Constantius I (c. Am 31. März 250 - am 25. Juli 306), allgemein bekannt als Constantius Chlorus, war der römische Kaiser von 293 bis 306. Er war der Vater von Constantine das Große und der Gründer der Dynastie von Constantinian. Als Caesar hat er den Usurpator Allectus in Großbritannien vereitelt und hat umfassend entlang der Grenze von Rhein gekämpft, Alamanni und Franks vereitelnd. Nach dem Werden Augustus in 305 hat Constantius eine erfolgreiche strafende Kampagne gegen Picts außer der Antonine Wand gestartet. Jedoch ist Constantius plötzlich in Eburacum (York) im nächsten Jahr gestorben. Sein Tod hat den Zusammenbruch des tetrarchic Systems der vom Kaiser Diocletian eingeführten Regierung befeuert.

Leben

Frühe Karriere

Geboren in Dardania hat die Historia Augusta behauptet, dass Constantius der Sohn von Eutropius, ein Edelmann von nördlichem Dardania, in der Provinz von Moesia Superior, und Claudia, einer Nichte der Kaiser Claudius II und Quintillus war. Moderne Historiker verdächtigen diese mütterliche Verbindung, eine genealogische Herstellung zu sein, die von seinem Sohn Constantine I geschaffen ist, und dass seine Familie bescheidener Ursprünge war. Sein Vater könnte jedoch der Bruder von Eutropia, die Frau von Maximian gewesen sein.

Constantius war ein Mitglied von Protectores Augusti Nostri unter dem Kaiser Aurelian und hat im Osten gegen den Abtrünnigen Palmyrene Empire gekämpft. Während der Anspruch, dass er ein dux unter dem Kaiser Probus gemacht worden war, wahrscheinlich eine Herstellung ist, hat er sicher die Reihe von tribunus innerhalb der Armee erreicht, und während der Regierung von Carus wurde er zur Position von Praeses oder Gouverneur der Provinz von Dalmatia erzogen. Es ist vermutet worden, dass er Treuen geschaltet hat, um die Ansprüche des zukünftigen Kaisers Diocletian zu unterstützen, kurz bevor Diocletian Carinus, den Sohn von Carus, in der Schlacht von Margus im Juli 285 vereitelt hat.

In 286 hat Diocletian einen militärischen Kollegen, Maximian zum Thron als Co-Kaiser der Westprovinzen erhoben, während Diocletian die Ostprovinzen übernommen hat, den Prozess beginnend, der schließlich die Abteilung des römischen Reiches in zwei Hälften, einen Westlichen und einen Ostteil sehen würde. Durch 288, seine Periode als Gouverneur jetzt, war Constantius Praetorian Präfekt im Westen unter Maximian gemacht worden. Überall 287 und in 288 wurde Constantius, unter dem Befehl von Maximian, an einem Krieg gegen Alamanni beteiligt, Angriffe auf das Territorium der barbarischen Stämme über die Flüsse von Rhein und Donau ausführend. Die Bande zwischen dem Kaiser und seinem mächtigen militärischen Diener in 289 Constantius zu stärken, hat seine Frau (oder Konkubine) Helena geschieden, und hat die Tochter von Kaiser Maximian, Theodora geheiratet.

Erhebung als Caesar

Durch 293 hat Diocletian, der der Bestrebungen seines Co-Kaisers für seinen neuen Schwiegersohn bewusst ist, Maximian erlaubt, Constantius in einer neuen als Tetrarchy bekannten Einordnung der Teilhabe an der Macht zu fördern. Diocletian hat die Regierung des römischen Reiches in zwei Hälften, einen Westlichen und einen Ostteil geteilt. Über jeden würde von einem Augustus geherrscht, der von einem Caesar unterstützt ist. Beide Caesars hatte das Recht auf die Folge einmal die Entscheidung Augustus, sind gestorben.

An Mailand am 1. März, 293, wurde Constantius zu Caesar von Maximian formell ernannt. Er hat die Namen Flavius Valerius angenommen und wurde Befehl von Gaul, Britannien und vielleicht Hispania gegeben. Diocletian, der östliche Augustus, um das Gleichgewicht der Macht im Imperium zu behalten, hat Galerius als sein Caesar, vielleicht am 21. Mai, 293 an Philippopolis erhoben. Constantius war die mehr älteren von den zwei Caesars, und auf offiziellen Dokumenten hat er immer den Vortritt gehabt, vor Galerius erwähnt. Das Kapital von Constantius sollte an Augusta Treverorum gelegen werden.

Die erste Aufgabe von Constantius beim Werden Caesar sollte sich mit dem römischen Usurpator Carausius befassen, der sich Kaiser in Britannien und nördlicher Gaul in 286 erklärt hatte. In späten 293 hat Constantius die Kräfte von Carausius in Gaul vereitelt, Bononia festnehmend. Das hat den Mord von Carausius durch seinen rationalis Allectus hinabgestürzt, der Befehl der britischen Provinzen bis zu seinem Tod in 296 angenommen hat.

Constantius hat die nächsten zwei Jahre ausgegeben, die Drohung von Franks neutralisierend, die die Verbündeten von Allectus waren, weil nördlicher Gaul unter der Kontrolle des britischen Usurpators bis zu mindestens 295 geblieben ist. Er hat auch gegen Alamanni gekämpft, einige Siege am Mund des Rheins in 295 erreichend. Verwaltungssorgen haben bedeutet, dass er mindestens eine Reise nach Italien während dieser Zeit ebenso gemacht hat. Nur, als er sich bereit gefühlt hat (und nur wenn Maximian schließlich gekommen ist, um ihn an der Grenze von Rhein zu entlasten), hat getan er sammelt zwei Invasionsflotten mit der Absicht, den Englischen Kanal zu durchqueren. Das erste wurde Asclepiodotus, die lange Portion von Constantius Praetorian Präfekt anvertraut, der vom Mund des Schlagnetzes gesegelt ist, während der andere, unter dem Befehl von Constantius selbst, von seiner Basis an Bononia gestartet wurde. Die Flotte unter Asclepiodotus ist in der Nähe von der Insel der Kreatur gelandet, und seine Armee ist auf die Kräfte von Allectus gestoßen, auf den Misserfolg und Tod des Usurpators hinauslaufend. Constantius hat inzwischen London besetzt, die Stadt von einem Angriff durch fränkische Söldner sparend, die jetzt die Provinz ohne einen Zahlmeister durchstreiften. Constantius hat sie alle niedergemetzelt.

Constantius ist in Britannien seit ein paar Monaten geblieben, hat die meisten Offiziere von Allectus ersetzt, und die britischen Provinzen waren wahrscheinlich in dieser Zeit, die entlang den Linien der anderen Verwaltungsreformen von Diocletian des Reiches unterteilt ist. Das Ergebnis war die Abteilung des Oberen Britanniens in Maxima Caesariensis und Britanniens Prima, während Flavia Caesariensis und Britannien Secunda aus dem Niedrigeren Britannien geschnitzt wurde. Er hat auch die Wand von Hadrian und seine Forts wieder hergestellt.

Später in 298 hat Constantius im Kampf von Lingones (Langres) gegen Alamanni gekämpft. Er wurde in der Stadt verschlossen, aber wurde von seiner Armee nach sechs Stunden entlastet, und hat den Feind vereitelt. Er hat sie wieder an Vindonissa (Windisch, die Schweiz) vereitelt, dadurch die Verteidigung der Grenze von Rhein stärkend. In 300 hat er gegen Franks an der Grenze von Rhein, und als ein Teil seiner gesamten Strategie gekämpft, die Grenze zu stützen, Constantius hat Franks in den verlassenen Teilen von Gaul gesetzt, um die verwüsteten Gebiete neu zu bevölkern. Dennoch im Laufe der nächsten drei Jahre hat die Grenze von Rhein fortgesetzt, die Aufmerksamkeit von Constantius zu besetzen.

In 303 hat sich Constantius den Reichsverordnungen gestellt, die sich mit der Verfolgung von Christen befassen. Errichtet von Diocletian wurde es von Galerius begierig verfolgt, der bemerkt hat, dass Constantius zu den Christen gut angeordnet wurde, und es als eine Methode gesehen hat, seine Berufsaussichten mit alterndem Diocletian vorzubringen. Vier Tetrarchs hat Constantius kleinste Anstrengung gemacht, die Verordnungen der Verordnungen in den Westprovinzen durchzuführen, die unter seiner direkten Autorität waren, sich zum Niederschlagen einer Hand voll Kirchen beschränkend.

Zugang als Augustus und Tod

Zwischen 303 und 305 hat Galerius begonnen zu manövrieren, um sicherzustellen, dass er in der Lage sein würde, von Constantius nach dem Übergang von Diocletian die Regierung zu übernehmen. In 304 hat sich Maximian mit Galerius getroffen, um wahrscheinlich das Folge-Problem und Constantius zu besprechen, entweder wurde nicht eingeladen oder konnte es wegen der Situation auf dem Rhein nicht machen. Obwohl vor 303 es geschienen ist, stillschweigende Abmachung zwischen Tetrarchs zu geben, dass der Sohn von Constantius, Constantine und der Sohn von Maximian Maxentius der Reihe von Caesar einmal Diocletian gefördert werden sollten und Maximian das Purpurrot aufgegeben hatte, am Ende von 304 Galerius hatte Diocletian überzeugt (wer der Reihe nach Maximian überzeugt hat), den Vorgeschlagenen von Galerius Severus und Maximinus Daia als Caesars zu ernennen.

Diocletian und Maximian sind als Co-Kaiser am 1. Mai, 305, vielleicht wegen der schlechten Gesundheit von Diocletian zurückgetreten. Vor den versammelten Armeen an Mailand hat Maximian seinen purpurroten Umhang entfernt und hat es Severus, dem neuen Caesar gereicht, und hat Constantius als Augustus öffentlich verkündigt. Dieselbe Szene an Nicomedia unter der Autorität von Diocletian erschöpft. Constantius, begrifflich der ältere Kaiser, hat über die Westprovinzen geherrscht, während Galerius die Ostprovinzen genommen hat. Constantine, der in seinen Hoffnungen enttäuscht ist, ein Caesar zu werden, ist aus dem Gericht von Galerius geflohen, nachdem Constantius Galerius gebeten hatte, seinen Sohn zu befreien, weil Constantius krank war. Constantine hat sich dem Gericht seines Vaters an der Küste von Gaul angeschlossen, gerade als er sich vorbereitete, in Großbritannien zu kämpfen.

In 305 in Großbritannien hinübergegangenem Constantius, ist nach weitem Norden der Insel gereist und hat eine militärische Entdeckungsreise gegen Picts gestartet, einen Sieg gegen sie und den Titel Britannicus Maximus II vor dem 7. Januar 306 fordernd. Nach dem Abtreten zu Eboracum (York) für den Winter hatte Constantius geplant, die Kampagne fortzusetzen, aber am 25. Juli 306 ist Constantius gestorben. Als er gestorben ist, hat Constantius seinem Sohn der Armee als sein Nachfolger empfohlen; folglich wurde Constantine Kaiser von den Legionen an York erklärt.

Familie

Constantius wurde entweder damit geheiratet, oder war in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft mit, Helena, die wahrscheinlich von Nicomedia in Kleinasien war. Sie hatten einen Sohn, Constantine.

In 289 politischen Entwicklungen hat ihn gezwungen, Helena zu scheiden. Er hat Theodora, die Tochter von Maximian geheiratet. Sie hatten sechs Kinder:

• Flavius Dalmatius
• Julius Constantius
• Hannibalianus
• Flavia Julia Constantia
• Anastasia
• Eutropia

Legende

Christliche Legenden

Als der Vater von Constantine sind mehrere christliche Legenden um Constantius aufgewachsen. Das Leben von Eusebius von Constantine behauptet, dass Constantius selbst ein Christ war, obwohl er vorgegeben hat, ein Heide zu sein, und während Caesar unter Diocletian, keinen Teil in den Verfolgungen des Kaisers genommen hat. Seine erste Frau, Helena, hat das Wahre Kreuz gefunden.

Britische Legenden

Die Tätigkeiten von Constantius in Großbritannien wurden in der mittelalterlichen britischen Legende nicht vergessen. Gemäß Geoffrey von Geschichte von Monmouth der Könige Großbritanniens (1136) wurde Constantius nach Großbritannien vom Senat gesandt, nachdem Asclepiodotus, hier ein britischer König, von Coel von Colchester gestürzt wurde. Coel hat Constantius gehorcht und ist bereit gewesen, Anerkennung nach Rom zu zollen, aber ist nur acht Tage später gestorben. Constantius hat die Tochter von Coel Helena geheiratet und ist König Großbritanniens geworden. Er und Helena hatten einen Sohn, Constantine, der zum Thron Großbritanniens erfolgreich gewesen ist, als sein Vater an York elf Jahre später gestorben ist. Die Identifizierung von Helena als Briten war vorher von Henry von Huntingdon gemacht worden, aber hat keine historische Gültigkeit: Constantius hatte Helena geschieden, bevor er nach Großbritannien gegangen ist.

Quellen

Primäre Quellen

• Aurelius Victor, Epitome de Caesaribus
• Joannes Zonaras, Kompendium der Geschichte 1050581 Extrakt: Diocletian zum Tod von Galerius: 284-311]
• Zosimus, Historia Nova

Sekundäre Quellen

• Südlich, Richtig. Das römische Reich von Severus Constantine, Routledge, 2001
• Töpfer, David Stone, Das römische Reich in der Bucht, n.Chr. 180-395, Routledge, den 2004
• Jones, A.H.M. Martindale, J.R. Der Prosopography des Späteren römischen Reiches, Vol. Ich: AD260-395, Universität von Cambridge Presse, 1971
• http://www.roman-emperors.org/chlorus.htm DiMaio, Robert, "Constantius I Chlorus (305-306 n. Chr.)", De Imperatoribus Romanis] (1996)

Links

• Constantius Chlorus auf der Geschichte der Yorker Website