Charles Bernard Renouvier

Charles Bernard Renouvier (am 1. Januar 1815 - am 1. September 1903) war ein französischer Philosoph.

Lebensbeschreibung

Charles B. Renouvier ist in Montpellier geboren gewesen und hat in Paris an der École Polytechnik erzogen. Er hat ein frühes Interesse an der Politik gehabt. Renouvier hat nie öffentliches Büro gehalten, seine Zeit verbringend, weg von der öffentlichen genauen Untersuchung schreibend.

Gedanke

Renouvier war der erste Franzose nach Nicolas Malebranche, um ein ganzes idealistisches System zu formulieren, und hatte einen riesengroßen Einfluss auf die Entwicklung des französischen Gedankens. Sein System basiert auf Immanuel Kant, wie sein gewählter Begriff "néo-criticisme" anzeigt; aber es ist eine Transformation aber nicht eine Verlängerung von Kantianism.

Die zwei Hauptideen sind Abneigung des "unerkennbaren" in allen seinen Formen und ein Vertrauen auf der Gültigkeit der persönlichen Erfahrung. Die ehemaligen Rechnungen für die Annahme von Renouvier des phenomenalism von Kant, der mit der Verwerfung des Dings an sich verbunden ist. Es, legt auch, für sein polemisches einerseits gegen eine Wesentliche Seele, ein Buddhistisches Absolutes, eine Unendliche Geistige Substanz Rechenschaft ab; andererseits gegen das nicht weniger mysteriöse materielle oder dynamische Substrat, durch das naturalistischer Monism die Welt erklärt. Er meint, dass nichts außer Präsentationen besteht, die nicht bloß sensationell sind, und einen objektiven Aspekt nicht weniger als ein subjektiver haben. Um die formelle Organisation unserer Erfahrung zu erklären, nimmt er eine modifizierte Version der kantischen Kategorien an.

Das Beharren auf der Gültigkeit der persönlichen Erfahrung führt Renouvier zu einer noch wichtigeren Abschweifung von Kant in seiner Behandlung des Willensentschlusses. Freiheit, er sagt in einem viel breiteren Sinn als Kant, ist die grundsätzliche Eigenschaft des Mannes. Menschliche Freiheit handelt im phänomenalen, nicht in einem imaginären noumenal Bereich. Glaube ist bloß nicht intellektuell, aber wird durch eine Tat des Willens bestimmt, der versichert, was wir halten, um moralisch gut zu sein.

In seinen religiösen Ansichten macht Renouvier eine beträchtliche Annäherung an Gottfried Leibniz. Er meint, dass wir im Bestätigen der menschlichen Unsterblichkeit und der Existenz eines begrenzten Gottes vernünftig gerechtfertigt werden, der ein grundgesetzlicher Herrscher, aber nicht ein Tyrann über die Seelen von Männern sein soll. Er betrachtet dennoch Atheismus als vorzuziehend einem Glauben an eine unendliche Gottheit.

Abneigung von Renouvier des unerkennbaren hat ihn auch dazu gebracht, Arme gegen den Begriff eines wirklichen Unendliches aufzunehmen. Er hat geglaubt, dass eine unendliche Summe ein Name für etwas Unvollständiges sein muss. Wenn man beginnt zu zählen, "ein, zwei, drei..." dort kommt nie eine Zeit, wenn einer berechtigt wird, "Unendlichkeit" zu schreien! Unendlichkeit ist ein Projekt, nie eine Tatsache in der Neocritical-Ansicht.

Renouvier ist ein wichtiger Einfluss auf den Gedanken an amerikanischem Psychologen und Philosophen William James geworden. James hat geschrieben, dass, "aber für den entscheidenden Eindruck, der auf mir in den 1870er Jahren durch seinen meisterhaft Befürwortung für den Pluralismus gemacht ist, könnte ich frei vom monistic Aberglauben nie haben, unter dem ich aufgewachsen war."

Arbeiten

  • Essais de critique générale (1854-64)
  • Science de la morale (1869),
  • Uchronie (1876)
  • Klassifikation von Esquisse d'une systématique des doctrines philosophiques (1885-86)
  • Philosophie analytique de l'histoire (1896-97)
  • Histoire und Lösung des problèmes métaphysiques (1901)
  • Victor Hugo: Le Poète (1893)
  • Le Philosophe (1900)
  • Les Dilemmes de la métaphysique rein (1901)
  • Le Personnalisme (1903)
  • Kritik de la Doktrin de Kant (1906).

Weiterführende Literatur

  • Emmanuel Carrère: Le Détroit de Behring. P.O.L. Paris 1986.

Referenzen


Félix Ravaisson-Mollien / LNER Klasse A4
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