Deutsche Wiedervereinigung

Deutsche Wiedervereinigung war der Prozess 1990, in dem sich die Deutsche Demokratische Republik (die DDR/OSTDEUTSCHLAND) der Bundesrepublik Deutschland (die BRD/Bundesrepublik Deutschland) angeschlossen hat, und als sich Berlin in eine einzelne Stadt, gemäß seinem dann Verfassung von Grundgesetz Artikel 23 wieder vereinigt hat. Der Anfang dieses Prozesses wird von Deutschen allgemein verwiesen, wie Wende (Der Wendepunkt) sterben. Das Ende des Vereinigungsprozesses wird offiziell deutsche Einheit , gefeiert am 3. Oktober (deutscher Einheitstag) genannt.

Das ostdeutsche Regime hat angefangen, im Mai 1989 zu schwanken, als die Eliminierung von Ungarns Grenzzaun ein Loch im Eisernen Vorhang geöffnet hat. Es hat einen Exodus von Tausenden von Ostdeutschen verursacht, die in die Bundesrepublik Deutschland und Österreich über Ungarn fliehen. Die Friedliche Revolution, eine Reihe von Protesten durch Ostdeutsche, hat zu den ersten freien Wahlen der DDR am 18. März 1990, und zu den Verhandlungen zwischen der DDR und der BRD geführt, die in einem Vereinigungsvertrag kulminiert hat, während Verhandlungen zwischen der DDR und der BRD und den vier Besetzen-Mächten das so genannte "Zwei Plus Vier Vertrag" (Vertrag auf der Endansiedlung in Bezug auf Deutschland) das Bewilligen voller Souveränität zu einem vereinigten deutschen Staat erzeugt haben, dessen zwei Teile vorher noch durch mehrere Beschränkungen gebunden worden waren, die von ihrem post-WWII Status als besetzte Gebiete stammen. Das vereinigte Deutschland ist ein Mitglied der Europäischen Gemeinschaft (später die Europäische Union) und NATO geblieben.

Das Namengeben

Es gibt Debatte betreffs, ob die Ereignisse von 1990 richtig eine "Wiedervereinigung" oder eine "Vereinigung" genannt werden sollten. Befürworter vom ersteren gebrauchen den Begriff im Vergleich mit der anfänglichen Vereinigung Deutschlands 1871. Auch wenn sich Saarland der westdeutschen Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 1957 angeschlossen hat, wurde das die Kleine Wiedervereinigung genannt. Populärer Sprachgebrauch, der "Wiedervereinigung" verwendet, wird durch die 1989-Öffnung der Berliner Mauer tief betroffen (und der Rest der inneren deutschen Grenze) und die physische Wiedervereinigung der Stadt Berlin (selbst hat sich nur seit 1945 geteilt). Andere streiten jedoch in diesem 1990 hat eine "Vereinigung" von zwei deutschen Staaten in eine größere Entität vertreten, die, in seiner resultierenden Form, nie vorher bestanden hatte (sieh Geschichte Deutschlands).

Aus politischen und diplomatischen Gründen haben westdeutsche Politiker sorgfältig den Begriff "Wiedervereinigung" während des Anlaufs dazu vermieden, was Deutsche oft verweisen, um als Wende zu sterben. Der Beamte und der grösste Teil des verbreiteten Ausdruckes in Deutsch sind "Deutsche Einheit" (in der englischen "deutschen Einheit"). Deutsche Einheit ist der Begriff, dass Hans-Dietrich Genscher vor internationalen Journalisten gepflegt hat, sie zu korrigieren, als sie ihn nach "der Wiedervereinigung" 1990 gefragt haben.

Nach 1990 stirbt der Begriff "Wende" ist mehr üblich geworden. Der Begriff bezieht sich allgemein auf die Ereignisse (größtenteils in Osteuropa) das hat bis zur wirklichen Wiedervereinigung geführt; in seinem üblichen Zusammenhang übersetzt dieser Begriff lose "zum Wendepunkt" ohne weitere Bedeutung. Wenn es auf die Ereignisse Umgebungsvereinigung jedoch verweist, trägt es die kulturelle Konnotation der Zeit und der Ereignisse in der DDR, die diesen "Wendeplatz" in der deutschen Geschichte verursacht hat. Jedoch haben Aktivisten der bürgerlichen Rechte vom Östlichen Deutschland den Begriff Wende zurückgewiesen, weil es durch den Generalsekretär von SED Egon Krenz eingeführt wurde.

Vorgänger zur Wiedervereinigung

1945 wurde das Dritte Reich, das im Misserfolg und Deutschland beendet ist, in zwei getrennte Länder, mit dem Osten kontrolliert als ein Teil des Kommunistischen sowjetischen Blocks und des Westens geteilt, der dem Kapitalisten Europa ausgerichtet ist (der sich in die Europäische Gemeinschaft geformt hat), einschließlich einer Abteilung in der militärischen Verbindung, die sich in den Warschauer Pakt und NATO beziehungsweise geformt hat. Die Hauptstadt Berlins wurde in vier besetzte Sektoren der Kontrolle, unter der Sowjetunion, den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Frankreich geteilt. Deutsche haben unter solchen auferlegten Abteilungen überall im folgenden Kalten Krieg gelebt.

In die 1980er Jahre hat die Sowjetunion eine Periode der wirtschaftlichen und politischen Stagnation erfahren, und sie haben entsprechend Eingreifen in der Ostblock-Politik vermindert. 1987 hat der amerikanische Präsident Ronald Reagan eine Rede am Tor von Brandenburg gegeben, sowjetischen Führer Michail Gorbachev herausfordernd, diese Wand "niederzureißen", die Berlin getrennt hatte. Die Wand hatte als eine Ikone für die politische und wirtschaftliche Abteilung zwischen Osten und Westen, eine Abteilung gestanden, die Churchill als der "Eiserne Vorhang" gekennzeichnet hatte. Anfang 1989, unter einem neuen Zeitalter von sowjetischen Policen der Glasnost (Offenheit), perestroika (das Wirtschaftsumstrukturieren) und gebracht in noch progressivere Niveaus durch Gorbachev, hat die Solidaritätsbewegung in Polen ergriffen. Weiter begeistert durch andere Images des tapferen Widerstands hat eine Welle von Revolutionen überall im Ostblock in diesem Jahr gekehrt. Im Mai 1989 hat Ungarn ihren Grenzzaun entfernt, und Tausende von Ostdeutschen sind nach Westen geflüchtet. Der Wendepunkt in Deutschland, genannt "Stirbt Wende", wurde durch die "Friedliche Revolution" das Führen zur Eliminierung der Berliner Mauer mit Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet, die nachher in Verhandlungen zum Beseitigen der Abteilung eintritt, die Deutschen mehr als vier Jahrzehnte früher auferlegt worden war.

Prozess der Wiedervereinigung

Am 28. November 1989 — zwei Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer — hat der westdeutsche Kanzler Helmut Kohl ein 10-Punkte-Programm bekannt gegeben, das nach den zwei Deutschlands auffordert, ihre Zusammenarbeit mit der Ansicht zur schließlichen Wiedervereinigung auszubreiten.

Am Anfang wurde kein Fahrplan vorgeschlagen. Jedoch haben sich Ereignisse schnell Anfang 1990 zugespitzt. Erstens, im März, wurde die Partei des demokratischen Sozialismus — die ehemalige Sozialistische Einheitspartei Deutschland — in Ostdeutschlands ersten ehrlichen Wahlen schwer vereitelt. Eine großartige Koalition wurde unter Lothar de Maizière, Führer des ostdeutschen Flügels der christlichen demokratischen Vereinigung von Kohl auf einer Plattform der schnellen Wiedervereinigung gebildet. Zweitens haben Ostdeutschlands Wirtschaft und Infrastruktur einen schnellen und nah-ganzen Zusammenbruch erlebt. Während Ostdeutschland lange gerechnet worden war als, die robusteste Wirtschaft im sowjetischen Block zu haben, hat die Eliminierung der Kommunistischen Disziplin die baufälligen Fundamente dieses Systems offenbart. Das ostdeutsche Zeichen war außerhalb Ostdeutschlands für einige Zeit vor den Ereignissen 1989-90 praktisch wertlos gewesen, weiter das Problem vergrößernd.

Diskussionen haben sofort für eine Notfusion von Deutschlands Wirtschaften begonnen. Am 18. Mai 1990 haben die zwei deutschen Staaten einen Vertrag unterzeichnet, sich über finanzielle, wirtschaftliche und soziale Vereinigung einigend. Das ist am 1. Juli 1990 mit der Mark in Kraft getreten, die das ostdeutsche Zeichen als die offizielle Währung Ostdeutschlands ersetzt. Die Mark hatte einen sehr hohen Ruf unter den Ostdeutschen und wurde stabil betrachtet. Während die DDR seine Finanzpolitiksouveränität in die Bundesrepublik Deutschland übertragen hat, hat der Westen angefangen, Subventionen für das Budget von DDR und Sozialversicherungssystem zu gewähren. Zur gleichen Zeit sind viele westdeutsche Gesetze in der DDR in Kraft getreten. Das hat ein passendes Fachwerk für eine politische Union durch die Verminderung der riesigen Lücke zwischen den zwei vorhandenen politischen, sozialen und Wirtschaftssystemen geschaffen.

Ein Wiedervereinigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR wurde Mitte 1990, unterzeichnet am 31. August dieses Jahres und schließlich genehmigt von der großen Mehrheit in den gesetzgebenden Räumen von beiden Ländern am 20. September 1990 verhandelt. Die Änderungen des Grundlegenden Gesetzes der Bundesrepublik, die im Vereinigungsvertrag vorausgesehen oder für seine Durchführung notwendig wurden, wurden durch das Bundesstatut vom 23. September 1990 angenommen. Nach diesem letzten Schritt wurde Deutschland um 0:00 Uhr CET am 3. Oktober 1990 offiziell vereinigt. Ostdeutschland hat sich der Bundesrepublik als die fünf Staaten Brandenburgs, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens angeschlossen. Diese Staaten waren die fünf ursprünglichen Staaten Ostdeutschlands gewesen, aber waren 1952 zu Gunsten von einem zentralisierten System abgeschafft worden. Als Teil vom 18. Mai Vertrag waren die fünf ostdeutschen Staaten am 23. August wieder eingesetzt worden. Zur gleichen Zeit haben sich Ostberlin und Westberlin in eine Stadt wieder vereinigt, die ein Stadtstaat entlang den Linien der vorhandenen Stadtstaaten Bremens und Hamburgs geworden ist.

Der gewählte Prozess war eine von zwei Optionen, die in der westdeutschen Verfassung (Grundlegendes Gesetz) von 1949 durchgeführt sind. Über (den dann vorhandenen) Artikel 23 dieses Dokumentes, jeder neue Länder (deutsche föderative Staaten), konnte am Grundlegenden Gesetz durch eine einfache Majoritätsstimme kleben. So würden die Parlamente der Staaten in für ihr Festkleben stimmen. Die anfänglichen elf Verbindungsstaaten von 1949 haben Trizone und Westberlin umfasst. Jedoch wurde der Letztere durch den Verbündeten Einwand wegen des Status der Stadt gesetzlich gehemmt, weil ein quadripartite Beruf-Gebiet verbunden hat. 1957 hat sich das Saar Protektorat der Bundesrepublik Deutschland laut des Verfahrens des Artikels 23 als Saarland angeschlossen. Da sich die fünf wiedergegründeten deutschen Oststaaten formell der Bundesrepublik mit dem Verfahren des Artikels 23, dem Gebiet angeschlossen haben, in das das Grundlegende Gesetz in der Kraft war, die einfach erweitert ist, um sie einzuschließen. Die Alternative wäre für Ostdeutschland gewesen, um sich als Ganzes entlang den Linien einer formellen Vereinigung zwischen zwei Deutschem anzuschließen, stellt fest, dass dann zu unter anderen Dingen gehabt hätte, schaffen Sie eine neue Verfassung für das kürzlich feststehende Land.

Unter dem Modell, das jedoch gewählt wurde, wurde das Territorium der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik einfach in die Bundesrepublik Deutschland vereinigt, und entsprechend hat die Bundesrepublik Deutschland, jetzt vergrößert, um die Oststaaten einzuschließen, gesetzlich fortgesetzt, unter derselben gesetzlichen Persönlichkeit zu bestehen, die im Mai 1949 gegründet wurde.

So war die Wiedervereinigung nicht eine Fusion, die einen dritten Staat aus den zwei, aber eine Integration geschaffen hat, durch die die Bundesrepublik Deutschland Ostdeutschland absorbiert hat. So, am Vereinigungstag, am 3. Oktober 1990, hat die Deutsche Demokratische Republik aufgehört, zu bestehen, zu fünf neuen Bundesstaaten nachgebend, und Ostberlin und Westberlin wurden auch als ein einzelner Stadtstaat vereinigt, einen sechsten neuen Bundesstaaten bildend. Die neuen Bundesstaaten sind sofort Teile der Bundesrepublik Deutschland geworden, so dass sie vergrößert wurde, um das ganze Territorium des ehemaligen Ostdeutschlands und Berlins einzuschließen.

Das praktische Ergebnis dieses Modells besteht darin, dass die jetzt ausgebreitete Bundesrepublik Deutschland fortgesetzt hat, eine Partei zu allen Verträgen zu sein, die es vor dem Moment der Wiedervereinigung unterzeichnet, und so dieselbe Mitgliedschaft der Vereinten Nationen, NATO, der Europäischen Gemeinschaften usw. fortgesetzt hatte; auch haben dasselbe Grundlegende Gesetz und dieselben Gesetze, die in der Kraft in der Bundesrepublik waren, automatisch in der Kraft weitergegangen, aber haben jetzt für das ausgebreitete Territorium gegolten.

Um diesen Prozess zu erleichtern und andere Länder zu beruhigen, wurden einige Änderungen mit dem "Grundlegenden Gesetz" (Verfassung) vorgenommen. Artikel 146 wurde amendiert, so dass der Artikel 23 der aktuellen Verfassung für die Wiedervereinigung verwendet werden konnte. Nachdem sich die fünf "Neuen Länder" Ostdeutschlands angeschlossen hatten, wurde die Verfassung wieder amendiert, um anzuzeigen, dass alle Teile Deutschlands jetzt vereinigt werden. Artikel 23 wurde umgeschrieben, und, wie man noch verstehen kann, schließt er sich als eine Einladung zu anderen (z.B Österreich) an, obwohl die Hauptidee von der Änderung war, Ängste in (zum Beispiel) Polen zu beruhigen, an das Deutschland später versuchen würde, sich mit ehemaligen Ostterritorien Deutschlands wieder anzuschließen, die jetzt polnisch waren oder Teile anderer Länder im Osten. Die Änderungen haben effektiv die Oder-Neisse Linie als Deutschlands dauerhafte Ostgrenze formalisiert. Diese Änderungen des Grundlegenden Gesetzes wurden durch den Artikel I, Abschnitt 4 der Zwei Plus Vier Vertrag beauftragt.

Während das Grundlegende Gesetz modifiziert aber nicht durch eine Verfassung als solcher ersetzt wurde, erlaubt es noch die Adoption einer formellen Verfassung durch die Deutschen in einer Zeit mit der Zukunft.

Des Tages zu gedenken, der die offizielle Vereinigung des ehemaligen Ostdeutschlands und der Bundesrepublik Deutschland 1990 am 3. Oktober kennzeichnet, ist seitdem der offizielle deutsche Nationalfeiertag, der Tag der deutschen Einheit (Tag der deutschen Einheit) gewesen. Es hat den vorherigen Nationalfeiertag ersetzt, der in der Bundesrepublik Deutschland gehalten ist, am 17. Juni des Aufstandes von 1953 in Ostdeutschland und der Nationalfeiertag am 7. Oktober in der DDR gedenkend.

Ausländische Opposition

Seit Jahrzehnten hatten Deutschlands Verbündete ihre Unterstützung für die Wiedervereinigung festgesetzt; der israelische Premierminister Yitzhak Shamir, der nachgesonnen hat, dass ein Land, das sich "dafür entschieden hat, Millionen von Juden" im Holocaust zu töten, "versuchen wird, es wieder zu tun", war einer der wenigen Weltführer, um ihm öffentlich entgegenzusetzen. Da Wiedervereinigung eine realistische Möglichkeit jedoch geworden ist, ist bedeutende europäische und NATO-Opposition im privaten erschienen.

Großbritannien und Frankreich

Vor dem Fall der Berliner Mauer hat der britische Premierminister Margaret Thatcher dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbachev gesagt, dass weder das Vereinigte Königreich noch Westeuropa die Wiedervereinigung Deutschlands gewollt haben. Thatcher hat auch geklärt, dass sie gewollt hat, dass der sowjetische Führer getan hat, was er gekonnt hat, um es aufzuhören, Gorbachev erzählend, "Wollen wir kein vereinigtes Deutschland". Obwohl sie ostdeutsche Demokratie begrüßt hat, hat sich Thatcher Sorgen gemacht, dass eine schnelle Wiedervereinigung Gorbachev schwächen könnte, und sowjetische Truppen bevorzugt hat, die in Ostdeutschland so lange wie möglich bleiben, um als ein Gegengewicht nach einem vereinigten Deutschland zu handeln.

Thatcher, die in ihrer Handtasche eine Karte von Deutschlands 1937 Grenzen getragen hat, um anderen das "deutsche Problem" zu zeigen, hat gefürchtet, dass sein "nationaler Charakter", Größe und Hauptposition in Europa die Nation veranlassen würden, ein "Destabilisieren aber nicht eine Stabilisierungskraft in Europa" zu sein. Im Dezember 1989 hat sie Gefährten Führer von Europäischer Gemeinschaft an Straßburg, Gipfel von Frankreich aufgewarteter Kohl gewarnt, "Wir haben die Deutschen zweimal vereitelt! Und jetzt sind sie zurück!" Obwohl Thatcher ihre Unterstützung für die deutsche Selbstbestimmung 1985 festgesetzt hatte, hat sie jetzt behauptet, dass Deutschlands Verbündete nur Wiedervereinigung unterstützt hatten, weil sie nicht geglaubt hatten, dass es jemals geschehen würde. Thatcher hat einen Übergangszeitraum von fünf Jahren für die Wiedervereinigung bevorzugt, während deren zwei Germanys getrennte Staaten bleiben würden. Obwohl sie allmählich ihre Opposition, erst März 1990 weich machte, den Thatcher Historiker und Diplomaten zu einem Seminar an Karomustern aufforderte, um zu fragen, "Wie gefährlich sind die Deutschen?" und der französische Botschafter in London hat berichtet, dass Thatcher ihm erzählt hatte, "Sollten Frankreich und Großbritannien heute angesichts der deutschen Drohung zusammenarbeiten."

Ähnlich hat ein Vertreter von französischem Präsidenten François Mitterrand wie verlautet einem Helfer von Gorbatschow erzählt, "Frankreich will keineswegs deutsche Wiedervereinigung, obwohl es begreift, dass schließlich es unvermeidlich ist." Auf dem Straßburger Gipfel haben Mitterrand und Thatcher die Flüssigkeit von Deutschlands historischen Grenzen besprochen. Am 20. Januar 1990 hat Mitterrand Thatcher gesagt, dass ein vereinigtes Deutschland mehr Boden "machen konnte, als sogar Hitler hatte". Er hat vorausgesagt, dass "schlechte" Deutsche wiedererscheinen würden, wer sich bemühen könnte, ehemaliges deutsches Territorium verloren nach dem Zweiten Weltkrieg wiederzugewinnen, und wahrscheinlich Ungarn, Polen und die Tschechoslowakei beherrschen würde, "nur Rumänien und Bulgarien für den Rest von uns" verlassend. Die zwei Führer haben keine Weise gesehen, Wiedervereinigung, jedoch, als zu verhindern, "Keiner von uns war dabei, Krieg gegen Deutschland zu erklären". Mitterrand hat vor Thatcher anerkannt, dass Wiedervereinigung unvermeidlich war und seine Ansichten entsprechend angepasst hat; verschieden von ihr war er hoffnungsvoll, dass die Teilnahme in einer Einheitswährung und anderen Europäischen Institutionen ein vereinigtes Deutschland kontrollieren konnte. Mitterrand hat noch gewollt, dass Thatcher Vereinigung jedoch öffentlich entgegengesetzt hat, mehr Zugeständnisse von Deutschland zu erhalten.

Der Rest Europas

Die Meinung anderer europäischer Führer von der Wiedervereinigung war "eisig". Italiens Giulio Andreotti hat vor einem Wiederaufleben "des Pan-Germanism" gewarnt, und Niederlande Ruud Lubbers hat das deutsche Recht auf die Selbstbestimmung infrage gestellt. Sie haben Großbritannien und Frankreichs Sorgen über eine Rückkehr zum deutschen Militarismus und der Wirtschaftsmacht einer wiedervereinigten Nation geteilt. Die Einigkeitsmeinung war, dass Wiedervereinigung, wenn sie vorkommen muss, bis mindestens 1995 und vorzugsweise viel später nicht vorkommen sollte.

Die vier Mächte

Die Sieger des Zweiten Weltkriegs — die Vereinigten Staaten, die Sowjetunion, das Vereinigte Königreich, und Frankreich, die Vier-Mächte-Behörden umfassend — haben Autorität über Berlin, wie Kontrolle über das Luftreisen und seinen politischen Status behalten. Die Sowjetunion hat sich früh bemüht, Wiedervereinigung als eine Weise zu verwenden, Deutschland aus NATO in die Neutralität zu stoßen, Kernwaffen von seinem Territorium entfernend. Die Bundesrepublik Deutschland hat eine diplomatische Nachricht am 21. November 1989 zum Thema jedoch als das Meinen interpretiert, dass nur zwei Wochen nach dem Zusammenbruch der Wand die sowjetische Führung bereits Wiedervereinigung vorausgesehen hat. Dieser Glaube und die Sorge, dass sein Rivale Genscher zuerst handeln könnte, haben Kohl am 28. November dazu ermuntert, einen ausführlichen Wiedervereinigungsplan (10-Punkte-Plan) bekannt zu geben. Während seine Rede innerhalb der verursachten Sorge der Rede von West Germany Kohl unter anderen europäischen Regierungen sehr populär war, mit denen er den Plan nicht besprochen hatte.

Die Amerikaner haben die historischen Ängste der Europäer und Russen über die deutsche Expansionspolitik nicht geteilt, aber haben sicherstellen wollen, dass Deutschland innerhalb der NATO bleiben würde. Im Dezember 1989 hat die Regierung von Präsidenten George H. W. Bush eine fortlaufende NATO-Mitgliedschaft eines vereinigten Deutschlands eine Voraussetzung gemacht, um Wiedervereinigung zu unterstützen. Kohl hat zugestimmt, obwohl weniger als 20 % von Westdeutschen restlich innerhalb der NATO unterstützt haben; er hat auch ein neutrales Deutschland vermeiden wollen, weil er geglaubt hat, dass das NATO zerstören, die Vereinigten Staaten und Kanada veranlassen würde, Europa zu verlassen, und Großbritannien und Frankreich eine Verbindung bilden würden. Die Vereinigten Staaten haben seine Unterstützung der Policen von Kohl vergrößert, weil sie gefürchtet haben, dass sonst Oskar Lafontaine, ein Kritiker der NATO, Kanzler werden könnte.

Horst Teltschik, der Außenpolitik-Berater von Kohl, hat später zurückgerufen, dass Deutschland gezahlt hätte, haben "100 Milliarden Deutsche Mark" die Sowjets es fordern lassen. Die UDSSR hat solche großen Anforderungen jedoch mit dem Angeben von Gorbatschow im Februar 1990 nicht gestellt, dass "Die Deutschen für sich entscheiden müssen, welchem Pfad sie beschließen zu folgen". Im Mai 1990 hat er seine Bemerkung im Zusammenhang der NATO-Mitgliedschaft wiederholt, während er Bush, erstaunlich sowohl die Amerikaner als auch Deutschen getroffen hat.

Beschluss

Während einer NATO-Warschauer Pakt-Konferenz in Ottawa, Kanada, hat Genscher die vier Mächte überzeugt, zwei Germanys zu behandeln, wie statt vereitelter jüngerer Partner, und für die sechs Nationen gleich ist, um allein zu verhandeln. Obwohl die Holländer, Italiener, Spanier und anderen NATO-Mächte solch einer Struktur entgegengesetzt haben, die bedeutet hat, dass sich die Grenzen der Verbindung ohne ihre Teilnahme ändern würden, haben die sechs Nationen Verhandlungen im März 1990 begonnen. Nach dem Konsens im Mai von Gorbatschow über die deutsche NATO-Mitgliedschaft haben die Sowjets weiter zugegeben, dass Deutschland als ein gewöhnliches NATO-Land behandelt würde, ausgenommen dass ehemaliges ostdeutsches Territorium ausländische NATO-Truppen oder Kernwaffen nicht haben würde. Im Austausch ist Kohl bereit gewesen, die Größen sowohl von Deutschlands Militär zu reduzieren, auf Waffen der Massenzerstörung zu verzichten, als auch die Oder-Neisse Nachkriegslinie als Deutschlands Ostgrenze zu akzeptieren. Außerdem ist Deutschland bereit gewesen, ungefähr 55 Milliarden Deutsche Mark in die Sowjetunion in Geschenken und Darlehen, der Entsprechung von acht Tagen des westdeutschen BIP zu bezahlen.

Mitterrand hat der Wiedervereinigung als Entgelt für ein Engagement von Kohl zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zugestimmt. Die Briten haben zum Ende gegen die sowjetische Opposition bestanden, diese NATO werden erlaubt, Manöver im ehemaligen Ostdeutschland zu halten. Nachdem die Amerikaner dazwischengelegen haben, haben sowohl das Vereinigte Königreich als auch Frankreich den Vertrag auf der Endansiedlung in Bezug auf Deutschland im September 1990 bestätigt, so die Wiedervereinigung zum Zwecke des internationalen Rechtes beendend. Thatcher hat später geschrieben, dass ihre Opposition gegen die Wiedervereinigung ein "eindeutiger Misserfolg" gewesen war.

Nachwirkungen

Am 14. November 1990 haben das vereinigte Deutschland und Polen den deutsch-polnischen Grenzvertrag unterzeichnet, Deutschlands Grenzen als dauerhaft entlang der Oder-Neisse Linie, und so beendend, auf irgendwelche Ansprüche auf Silesia, das Östliche Brandenburg, das Weitere Pommern und die Territorien der ehemaligen Provinz des Östlichen Preußens verzichtend. Der Vertrag hat auch bestimmte Rechte für politische Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze gewährt. Im nächsten Monat wurden die ersten volldeutschen freien Wahlen seit 1932 gehalten, auf eine vergrößerte Mehrheit für die Koalitionsregierung von Kanzler Helmut Kohl hinauslaufend.

Am 15. März 1991 ist der Vertrag auf der Endansiedlung In Bezug auf Deutschland in Kraft getreten, mit den restlichen Beschränkungen auf die deutsche Souveränität Schluss machend, die sich aus den WWII Postmaßnahmen ergeben hat.

Innere Wiedervereinigung

Riesengroße Unterschiede zwischen dem ehemaligen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland (zum Beispiel, in Lebensstil, Reichtum, politischem Glauben und anderen Sachen) bleiben, und es ist deshalb noch üblich, vom östlichen und westlichen Deutschland ausgesprochen zu sprechen. Die deutsche Ostwirtschaft hat gekämpft, da Vereinigung und große Subventionen noch aus dem Westen nach Osten übertragen werden. Das ehemalige Gebiet von Ostdeutschland ist häufig im Vergleich zum unterentwickelten Südlichen Italien und den Südlichen Vereinigten Staaten während der Rekonstruktion nach dem amerikanischen Bürgerkrieg gewesen. Während die ostdeutsche Wirtschaft kürzlich gegenesen ist, bleiben die Unterschiede zwischen Osten und Westen unveränderlich.

Politiker und Gelehrte haben oft nach einem Prozess der "inneren Wiedervereinigung" der zwei Länder verlangt und gefragt, ob es "innere Vereinigung gibt oder Trennung fortgesetzt hat". "Der Prozess der deutschen Einheit hat noch nicht geendet" hat Kanzler Angela Merkel öffentlich verkündigt, der in Ostdeutschland 2009 aufgewachsen ist. Dennoch ist die Frage dieser "inneren Wiedervereinigung" im deutschen Publikum, politisch, wirtschaftlich, kulturell, und auch grundgesetzlich seit 1989 weit besprochen worden.

Politisch, seit dem Fall der Wand, stellt die Nachfolger-Partei des ehemaligen ostdeutschen Sozialisten fest, dass Partei eine Hauptkraft in der deutschen Politik geworden ist. Es wurde PDS umbenannt, und später mit dem Westlichen linksgerichteten Partei-WASG verschmolzen, um sich zu formen, die Partei Sterben Linke (Der Verlassene).

Grundgesetzlich hat das Grundlegende Gesetz (Grundgesetz), die westdeutsche Verfassung, zwei Pfade für eine Vereinigung, das erste einschließlich einer Durchführung der Verfassung im Osten, das zweite die Durchführung einer neuen volldeutschen Verfassung zur Verfügung gestellt, die durch ein populäres Referendum geschützt ist. Während die ehemalige Auswahl als die am meisten ausführbare gewählt wurde, wurde die letzte Auswahl als ein Mittel teilweise betrachtet, die "innere Wiedervereinigung" zu fördern.

Eine öffentliche Manifestation des Einigens mit der Vergangenheit (Vergangenheitsbewältigung) ist die Existenz des so genannten Birthler-Behördes, des Bundesbeauftragten für die Stasi-Archive, der sammelt und die Dateien des ostdeutschen Sicherheitsapparats aufrechterhält.

Die Wirtschaftsrekonstruktion des ehemaligen Östlichen Deutschlands im Anschluss an die Wiedervereinigung hat große Beträge der Publikum-Finanzierung verlangt, die einige Gebiete in Boom-Gebiete verwandelt hat, obwohl gesamte Arbeitslosigkeit höher bleibt als im ehemaligen Westen. Wiedervereinigung hat wirklich jedoch zu einem großen Anstieg des durchschnittlichen Lebensstandards im ehemaligen Östlichen Deutschland geführt. Zwischen 1990 und 1995 haben sich grobe Löhne im Osten von 35 % bis 74 % von Westniveaus erhoben, während sich Pensionen von 40 % bis 79 % erhoben haben.

In Bezug auf den Mediagebrauch und Empfang bleibt das Land teilweise geteilt besonders unter den älteren Generationen. Mentalitätslücken zwischen Osten und Westen dauern an, aber Zuneigung auch. Zusätzlich ist der Austausch des täglichen Lebens von Oststaatlern und Westländern nicht so groß wie erwartet. Die Kenntnisse der jungen Leute des ehemaligen Ostdeutschlands sind sehr niedrig. Einige Menschen im Östlichen Deutschland beschäftigen sich mit "Ostalgia", der eine bestimmte Sehnsucht für die Zeit ist, bevor die Wand heruntergekommen ist.

Heute gibt es mehrere prominente Ostdeutsche, die das Image Deutschlands zuhause und auswärts, einschließlich Kurt Masurs, Michael Ballacks, Katarina Witts und Angela Merkels gestalten.

Siehe auch

  • Geschichte Deutschlands seit 1945
  • Wiedervereinigung
  • Zeichen von Stalin - deutscher 1952-Wiedervereinigungsvorschlag
  • Transitology
  • Auf Wiedersehen Lenin!

Weiterführende Literatur

  • Charles S. Maier, Auflösung: Die Krise des Kommunismus und das Ende Ostdeutschlands (Universität von Princeton Presse, 1997).
  • Philip Zelikow und Condoleezza Rice, Deutschland Vereinigt und Umgestaltetes Europa: Eine Studie in der Staatskunst (Universität von Harvard Presse, 1995 & 1997).

Primäre Quellen

  • Jarausch, Konrad H., und Volker Gransow, Hrsg., die Deutschland Vereinigt: Dokumente und Debatten, 1944-1993 (1994), primäre Quellen in der englischen Übersetzung

Außenverbindungen


Grundlegendes Gesetz für die Bundesrepublik Deutschland / Koreanische Wiedervereinigung
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