Leonding

Leonding ist eine Stadt, die nach Südwesten von Linz, Österreich im Oberen Österreich gelegen ist. Es hat eine Bevölkerung von ungefähr 22,269 (2001-Volkszählung) und ein Gebiet 24.05 km ². Es begrenzt Puchenau und den Fluss Donau im Norden, Wilhering und Pasching im Westen, Traun im Süden und Linz im Osten.

Es ist sehr Linz nah und bietet eine schöne Ansicht von den Alpen an und zieht deshalb die oberen sozialen Klassen davon an zu leben, ohne viel Infrastruktur selbstständig zur Verfügung zu stellen. Wegen der Nähe von Linz und der guten Transportverbindung (wie Westeisenbahn, Westautobahn, B1 Wiener Straße oder Linz Flughafen) zieht es Gesellschaften wie Rosenbauer, Ebner Industrieofenbau, Poloplast oder Neuson an. Ein anderer Hauptarbeitgeber ist das UNO Einkaufszentrum (etwa 850 Jobs).

Von 1898 bis 1905 hat Adolf Hitler in Leonding gelebt, wo er der lokalen Grundschule und später einer Grundschule in nahe gelegenem Linz aufgewartet hat. Die Gräber seiner Eltern Alois und Klaras sind in Leonding. Sein Bruder Edmund wurde dort auch begraben. Hitler hat das Grab seiner Eltern 1938 besucht. 1903 ist der Vater von Hitler gestorben, als er ein Glas von Wein in einer Bar in Leonding getrunken hat.

Leonding wird in 22 Gegenden aufgeteilt: Aichberg, Alharting, Eisberg, Bergham, Buchberg, Doppl, Enzenwinkl, Felling, Friesenegg, Gaumberg, Haag, Hirsch, Holzheim, Imberg, Jetzing, Leonding, Reith, Rufling, St. Isidor, Staudach, Untergaumberg und Zaubertal.

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