Oker

Der Oker ist ein Fluss in Niedersachsen, Deutschland, das eine wichtige politische Grenze historisch gebildet hat. Es ist ein linker Tributpflichtiger des Flusses Aller in der Länge und läuft in einer allgemein nördlichen Richtung.

Kurs

Der Oker erhebt sich an ungefähr 910 M im Harz Nationalpark in einem sumpfigen Gebiet auf Bruchberg in den Bergen von Harz des zentralen Deutschlands. Diese frühe Abteilung ist als Große Oker bekannt ("Großer Oker"), und es wird unter Altenau durch den Oker Damm beschlagnahmt. Von der Dammwand bis die Umgebung von Oker in der Stadtgemeinde Goslar ist Oker bei bestimmten Gelegenheiten für das Kanufahren. Diese Abteilung, häufig genannt das Oker "Tal" (Okertal), schließt den Romkerhall Wasserfall ein. Hier fällt der Strom von Romke um ungefähr 64 Meter in der Höhe über einen Wasserfall angelegt 1863 in Oker. Stromabwärts im schnell fließenden Wasser des Flusses ist Verlobungsinsel ("Verlobungsinsel"). Verlassen und Recht auf Oker in diesem Gebiet sind viele Klippen, die bei Bergsteigern populär sind.

Im Dorf Goslar von Oker wird der Fluss mit schweren Metallen von den Schlacke-Haufen sowie Grundwasser und Oberflächenentscheidungslauf von den Metallschmelzern dort ernstlich beschmutzt.

Vom Dorf Oker strömt der Fluss Oker in einer nordöstlichen Richtung zu Vienenburg weg, wo es aus dem Süden von Radau und dann aus dem Südosten von Ecker angeschlossen wird. Nach diesen zwei Zusammenflüssen setzt der Fluss Südosten vorbei am Harly Wald (Harly-Wald) fort, nach dem es Norden biegt, um durch Schladen und Wolfenbüttel zu Brunswick zu fließen. In südlichem Brunswick wird für Oker vom Eisenbüttel Weir gestaut. In Bürgerpark kurz vor der alten Stadt von Brunswick (Altstadt) teilt sich Oker in die West- und Ostumleitungskanäle (Umflutgraben), die das historische Stadtzentrum an einem ein bisschen höheren Niveau umschiffen. Diese Kanäle wurden im 16. Jahrhundert als die Außenburggraben der Verteidigungen der Stadt gelegt. Der wirkliche Kurs von Oker durch das Zentrum der Stadt wurde bedeckt und bohrt heute Pfeifen durch, die wieder nördlich von Altstadt erscheinen. Der Wasserspiegel im Stadtgebiet wird vom St. kontrolliert. Das Tor von Peter Weir (Petritorwehr) im westlichen und dem Guelf Weir (Wendenwehr) im Ostabzugsgraben. Im Anschluss an die Fusion der zwei Kanäle nordwestlich vom Stadtzentrum läuft Oker nördlich vom Bezirk Watenbüttel in einem Abwasserkanal unter dem Mittelland Kanal, bevor es von Schunter aus dem Osten in der Nähe von Groß Schwülper angeschlossen wird. Es fließt dann unten in seinen Mund in den Fluss Aller, der zwischen Gifhorn und Celle an Müden gelegen wird.

Grenzfluss

Seit dem Anfang des 9. Jahrhunderts hat der mittlere Fluss Oker die Diözesangrenze zwischen den Bistümern von Halberstadt und Hildesheim gebildet, der von Kaiser Charlemagne und seinem Sohn Louis das Fromme im Herzogtum Sachsens gegründet ist. Nördlich von Schladen wurde der königliche Palast (Königspfalz) von Werla auf den Banken um ungefähr 20 Meter über dem Flussbett gegründet. Vom Hohen Mittleren Alter hat Oker zwischen den Dörfern von Ohrum und Börßum die Ostgrenze des Prinz-Bistums von Hildesheim mit dem Herzogtum von Brunswick-Wolfenbüttel und den weiteren Süden zu Wiedelah (heute ein Teil von Vienenburg) mit dem Prinz-Bistum von Halberstadt gebildet, der das preußische Fürstentum von Halberstadt im Anschluss an seine Säkularisierung 1648 geworden ist.

Das Bistum von Halberstadt war ebenfalls mediatised 1803, und gemäß dem Schlußakt von 1815 Wiener Kongress, Oker war die Ostgrenze des Königreichs Hanovers mit dem Herzogtum von Brunswick und der preußischen Provinz Sachsens. Als das Königreich Preußens Hanover 1866 angefügt hat, ist es die innere preußische Grenze zwischen den Provinzen Hanovers und Sachsens sowie die Grenze, nördlich von Börßum zu Ohrum zwischen der Provinz Hanovers im Westen und dem Herzogtum von Brunswick im Osten geworden. Von 1945 bis 1990 hat die Innere deutsche Grenze zwischen Ostdeutschland und der Bundesrepublik Deutschland das Zentrum von Oker zwischen Wiedelah und Schladen, heute zwischen den deutschen Staaten Sachsen-Anhalts und Niedersachsens überfahren.

Da Ausstellung 2000 Oker in Brunswick überbrückt und sein Umgebungsgebiet künstlerisch entworfen wurden; nach 2004 wurde das als ein Teil des Projektes von Okerlicht ausgeführt.

Ursprung und Bedeutung des Namens

Der Name des Flusses wurde ungefähr 830 als Obacra und, später, als Ovokare und Ovakara registriert. Der Ursprung des Namens wird aus den Silben ov- und-akara Bedeutung von Ober (ober) und Vorwärtsdrängende abgeleitet ("vorwärts hineilend") im Unterschied zu seinem Tributpflichtigen, (auch "vorwärts hineilend") Ecker.

Tributpflichtige

Außenverbindungen


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