Tutorenkurs

Ein Tutorenkurs ist eine Methode, Kenntnisse zu übertragen, und kann als ein Teil eines Lernprozesses verwendet werden. Interaktiver und spezifisch als ein Buch oder ein Vortrag; ein Tutorenkurs bemüht sich, durch das Beispiel zu unterrichten und die Information zu liefern, um eine bestimmte Aufgabe zu vollenden.

Abhängig vom Zusammenhang kann ein Tutorenkurs eine von vielen Formen im Intervall von einer Reihe von Instruktionen annehmen, eine Aufgabe zu einer interaktiven Problem-Lösen-Sitzung (gewöhnlich in der Akademie) zu vollenden.

Akademie

Im britischen akademischen Sprachgebrauch ist ein Tutorenkurs eine kleine Klasse von einer, oder nur einigen, Studenten, in denen der Privatlehrer (ein Vortragender oder anderer akademischer Mitarbeiter) individuelle Aufmerksamkeit den Studenten lenkt. Das Tutorsystem an Oxford und Cambridge ist für Methoden grundsätzlich, an jenen Universitäten zu unterrichten, aber es ist ihnen keineswegs eigenartig; Heythrop Universität (Universität Londons) bietet zum Beispiel auch ein Tutorsystem mit einem auf einem Unterrichten an. Es ist für neuere Universitäten im Vereinigten Königreich selten, die Mittel zu haben, individuellen Unterricht anzubieten; sechs bis acht (oder noch mehr) Studenten ist eine viel allgemeinere Tutorgröße. An Cambridge ist ein Tutorenkurs als eine Aufsicht bekannt. Die Tutoruniversität der Besonderen Auszeichnungen an der Ohio Universität in Athen, Ohio, gegründet 1972, ist die einzige Grad gewährende Einrichtung in den Vereinigten Staaten, wo Studenten wöchentliche Tutorenkurse überall in ihrer Ausbildung nehmen.

In einigen kanadischen Universitäten, wie die Universität von Waterloo oder die Universität Torontos, bezieht sich ein Tutorenkurs auf etwas mehr wie ein Vortrag in einer amerikanischen Universität, d. h. einer Klasse zwischen 12-18 Studenten, der zu einer großen Vorlesungsreihe ergänzend ist, die Studenten die Gelegenheit gibt, die Vorträge und/oder zusätzlichen Lesungen in kleineren Gruppen zu besprechen. Diese Tutorenkurse werden häufig von Studenten im Aufbaustudium geführt, die normalerweise als "Hilfslehrer" (TAs) bekannt sind, obwohl es für den primären Lehrer eines Kurses, selbst wenn ein voller Professor nicht unbekannt ist, um einen Tutorenkurs zu nehmen. An der Universität von Princeton sind diese Tutorenkurse als preceptorials bekannt und werden von Lehrern geführt. Woodrow Wilson hat das preceptorial System entwickelt, es beabsichtigend, um die Hauptform des Unterrichtens zu sein.

In australischen und Universitäten von Neuseeland ist ein Tutorenkurs (hat umgangssprachlich einen tute genannt), eine Klasse von 10-30 Studenten. Solche Tutorenkurse sind dem kanadischen System sehr ähnlich, obwohl Tutorenkurse gewöhnlich durch Ehren oder Doktoranden geführt werden, die als 'Privatlehrer' bekannt sind.

Am zwei Campus von Universität von St John, den Vereinigten Staaten und einigen anderen amerikanischen Universitäten mit einer ähnlichen Version des Großen Buchprogramms, ist ein "Tutorenkurs" eine Klasse 12 - 16 Studenten, die sich regelmäßig mit der Leitung eines Privatlehrers treffen. Der Tutorenkurs konzentriert sich auf ein bestimmtes Sachgebiet (z.B Mathematik-Tutorenkurs, Sprachtutorenkurs) und fährt allgemein mit dem sorgfältigen Lesen von ausgewählten primären Texten und Arbeiten durch verbundene Übungen (z.B, das Demonstrieren eines Beweises von Euklid oder Übersetzen alter griechischer Dichtung) fort. Da formelle Vorträge keine große Rolle im Universitätslehrplan von St John spielen, ist der Tutorenkurs die primäre Methode, durch die bestimmte Themen studiert werden. Jedoch an St. John wird der Tutorenkurs untergeordnet dem Seminar betrachtet, in dem sich eine ein bisschen größere Gruppe von Studenten mit zwei Privatlehrern für die breitere Diskussion der besonderen Texte auf der Seminar-Liste trifft.

Einige US-Universitäten, wie Universität von Williams in Williamstown, Massachusetts, bieten Tutorenkurse an, die fast in der Struktur zu diesem eines Tutorenkurses von Oxbridge identisch sind. An Williams arbeiten Studenten in Tutorenkursen normalerweise in Paaren neben einem Professor und treffen sich wöchentlich, abwechselnd Positionsvorträge oder Kritiken von Papier ihres Partners haltend.

Internet

Internetcomputertutorenkurse können die Form einer Schirm-Aufnahme, ein schriftliches Dokument (entweder online oder herunterladbar), oder eine Audiodatei annehmen, wo eine Person nach und nach Weisungen darauf erteilen wird, wie man etwas tut.

Tutorenkurse haben gewöhnlich die folgenden Eigenschaften:

  • Eine Präsentation des Inhalts, gewöhnlich mit einem Beispiel oder Beispielen, die häufig in getrennte Module oder Abteilungen zerbrochen sind.
  • Eine Methode der Rezension, die verstärkt oder das Testverstehen des Inhalts im zusammenhängenden Modul oder der Abteilung.
  • Ein Übergang zu zusätzlichen Modulen oder Abteilungen, der auf die bereits zur Verfügung gestellten Instruktionen baut. Tutorenkurse können geradlinig oder sich verzweigend sein.

Während sich viele Schriftsteller auf eine bloße Liste von Instruktionen oder Tipps als ein Tutorenkurs beziehen, kann dieser Gebrauch irreführend sein.

Das computergestützte Unterrichten

In der computergestützten Ausbildung ist ein Tutorenkurs ein Computerprogramm, dessen Zweck es Benutzern beim Lernen helfen soll, wie man (Teile) ein Softwareprodukt wie ein Bürogefolge oder jede andere Anwendung, Betriebssystemschnittstelle verwendet, Werkzeug oder Videospiel programmierend. Es gibt zwei Arten von Softwaretutorenkursen: Filmtutorenkurse, die der Benutzer ansieht; und interaktive Tutorenkurse, wo der Benutzer Bildschirminstruktionen (und — in einigen Fällen — Bewachungskurzanweisungskino) folgt, woraufhin er/sie die Tutorübungen tut und Feed-Back abhängig von seinen/ihren Handlungen erhält. Gestützte Tutorenkurse eines Computers können auch im Web aufgestellt werden.

Siehe auch

  • Privatlehrer
  • Studienagentur
  • Hilfslehrer
  • HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
  • Wie - zu
  • Kenntnisse-Basis
  • Privatlehrer-Gutachten in der Erwachsenenbildung

Charles Barrois / Gott segnet winzigen Tim
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