Gná und Hófvarpnir

In der skandinavischen Mythologie ist Gná eine Göttin, die Besorgungen in anderen Welten für die Göttin Frigg macht und das Fliegen, seebeschreitendes Pferd Hófvarpnir reitet (Altes Altnordisch "er, der seine Hufe", "Huf-Werfer" oder "Huf-Kicker" verstreut). Gná und Hófvarpnir werden in der Prosa Edda, geschrieben im 13. Jahrhundert von Snorri Sturluson beglaubigt. Wissenschaftliche Theorien sind über Gná als eine "Göttin der Fülle" und als potenziell verwandt zu Fama von der römischen Mythologie vorgeschlagen worden. Hófvarpnir und das achtbeinige Ross Sleipnir sind zitierte Beispiele von transzendenten Pferden in der skandinavischen Mythologie gewesen.

Bescheinigungen

Im Kapitel 35 der Prosa schreiben Edda Gylfaginning ein, die inthronisierte Zahl von Hohen stellt kurze Beschreibungen von 16 ásynjur zur Verfügung. Hoher Listengná dreizehnt, und sagt, dass Frigg sie zu verschiedenen Welten wegschickt, um Besorgungen zu machen. Hoch fügt hinzu, dass Gná das Pferd Hófvarpnir reitet, und dass dieses Pferd in der Lage ist, durch die Luft und oben auf dem Meer zu reiten. Hoch setzt das fort, "sobald ein Vanir ihren Pfad gesehen hat, als sie durch die Luft geritten ist", und dass ein namenloser von diesen Vanir im Vers sagt:

: "Was Fliegen dort?:What-Fahrgelder dort?:or bewegt sich durch die Luft?"

Gná antwortet im Vers, dabei die Abkunft von Hófvarpnir zur Verfügung stellend; die Pferde Hamskerpir und Gar ð rofa:

: "Ich fliege nicht:though befinde ich mich:and bewegen sich durch die Luft:on Hofvarpnir:the-derjenige, wen Hamskerpir bekommen hat:with Gardrofa."

Die Quelle für diese Strophen wird nicht zur Verfügung gestellt, und sie sind sonst unbeglaubigt. Hohe Enden seine Beschreibung von Gná durch den Ausspruch, dass "vom Namen von Gna die Gewohnheit des Ausspruchs kommt, dass etwas gnaefir [Webstühle], wenn es sich hoch erhebt." In der Prosa schreiben Edda Skáldskaparmál ein, Gná wird unter einer Liste von 27 Ásynjur-Namen eingeschlossen.

Theorien

Rudolf Simek sagt, dass die Etymologie, dass Snorri in Gylfaginning für den Namen Gná präsentiert, nicht richtig sein kann, noch ist es unklar, was der Name sonst bedeuten kann, obwohl Gná auch als eine "Göttin der Fülle etymologisch theoretisiert worden ist." John Lindow nennt den Vers-Austausch zwischen dem Vanir und Gná "sonderbar" und weist darauf hin, dass es unklar ist, warum es Vanir dass Zeuge Gná spezifisch sein sollte, der durch die Luft fliegt.

Ulla Loumand zitiert Hófvarpnir und das achtbeinige Pferd Sleipnir als "Hauptbeispiele" von Pferden in der skandinavischen Mythologie als im Stande seiend, zwischen Erde und Himmel, zwischen Ásgar ð r, Mi ð gar ð r und Útgar ð r und zwischen der Welt von sterblichen Männern und der Unterwelt "zu vermitteln." Im 19. Jahrhundert hat Jacob Grimm einen Blutsverwandten im personifizierten Gerücht in der römischen Mythologie vorgeschlagen; Fama. Jedoch bemerkt Grimm, dass verschieden von Fama Gná als geflügelt, aber eher nicht beschrieben wird, dass Hófvarpnir, wie der geflügelt-spännige Pegasus, gewesen sein kann.

Referenzen

  • Byock, Jesse (Trans). (2005). Die Prosa Edda. Pinguin-Klassiker. Internationale Standardbuchnummer 0140447555
  • Faulkes, Anthony (Trans). (1995). Edda. Bürger. Internationale Standardbuchnummer 0-4608-7616-3
  • Grimm, Jacob (James Steven Stallybrass Trans.) (1883). Teutonische Mythologie: Übersetzt aus der vierten Ausgabe mit Zeichen und dem Anhang von James Stallybrass. Band II. London: George Bell and Sons.
Lindow, John (2001). Skandinavische Mythologie: Ein Handbuch zu den Göttern, den Helden, den Ritualen und dem Glauben. Presse der Universität Oxford. Internationale Standardbuchnummer 0-19-515382-0 Simek, Rudolf (2007) übersetzt von Angela Hall. Wörterbuch der Nördlichen Mythologie. D.S. Brewer. Internationale Standardbuchnummer 0-85991-513-1

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