AG Weser

Aktien-Gesellschaft "Weser" (hat A.G abgekürzt. "Weser") war eine der deutschen Hauptschiffsbau-Gesellschaften, die am Fluss Weser in Bremen gelegen sind. Gegründet 1872 wurde es schließlich 1983 geschlossen. Zusammen, A.G. "Weser" hat ungefähr 1400 Schiffe von verschiedenen Typen einschließlich vieler Kriegsschiffe gebaut. A.G. "Weser" führte Gesellschaft in Deutsche Schiff - und Maschinenbau AG, eine Zusammenarbeit von acht deutschen Schiffsbau-Gesellschaften zwischen 1926 und 1945.

Geschichte

Aktien-Gesellschaft "Weser" - kurzer A.G. "Weser" - wurde gegründet, wie ein Vorgänger von 1843 Eisengiesserei & Maschinenbau-Anstalt Waltjen und Leonhard gegründet hat. Diese Gesellschaft mit sind ihm Propositionen war auf so genanntem Stephanikirchenweide an der Peripherie der alten Stadt Bremen gelegen. Es war eine Eisengießerei und Maschinenfabrik mit einem weiträumigen Produktionsvolumen von eisengemachten Teilen als Brücken, Kräne, Schleusen, Dampfboiler, Dampfmaschinen usw. 1846 wurde der Name der Gesellschaft ausser Waltjen & Co geändert. In demselben Jahr wurde der erste Behälter gebaut. Zuerst war größeres Schiff 1847 der 346 GRT Raddampfer Roland, der als Zerren - und Personenboot verwendet ist. Fast 50 Jahre dieses Schiff waren im Betrieb auf dem Fluss Weser. Mehr Schiffsbau-Tätigkeiten sind einschließlich drei Torpedo-Boote für den Kaiserliche Marinesoldaten (deutsche Reichsmarine) 1871 gefolgt.

Im März 1872 hat Herr Carsten Waltjen zusammen mit 17 Bremener Großhändlern eine Gesellschaft auf Anteilen genannt Actien-Gesellschaft "Weser" eingesetzt, worin die Gesellschaft Waltjen & Co. übernommen wurde. Das Produktionsprogramm dieser neuen Gesellschaft war "Aufbau von Schiffen der ganzen freundlichen und Seetechnik".

Die neue Schiffswerft hat Schiffsbau mit einigen kleineren Behältern angefangen. Die allererste wichtige Ordnung ist aus dem Kaiserliche Marinesoldaten gekommen. Zwischen 1875 und 1884 zusammen wurden 29 Kanonenboote gebaut. Durch diesen A.G. "Weser" hat angefangen es ist Karriere als ein wichtiger Konstrukteur von Kriegsschiffen für die deutsche Reichsmarine (1871 - 1918) zuerst und Kriegsmarine im Dritten Reich (1933 - 1945) später. Das war gegen die zweite große Bremener Schiffswerft Bremer Vulkan, der mit der Ausnahme der beider Weltkriege nur Zivilschiffe erzeugt hat. Nach dieser Ordnung war der Aufbau wieder hauptsächlich für den Zivilgebrauch.

Wegen der wachsenden eingehenden Ordnungen ist es bald notwendig geworden, die Hof-Möglichkeiten zu vergrößern. Von 1001 bis 1905 hat die Gesellschaft neues Terrain am Eingang zu den neuen Bremener Häfen einige Meilen stromabwärts Weser an der Bremener Vorstadt Gröpelingen gekauft. Produktion und Personal wurden dann vom alten Hof bis die neuen Versprechungen allmählich ausgewechselt. Für die ersten vier Bauhellingen und ein Schwimmdock, Werkstätten, wurden Zeitschriften usw. am neuen Terrain gegründet, fähig, um Schiffe aller Kategorien zu bauen. Zwischen 1905 und 1914 wurden nicht weniger als 40 Passagier und Handelsschiffe auf dem neuen Kai gebaut.

Die ersten gebauten U-Boote waren UB I Reihen. Später auch wurden UC I, UB II und UC II Reihen an AG Weser gebaut. Vor 1917 ist der grösste Teil der Arbeit in den Aufbau des UB III eingetreten. Später wurden drei UC III auch bestellt, aber wurden nie beendet. Während World War I, AG "Weser" hat insgesamt 96 U-Boote gestartet.

1926, als die Situation im Schiffsbau äußerst harter A.G war. "Weser" hat sich mit sieben anderen deutschen Schiffswerften verschmolzen, um Deutsche Schiff - und Maschinenbau AG (Deschimag), worin neuer genannter Deschimag A.G zu bilden. "Weser hat die Hauptposition genommen. Die meisten Schiffswerften participarting Deschimag wurden geschlossen, verkauft oder haben in den folgenden Jahren Bankrott gemacht. Nur A.G. "Weser" und Seebeckwerft in Bremerhaven, das 1928 übernommen wurde, haben überlebt.

Während der Bombardierung Bremens im Zweiten Weltkrieg war die Schiffswerft häufig Ziel von verbündeten Luftangriffen, hauptsächlich Ende von 1944 und 1945. Trotz vieler Gebäude wurden Werkstätten, Zeitschriften, Bauhellingen und Docks sowie Schiffe und U-Boote im Bau beschädigt, die geschätzte Verminderung der Baukapazität am Ende des Krieges ist nur weniger als 30 % geschienen.

Der Deschimag war aufgelöster 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg, und die Gesellschaft wurde zum ehemaligen Aktien-Gesellschaft "Weser" umbenannt. Mit der Ausnahme von Seebeckwerft ist das Abbauen von beschlagnahmten Produktionsmöglichkeiten für die UDSSR von 1945 bis 1948 geschehen. Der grösste Teil der Produktionsausrüstung wurde nach Russland und zusammen mit den beschädigten Möglichkeiten von Bombenangriffen während des Krieges und dem folgenden Starten der Bauhellingen verladen die Schiffswerft war danach mehr oder weniger nutzlos. Nur eine eingeschränkte Produktionserlaubnis war noch möglich und durch die militärische US-Regierung erlaubt. Während Seebeckwerft die Erlaubnis erhalten hat, den newbuilding des Schiffs 1949, A.G zu bauen. "Weser" hat diese Erlaubnis schließlich einige Jahre später 1951 erhalten. Zuerst war neue gebaute Einheit 1952 der 2.650 GRT Träger Werratal.

1963 hat ein grundsätzliches Modernisierungsprogramm angefangen. 1970 hat sich die Schiffswerft in einer neuen modernen Gestalt mit riesigen Kränen von 500 und 780 Tonne-Kapazität vorgestellt, die zwei Bauhellingen für den Aufbau des Schiff-Eigengewichts von bis zu 500.000 Tonnen abmessen. Geräumige Vorfertigungswerkstätten mit der Automationsausrüstung und den Kränen aller Größen waren in der Operation. Schiff und Motorreparaturen sowie Maschinerie-Produktion und allgemeine Technik wurden in gut ausgestatteten Trockendocks und Werkstätten durchgeführt. In dieser Zeit A.G. "Weser" in Bremen und aufgenommener Seebeckwerft in Bremerhaven haben ungefähr 8.000 Arbeiter und Büropersonal angestellt.

Die Bremener Schiffswerft A.G. "Weser" hat das Produktionsprogramm auf alle Arten von Schiffen bis zu etwa 400.000 dwt konzentriert. die Bremerhavener Schiffswerft Seebeckwerft bis zu etwa 20.000 dwt. Außer dem Schiff-newbuilding auch Schiff-Reparaturen und Konvertierung sowie Aufbau von Motoren und Industrieausrüstung wurde ausgeführt.

Im 1970. A.G. "Weser" hat die Tätigkeiten auf dem Gebäude von Tankschiffen konzentriert. Aber diese einseitige Orientierung hat zu Problemen geführt, als der Tankschiff-Boom zum Ende gekommen ist. Viele Tankschiff-Ordnungen wurden annulliert, und der Mangel an Ordnungen für andere Typen von Schiffen hat strenge Finanzprobleme verursacht. Eine nähere Zusammenarbeit zwischen den Bremener Schiffswerften A.G. "Weser" und Bremer Vulkan und die Bremerhavener Schiffswerften Seebeckwerft, Lloydwerft und Schichau-Werft, einschließlich der Verminderung von Schiffsbau-Kapazitäten, konnten nicht begriffen werden. Demzufolge die Schiffswerft A.G. "Weser" hat am 31. Dezember 1983 geschlossen.

Schiffe von AG "Weser" und seinen Vorgängern (Auswahl)

  • 1847, Serien-No.1, Paddel-Steamer Roland
  • 1898, Großer Kreuzer Victoria Louise für Kaiserliche See-
  • 1903-1904, Licht-Kreuzer der Bremener Klasse Bremen, 1915 versenkter
  • 1906, Leuchtschiff-Reserve Sonderburg, 1988 wieder aufgebaut am Motorenwerke Bremerhaven zum Segelschiff Alexander von Humboldt (Spitzname "Green Alex", wegen grüner Segel)
  • 1907, 8.790 GRT Post-Und-Personenbehälter Goeben für Norddeutscher Lloyd
  • 1908, Gepanzerter Kreuzer Gneisenau, versenkter Dezember 1914 im Kampf der Falklandinseln durch Royal Navy
  • 1907-09, Klassenkriegsschiff von Nassau Westfalen, hat 1916-Kampf von Jütland teilgenommen (in Deutsch: Skagerrakschlacht) nach dem Krieg hat 1920, der nach Großbritannien, 1924 geliefert ist, ausrangiert
  • 1911, Klassenkriegsschiff von Helgoland Thüringen, hat Skagerrakschlacht teilgenommen; 1920, der nach Frankreich, 1923-33 geliefert ist, hat ausrangiert
  • 1914, König-Klassenkriegsschiff Markgraf, hat teilgenommen Skagerrakschlacht, 1918 Internierung im Scapa-Fluss, dort 1919 hat sich selbst zerstört, 1936 hat ausrangiert
  • 1916-1918, 84 U-Boote für Kaiserliche See-
  • 1926, Experimentelles Schiff Barbara mit dem zusätzlichen Antrieb durch drei Flettner-Rotoren (Magnus-Wirkung verwendend)
,
  • 1929, Passagierschiff Bremen für das Schifffahrtsunternehmen Norddeutscher Lloyd. Gewonnener Blauer Riband 1929 und 1933 für die fastes Überfahrt von Atlantischen Ozean; Bremen ist nach dem Anfang des Krieges von New York nach Bremerhaven geflüchtet; ausgebrannter 1940 in Bremerhaven, wahrscheinlich durch die Brandstiftung
  • 1953-1954, Turbinentankschiffe Olympische Wolke, - Wind, - Sturm, - Himmel, - Brise und - Regenbogen für Olympic Transportation Co., New York (Eigentümer: Aristoteles Onassis)
  • 1979, Frigate Niedersachsen für Bundesmarine (deutsche Marine) in der Kollaboration mit der Fregatte allgemeiner Auftragnehmer Bremer Vulkan
  • 1983 Frachtschiff Ubena für Deutsche Afrika-Linien (DAL) war Hamburg letztes Schiff, das durch AG Weser gebaut ist

Außenverbindungen

Verweisungen und Zeichen

  • Reinhold Thiel; Die Geschichte der Actien-Gesellschaft "Weser" 1843 - 1983, Band I 1843 - 1918, Verlag H.M. Hauschild GmbH, Bremen 2005, internationale Standardbuchnummer 3-89757-271-0
  • Reinhold Thiel; Die Geschichte der Actien-Gesellschaft "Weser" 1843 - 1983, Band II 1919 - 1945, Verlag H.M. Hauschild GmbH, Bremen 2006, internationale Standardbuchnummer 3-89757-338-5
  • Reinhold Thiel; Die Geschichte der Actien-Gesellschaft "Weser" 1843 - 1983, Band III 1945 - 1983, Verlag H.M. Hauschild GmbH, Bremen 2007, internationale Standardbuchnummer 978-3-89757-0
  • Peter Kuckuk (Hrsg).; Die AG "Weser" in der Nachkriegszeit (1945 - 1953), Ausgabe Temmen, Bremen 2005, internationale Standardbuchnummer 3-86108-546-1

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