formell genehmigt, ist am 23. Mai als die Verfassung jener Staaten der Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten, die innerhalb der Bundesrepublik am Anfang eingeschlossen wurden. Innerhalb von ein paar Jahren hat die Bundesrepublik die ganze Bundesrepublik Deutschland, d. h. jene Teile Deutschlands unter dem Amerikaner, den Briten oder dem französischen Beruf eingeschlossen.

Deutscher Wortgrundgesetz kann entweder als das Grundlegende Grundsätzliche oder als Gesetzgesetz übersetzt werden (Grund ist mit dem englischen Wortboden verwandt). Der Begriff Verfassung (Verfassung) wurde als die Urheber nicht verwendet, hat Grundgesetz als eine provisorische Verfassung für den provisorischen westdeutschen Staat betrachtet und würde die Entscheidungen einer Zukunft wiedervereinigt Deutschland nicht mit einem Vorurteil erfüllen, um eine Verfassung anzunehmen. Kurz nach seiner Adoption wurde die ostdeutsche sowjetische Beruf-Zone in die kommunistische Deutsche Demokratische Republik (GDR) mit seiner eigenen Verfassung umgestaltet.

Deutschland wurde 1990 wiedervereinigt, nachdem das Kommunistische Regime in Ostdeutschland gestürzt wurde und sich die DDR friedlich der Bundesrepublik Deutschland angeschlossen hat. Anstatt des längeren Prozesses, eine neue Verfassung anzunehmen, haben sich die beide Deutschlands dafür entschieden, den schnelleren Prozess des Artikels 23 des Grundlegenden Gesetzes zu verwenden, das festsetzt, dass jedes neue Territorium am Grundlegenden Gesetz durch eine einfache Majoritätsstimme kleben kann. Als ein Teil des Prozesses hat sich Ostdeutschland, das seit 1952 einheitlich gewesen war, in seine ursprünglichen fünf teilweise selbstverwalteten Staaten (Bundesländer), mit Ostberlin und Westberlin wiedergeteilt, das sich in einen neuen Stadtstaaten (wie Bremen und Hamburg) wieder vereinigt. Nach der Wiedervereinigung ist das Grundlegende Gesetz in Kraft geblieben, sich als ein stabiles Fundament für die blühende Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland bewährt, die aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs erschienen war. Einige Änderungen wurden mit dem Gesetz 1990 vorgenommen, größtenteils der Wiedervereinigung, solcher betreffs der Einleitung gehörend. Zusätzliche Hauptmodifizierungen des Grundlegenden Gesetzes wurden 1994, 2002 und 2006 gemacht.

Das Zeichnen des Prozesses

Zwischen dem Februar und am 2. Juni 1948 diskutierte eine allgemeine Konferenz der drei Westbesetzen-Mächte (die USA, das Vereinigte Königreich, Frankreich) und die drei Westlichen neigbours Deutschlands (die Niederlande, Belgien, Luxemburg) die politische Zukunft der drei Westberuf-Zonen Deutschlands. Die Verhandlungen haben mit dem allgemeinen Beschluss geendet, dass ein demokratischer und föderalistischer westdeutscher Staat gegründet werden sollte.

Als eine unmittelbare Folge der Londoner Konferenz 1948 haben die Vertreter der drei Westberuf-Mächte am 1. Juli Ministerpräsidenten (die Premierminister) des westdeutschen Länder in Frankfurt / Wichtig einberufen und haben zu ihnen die so genannten Frankfurter Dokumente (Frankfurter Dokumente) verpflichtet. Diese Papiere - unter anderen Punkten - haben Ministerpräsidenten aufgefordert, um einen grundgesetzlichen Zusammenbau einzuordnen, der eine demokratische und föderalistische Verfassung für einen westdeutschen Staat ausarbeiten sollte. Gemäß dem Frankfurter Dokument Nr. 1 sollte die Verfassung eine Hauptmacht der deutschen Regierung angeben, aber dennoch die Regierung von Länder respektieren, und es sollte Bestimmungen und Garantien der individuellen Freiheit und individuellen Rechte auf die Deutschen hinsichtlich ihrer Regierung enthalten. Mit der spezifischen Bitte einer Bundesstruktur eines zukünftigen Deutschen stellen fest, dass die Westmächte deutscher grundgesetzlicher Tradition seit dem Fundament des Reichs 1871 gefolgt sind.

Die Ministerpräsidenten haben sich dagegen gesträubt zu erfüllen, was von ihnen erwartet wurde, als sie vorausgesehen haben, dass das formelle Fundament eines westdeutschen Staates eine dauerhafte Störung des Heimatlandes bedeuten würde. Ein paar Tage später haben sie eine Konferenz ihres eigenen auf dem Kamm von Rittersturz in der Nähe von Koblenz zusammengesetzt. Sie haben entschieden, dass einige der Frankfurter Voraussetzungen nur auf eine formell provisorische Weise durchgeführt werden sollte. So sollte der grundgesetzliche Zusammenbau Parlamentarischer Ratte genannt werden (angezündet. parlamentarischer Rat) und die Verfassung gegeben der Name von Grundgesetz (grundlegendes Gesetz), anstatt es eine Verfassung zu nennen. Durch diese Bestimmungen haben sie verständlich gemacht, dass jeder westdeutsche Staat nicht ein bestimmter Staat für die Deutschen und den zukünftigen Deutschen selbst war, waren Entschluss und Wiedervereinigung Deutschlands noch ihre Tagesordnung. Der Ministerpräsidenten hat vorgeherrscht, und die Westmächte haben bezüglich dieser hoch symbolischen Frage aufgegeben.

Der Entwurf war an der einleitenden Tagung von Herrenchiemsee (am 10. - 23. August 1948) auf Herreninsel in Chiemsee, einem See im südöstlichen Bayern bereit. Die Delegierten an der Tagung wurden von den Führern von kürzlich gebildetem Länder (Staaten) ernannt.

Der Anfang vom 1. September 1948 der Parlamentarische Ratte arbeitete den bestimmten Text von Grundgesetz aus. Die 65 Mitglieder der Parlamentarischer Ratte wurden von den Parlamenten der deutschen Länders mit einem Abgeordnetem gewählt, der ungefähr 750.000 Menschen vertritt. Durch den Parlamentarischen Rat passiert zu werden, hat am Museum Koenig in Bonn am 8. Mai 1949 gesammelt - das Museum war das einzige intakte Gebäude in Bonn, das groß genug ist, um den Zusammenbau aufzunehmen - und durch die Besetzen-Mächte am 12. Mai 1949 genehmigt, es wurde von den Parlamenten der ganzen Länders mit Ausnahme von Bayern (Bayern) bestätigt. Der Landtag Bayerns hat das Grundlegende Gesetz hauptsächlich zurückgewiesen, weil es als das nicht Bewilligen von genügend Mächten zur Person Länder gesehen wurde, aber zur gleichen Zeit entschieden hat, dass es noch in Bayern in Kraft treten würde, wenn zwei Drittel der anderen Länders es bestätigen würden. Am 23. Mai 1949 wurde das deutsche Grundlegende Gesetz veröffentlicht und ist einen Tag später in Kraft getreten. Die Zeit der gesetzlichen Null hat geendet, weil der neue westdeutsche Staat, die Bundesrepublik Deutschland, obwohl noch unter dem Westberuf entstanden ist.

Wichtige Unterschiede zur Weimarer Verfassung

Grundrechte sind für das Grundlegende Gesetz im Gegensatz zur Weimarer Verfassung grundsätzlich, die sie bloß als "Zustandziele verzeichnet hat." Entsprechend dem Mandat, Menschenwürde zu respektieren, wird die ganze Zustandmacht direkt verpflichtet, diese Grundrechte zu versichern. Der Artikel 1 des Grundlegenden Gesetzes (in der deutschen gesetzlichen Schnellschrift GG, für Grundgesetz), der diesen Grundsatz gründet, dass "Menschenwürde unverletzlich ist", und dass Menschenrechte direkt anwendbares Gesetz, sowie die allgemeinen Grundsätze des Staates im Artikel 20 GG sind, der Demokratie, republikanische Gesinnung, soziale Verantwortung, Föderalismus und das Recht auf den Widerstand versichert, sollte jeder sich zu erbieten, diese Ordnung abzuschaffen, unter der Garantie der Fortdauer zu bleiben, hat im Paragrafen 3 des Artikels 79 festgesetzt, d. h. jene zwei können nicht geändert werden, selbst wenn dem normalen Änderungsprozess gefolgt wird.

Es gibt keine Notmächte wie diejenigen, die von Reichspräsident in der Reichstag-Feuerverordnung von 1933 verwendet sind, um Grundrechte aufzuheben und kommunistische Mitglieder von Reichstag von der Macht, einem wichtigen Schritt für den Machtergreifung von Hitler zu entfernen. Die Suspendierung von Menschenrechten würde auch laut Artikel 20 und 79 GG als oben ungesetzlich sein.

Die grundgesetzliche Position der Bundesregierung wurde gestärkt, weil Bundespräsident nur einen kleinen Bruchteil der ehemaligen Macht von Reichspräsident hat. Die Regierung hängt jetzt nur vom Parlament ab.

Um den Kanzler zu entfernen, muss sich das Parlament mit einer konstruktiven Stimme keines Vertrauens (Konstruktives Misstrauensvotum), d. h. die Wahl eines neuen Kanzlers beschäftigen. Das neue Verfahren war beabsichtigt, um mehr Stabilität zur Verfügung zu stellen, als laut der Weimarer Verfassung, wenn Extremisten links und Recht stimmen würden, um einen Kanzler zu entfernen, ohne sich über einen neuen zu einigen, ein Führungsvakuum schaffend. Außerdem war es für das Parlament möglich, individuelle Minister durch eine Stimme des Misstrauens zu entfernen, während es jetzt gegen das Kabinett als Ganzes stimmen muss.

Der Artikel 32 des Grundlegenden Gesetzes erlaubt den Staaten, auswärtige Angelegenheiten mit Staaten hinsichtlich Sachen zu führen, die innerhalb ihres Bereichs unter der Aufsicht der Bundesregierung fallen.

Artikel 24 stellt fest, dass die Bundesregierung souveräne Mächte zu internationalen Einrichtungen 'übertragen kann'.

Grundgesetzliche Einrichtungen

Das Grundlegende Gesetz hat Deutschland als eine parlamentarische Demokratie mit der Gewaltentrennung in ausübende, gesetzgebende und gerichtliche Zweige gegründet.

Der Exekutivzweig besteht aus dem größtenteils feierlichen Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt und der Bundeskanzler, der Leiter der Regierung, normalerweise (aber nicht notwendigerweise) der Führer der größten Gruppierung im Bundestag.

Der gesetzgebende Zweig wird vom Bundestag, gewählt direkt durch eine Mischung der proportionalen Darstellung und direkten Mandate mit dem deutschen Länder vertreten, der an der Gesetzgebung durch Bundesrat teilnimmt, Deutschlands Bundesstruktur widerspiegelnd.

Der gerichtliche Zweig wird vom Grundgesetzlichen Bundesgericht angeführt, das die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen beaufsichtigt.

Präsidentschaft

Der deutsche Bundespräsident (der Bundespräsident) ist das Staatsoberhaupt. Es ist eine größtenteils feierliche Position mit nur einer geringen Rolle in der täglichen Politik. Wohingegen die Weimarer Verfassung den Präsidenten mit weit reichenden Exekutivmächten versorgt hat, sind die Hauptfunktionen des Bundespräsidenten vertretend und feierlich, obwohl als Staatsoberhaupt er Rechnungen in Gesetze unterzeichnet und Bundesbeamte ernennt. Im Gegensatz zum Weimarer Präsidenten kann der neue Bundespräsident die Initiative weder nehmen, den Bundestag aufzulösen noch einen neuen Kanzler ohne die Zustimmung des Bundestages zu ernennen.

Exekutivzweig

Der Kanzler ist der Leiter der Regierung. Sie führen das Bundeskabinett an, aus auf dem Vorschlag des Kanzlers ernannten Ministern bestehend. Während jeder Minister seine Abteilung autonom regelt, kann der Kanzler überwiegende Politikrichtlinien ausgeben. Der Kanzler wird für einen vollen Begriff des Bundestages gewählt und kann nur vom Parlament entlassen werden, das einen Nachfolger in einer Stimme keines Vertrauens wählt.

Gerichtlicher Zweig

Grundgesetzliches Bundesgericht

Der Wächter des Grundlegenden Gesetzes ist das deutsche Grundgesetzliche Bundesgericht (Bundesverfassungsgericht), der sowohl ein unabhängiges grundgesetzliches Organ als auch zur gleichen Zeit ein Teil der richterlichen Gewalt in den Sektoren des grundgesetzlichen öffentlichen und internationalen Gesetzrechtes ist. Seine Urteile haben die rechtliche Stellung des gewöhnlichen Gesetzes. Es kann Statuten als null und nichtig erklären, wenn sie in der Übertretung des Grundlegenden Gesetzes sind.

Das Gericht ist berühmt, wegen mehrere bemerkenswerte Gesetze ungültig zu machen, ist an großer Mehrheit im Parlament vorbeigegangen. Ein Beispiel ist Luftsicherheitsgesetz, der der Bundeswehr erlaubt hätte, Zivilflugzeug im Falle eines Terroristenangriffs niederzuschießen. Darüber wurde geherrscht, um in der Übertretung der Garantie des Lebens und der Menschenwürde im Grundlegenden Gesetz zu sein.

Das Grundgesetzliche Bundesgericht entscheidet sich für die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen und Regierungshandlungen unter den folgenden Verhältnissen:

  • individuelle Beschwerde - eine Klage, die von einer Person gebracht ist, die behauptet, dass ein Gesetz oder jede Handlung der Regierung seine oder ihre Grundrechte verletzt haben. Alle möglichen Lösungen in den regelmäßigen Gerichten müssen im Voraus erschöpft worden sein.
  • referral durch das regelmäßige Gericht - ein Gericht kann die Frage verweisen, ob ein Statut, das auf den Fall vor diesem Gericht anwendbar ist, grundgesetzlich ist.
  • abstrakte Regulierungskontrolle - die Bundesregierung, eine Regierung von einem der Bundesstaaten oder einem Viertel der Mitglieder des Bundestages können Klage gegen ein Gesetz bringen. In diesem Fall braucht sich die Klage nicht auf einen spezifischen Fall der Anwendung des Gesetzes zu beziehen.

Die Weimarer Verfassung hat kein Gericht mit ähnlichen Mächten eingesetzt. Wenn das Grundlegende Gesetz amendiert wird, muss das ausführlich getan werden; bezüglich des Artikels muss zitiert werden. Unter Weimar konnte die Verfassung amendiert werden ohne zu bemerken; jedes mit einer Zweidrittelmehrheitsstimme passierte Gesetz wurde durch die Verfassung nicht gebunden. Nach dem Grundlegenden Gesetz, den Grundlagen der Verfassung in der Kunst. 1 GG und Kunst. 20 GG, sowie Elemente des Föderaliststaates, können nicht entfernt werden. Besonders wichtig ist der Schutz der Abteilung von Zustandmächten in den drei Zweigen, gesetzgebend, ausübend und gerichtlich. Das wird durch die Kunst zur Verfügung gestellt. 20 GG. Eine klare Gewaltentrennung wurde befehlend betrachtet, um Maßnahmen wie eine zu weit gehende Ermöglichen-Tat, wie zufällig, in Deutschland 1933 zu verhindern. Diese Tat hatte dann die Regierungslegislative gegeben, die effektiv die Weimarer Republik beendet hat und zur Zwangsherrschaft des Dritten Reichs geführt hat.

Andere Gerichte

Artikel 95 gründet den Bundesgerichtshof der Justiz, das Bundesverwaltungsgericht, das Bundesfinanzgericht, die Bundeslabour Party Gericht und das Soziale Bundesgericht als oberste Gerichte in ihren jeweiligen Gebieten der Rechtsprechung.

Artikel 96 autorisiert die Errichtung durch das Bundesgesetz des Offenen Bundesgerichtes von militärischen Bundesstrafgerichten, die Rechtsprechung nur in einem Staat der Verteidigung oder auf Soldaten haben, die auswärts, und von einem disziplinarischen Bundesgericht dienen. Artikel 92 stellt fest, dass alle Gerichte außer den nach dem Grundlegenden Gesetz gegründeten Bundesgerichtshöfen Gerichte von Länder sind.

Artikel 101 verbietet außergewöhnliche Gerichte wie Volksgerichtshof.

Allgemeine Bestimmungen für die richterliche Gewalt und Rechte auf das angeklagte

Artikel 97 sorgt für gerichtliche Unabhängigkeit. Artikel 102 schafft Todesstrafe ab. Artikel 103 beauftragt eine schöne Probe, verbietet rückwirkende kriminelle Gesetzgebung und vielfache Strafe für dasselbe Verbrechen. Artikel 104 beauftragt diese Beraubung der persönlichen Freiheit muss durch das Statut gesorgt und von einem Richter vor dem Ende des Tages im Anschluss an die Verhaftung (analog dem Gewohnheitsrecht-Konzept der Habeas-Corpus-Akte) autorisiert werden, und dass ein Verwandter oder eine Person das Vertrauen des Gefangenen von einer gerichtlichen Entscheidung eindrucksvolle Haft benachrichtigt werden müssen. Die deutsche Verfassung (d. h. das Grundlegende Gesetz der Bundesrepublik Deutschland) entwirft unmissverständlich die Annahme der Unschuld.

Gesetzgebender Zweig

Bundestag

Der Hauptkörper des gesetzgebenden Zweigs ist Deutschlands Parlament, der Bundestag, der Bundesgesetzgebung einschließlich des Budgets verordnet. Jedes Mitglied des Bundestages hat das Recht, Gesetzgebung zu beginnen, als das Kabinett und Bundesrat zu tun. Der Bundestag wählt auch den Kanzler, den Leiter der Regierung, gewöhnlich (aber nicht notwendigerweise) der Führer der Majoritätspartei oder der Partei mit einer Mehrzahl von Sitzen im Bundestag, und nimmt an der Wahl des Bundespräsidenten teil.

Bundesrat

Der Bundesrat vertritt Länder (~States) und nimmt an der Bundesgesetzgebung teil. Die Macht von Bundesrat ist im Laufe der Jahre gewachsen, als die Felder der Bundesgesetzgebung auf Kosten der Zustandgesetzgebung erweitert wurden. Dagegen wurde die Zahl von Gesetzen, die die Zustimmung von Bundesrat verlangen, auch erweitert.

Rolle von politischen Parteien

Im Gegensatz zu Weimar werden politische Parteien in der Verfassung ausführlich erwähnt, d. h., offiziell als wichtige Teilnehmer in der Politik anerkannt. Parteien sind verpflichtet, an den demokratischen Fundamenten des deutschen Staates zu kleben. In der Übertretung dieser Voraussetzung gefundene Parteien können vom grundgesetzlichen Gericht abgeschafft werden. In der Weimarer Republik war das öffentliche Image von politischen Parteien klar negativ, und sie wurden häufig als abscheulich betrachtet. Zur gleichen Zeit gab es keine Verpflichtung, an demokratischen Standards zu kleben (im Gegensatz, das Grundlegende Gesetz setzt fest, dass sich die "... innere Organisation von Parteien demokratischen Grundsätzen anpassen muss", der jede Partei ausschließt, die Führerprinzip sogar innerlich verwendet.)

Andere Bedingungen

Rolle des Militärs

Die Weimarer Verfassung hat zu Reichswehr beigetragen, der ein Staat innerhalb eines Staates, außerhalb der Kontrolle des Parlaments oder des Publikums wird. Die Armee hat direkt dem Präsidenten berichtet, der selbst vom Parlament nicht abhängig war. Nach dem Grundlegenden Gesetz während Zeiten des Friedens berichtet die Bundeswehr dem Minister der Verteidigung während der Zeit des Krieges dem Kanzler. Der Kanzler ist zum Parlament direkt verantwortlich, der Minister ist zum Parlament indirekt verantwortlich, weil es das komplette Kabinett durch das Wählen eines neuen Kanzlers entfernen kann. Das Grundlegende Gesetz errichtet auch den parlamentarischen Posten von Wehrbeauftragter, dem Parlament nicht dem Manager berichtend. Der Wehrbeauftragter ist ein Ombudsmann von Soldaten, der direkt von Soldaten ersucht werden kann, die Weisungslinie umgehend. Disziplinarische Maßnahmen gegen Soldaten, die Wehrbeauftragter ersuchen, werden verboten.

Obwohl das im Grundlegenden Gesetz nicht ausführlich dargelegt wird, haben mehrere Grundgesetzliche Gerichtsverfahren in den 1990er Jahren festgestellt, dass das Militär von der Regierung außerhalb des NATO-Territoriums ohne eine spezifische Entschlossenheit des Parlaments nicht aufmarschiert werden darf, das die Details der Mission beschreibt und seinen Begriff beschränkt. Es gibt auch strenge Beschränkungen des Eingreifens des Militärs innerhalb Deutschlands (d. h. ein Verbot des Militärs, das für Polizeityp-Aufgaben wird verwendet), die allgemein nur dem Militär erlauben, in unbewaffneten Rollen innerhalb Deutschlands (wie Katastrophenhilfe) zu handeln.

Referenden und Volksabstimmungen

Verschieden von der Weimarer Verfassung nennt das Grundlegende Gesetz nur Referenden bezüglich des Bundesniveaus der Gesetzgebung auf einem einzelnen Problem: eine neue Abgrenzung des Bundesterritoriums. Baden-Württemberg wurde im Anschluss an ein 1952-Referendum gegründet, das die Fusion von drei getrennten Staaten genehmigt hat. In einem 1996-Referendum haben die Einwohner Berlins und Brandenburgs eine vorgeschlagene Fusion der zwei Staaten zurückgewiesen. Nach Referenden auf dem Wiederherstellen zu Grenzen von Länder, wie in der Weimarer Republik bestanden hat, haben alle gescheitert, diese Einrichtung ist nicht verwendet worden, weil einige kleine Grenzänderungen durch den Zustandvertrag getan werden können.

Die Leugnung von Referenden in anderen Fällen wurde entworfen, um die Art von populism zu vermeiden, der den Anstieg von Hitler erlaubt hat. Und doch stellt Artikel 20 fest, dass "Die ganze Zustandautorität aus den Leuten abgeleitet wird. Es soll von den Leuten durch Wahlen und andere Stimmen [Abstimmungen] und durch spezifische gesetzgebende, ausübende und gerichtliche Körper ausgeübt werden". Diese anderen Stimmen - die Wörter sollen verstanden werden bedeutend, dass Stimmen auf gesetzgebenden Problemen - inzwischen, übliche Praxis auf dem Niveau von Länder sind. Ansprüche, diese Praxis auch zum Bundesniveau zu erweitern, haben eine unbestrittene grundgesetzliche Basis im Artikel 20, der allgemeine und unveränderliche Artikel über die Zustandstruktur seiend. Jedoch konnte das nur durch eine grundgesetzliche Änderung dennoch zugeteilt werden.

Zusatzartikel

Prozess

Artikel 79 stellt fest, dass das Grundlegende Gesetz durch eine absolute Zweidrittelmehrheit des Bundestages zusammen mit einer einfachen Zweidrittelmehrheit von Bundesrat amendiert werden kann, Änderung jener durch die Ewigkeitsklausel definierten Gebiete ausschließend.

Geschichte

Das Grundlegende Gesetz ist 50mal bezüglich 2003 amendiert worden. Wichtige Änderungen zum Grundlegenden Gesetz waren die Wiedereinführung der Einberufung und die Errichtung der Bundeswehr 1956. Deshalb wurden mehrere Artikel in die Verfassung, z.B, Kunst eingeführt. 12a, 17, 45a-c, 65a, 87a-c GG. Eine andere wichtige Reform war die Einführung 1968 Notkompetenzen, zum Beispiel Kunst. 115 Paragraf 1 GG. Das wurde von einer großartigen Koalition der zwei politischen Hauptparteien CDU/CSU und SPD getan und wurde durch die erhitzte Debatte begleitet. Im folgenden Jahr gab es Änderungen zu den Artikeln bezüglich des Vertriebs von Steuern zwischen der Bundesregierung und den Staaten Deutschlands.

Während der Wiedervereinigung haben die zwei Staaten die Möglichkeit besprochen, eine neue allgemeine Verfassung zu entwerfen, die von einer Volksabstimmung, wie vorgesehen, in der Kunst gefolgt ist. 146 (1990), aber dieser Pfad wurde schließlich nicht genommen. Stattdessen haben sich die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik dafür entschieden, das Grundlegende Gesetz mit nur geringen Änderungen zu behalten, weil es sich erwiesen hatte, in der Bundesrepublik Deutschland wirksam zu sein. Um Wiedervereinigung zu erleichtern und andere Staaten zu beruhigen, hat die BRD einige Änderungen mit dem Grundlegenden Gesetz vorgenommen. Artikel 23 wurde durch die Wiedervereinigung selbst erfüllt, und dann zurückgezogen, um anzuzeigen, dass es keine anderen Teile Deutschlands gab, das außerhalb des vereinigten Territoriums bestanden hat. Die Frage, " Artikel 146 zu verwenden, um eine neue Verfassung zu ziehen, und ein Referendum zu halten, wurde zum zwölften (und das erste Volldeutsch) Bundestag verlassen, der sich nach dem Betrachten der Frage gegen einen neuen Entwurf entschieden hat. Jedoch hat der Bundestag die grundgesetzliche Reform von 1994, einer geringen Änderung, aber noch Erfüllung der grundgesetzlichen Frage zusammen mit einigen anderen Änderungen zwischen 1990 und 1994 passiert. Zum Beispiel wurde positiver Diskriminierung in Frauenrechten erlaubt, und Umweltschutz wurde ein Politikziel des Staates im neuen Artikel 20a gemacht. 1992 wurde die Mitgliedschaft in der Europäischen Union institutionalisiert (Kunst. 23 GG). Für die Privatisierung der Eisenbahnen und des Postdiensts waren Änderungen ebenso notwendig. Seitdem hat es nur geringe Änderungen mit Ausnahme vom 2009 hinzugefügten Zusatzartikel des Ausgeglichenen Budgets gegeben, der völlig 2016 in Kraft tritt. 2002 wurde der Schutz von Tieren in der Kunst ausführlich erwähnt. 20a GG.

Die am meisten umstrittene Debatte ist bezüglich der Beschränkung des Rechts auf das Asyl 1993 als in der jetzigen Version der Kunst entstanden. 16 ein GG. Diese Änderung wurde später herausgefordert und in einem Urteil vom grundgesetzlichen Gericht bestätigt. Eine andere Meinungsverschiedenheit wurde durch die Beschränkung des Rechts auf die Unverwundbarkeit des privaten Gebiets (Unverletzlichkeit der Wohnung) mittels der akustischen Beobachtung (Großer Lauschangriff) erzeugt. Das wurde durch Änderungen zur Kunst getan. 13 Paragraf 3 und Kunst. 6 GG. Die Änderungen wurden im grundgesetzlichen Gericht herausgefordert, aber die Richter haben die Änderungen bestätigt. Andere Änderungen haben bezüglich einer Neuverteilung der Befähigung zwischen Bundesregierung und Länder stattgefunden.

Frühe Wahlen

Das Grundlegende Gesetz enthält keine klare Bestimmung, um frühe Wahlen zu nennen. Weder der Kanzler noch der Bundestag haben die Macht, Wahlen zu nennen, und der Präsident kann so nur tun, wenn die Regierung eine Vertrauensstimme verliert, wenn der Kanzler so bittet. Das wurde entworfen, um die chronische Instabilität von Weimarer Republik-Regierungen zu vermeiden. Jedoch sind frühe Wahlen dreimal (1972, 1982, und 2005) genannt worden. Bei den letzten zwei Gelegenheiten war das eine umstrittene Bewegung und wurde auf das grundgesetzliche Gericht für die Rezension verwiesen.

1972 hatte die Koalition von Kanzler Willy Brandt seine Mehrheit im Bundestag verloren, so dass die Opposition CDU/CSU versucht hat, eine konstruktive Stimme keines Vertrauens zu tun, so Rainer Barzel als der neue Kanzler wählend. Überraschend hat zwei Vertreter von CDU/CSU für Willy Brandt von SPD gestimmt, so dass die Stimme gescheitert hat. Dennoch hatte die Koalition keine Mehrheit im Bundestag, so dass eine neue Wahl notwendig war. (Später hat es sich herausgestellt, dass der Geheimnis-Dienst von DDR die zwei abweichenden Vertreter bestochen hatte.)

1982 hat Kanzler Helmut Kohl absichtlich eine Vertrauensstimme verloren, um eine frühe Wahl zu nennen, um seine Position im Bundestag zu stärken. Das grundgesetzliche Gericht hat den Fall untersucht und hat entschieden, dass die Stimme, aber mit Bedenken gültig war. Es wurde entschieden, dass eine Stimme keines Vertrauens nur konstruiert werden konnte, wenn es auf einer wirklichen gesetzgebenden Sackgasse basiert hat.

2005 hat Kanzler Gerhard Schröder einen Misserfolg in einem Misstrauensantrag nach einer Macht-Verschiebung in Bundesrat konstruiert. Präsident Horst Köhler hat dann Wahlen zum 18. September 2005 genannt. Das grundgesetzliche Gericht hat der Gültigkeit dieses Verfahrens am 25. August 2005 zugestimmt, und die Wahlen haben ordnungsgemäß stattgefunden.

Siehe auch

Ehemalige Verfassungen

  • Verfassung des deutschen Reiches (1871-1919)
  • Weimarer Satzung (1919-1933)
  • Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (die Deutsche Demokratische Republik; die DDR, 1949-1990)

Andere

  • Bremener Klausel
  • Bundesrechnungshof
  • Grundgesetzliche Volkswirtschaft
  • Verfassungsmäßige Regierungsform
  • Verfassung des postzweiten Weltkriegs Italiens
  • Verfassung des postzweiten Weltkriegs Japans
  • Deutsche Notgesetze
  • Geschichte Deutschlands
  • Politik Deutschlands
  • Rechtsstaat
  • Regel gemäß dem höheren Gesetz

Zeichen

Außenverbindungen


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