Anawrahta Minsaw (1014 - 1077) war der Gründer des Heidnischen Reiches. Betrachtet als der Vater der birmanischen Nation, Anawrahta hat ein kleines Fürstentum in der trockenen Zone des Oberen Birmas ins erste birmanische Reich gedreht, das die Basis des modern-tägigen Birmas (Myanmar) gebildet hat. Historisch nachprüfbare birmanische Geschichte beginnt mit seiner Besteigung zum Heidnischen Thron in 1044.

Anawrahta hat das komplette Tal von Irrawaddy zum ersten Mal in der Geschichte vereinigt, und hat Randregionen wie Shan-Staaten und Arakan (Nördlicher Rakhine) unter der Oberherrschaft des Heiden gelegt. Er hat erfolgreich den Fortschritt des Khmer-Reiches in die Küstenlinie von Tenasserim und ins Obere Menam Tal aufgehört, Heiden eines von zwei Hauptkönigreichen in Festland Südostasien machend.

Ein strenger Zuchtmeister, Anawrahta hat eine Reihe des Schlüssels soziale, religiöse und wirtschaftliche Reformen durchgeführt, die einen anhaltenden Einfluss in der birmanischen Geschichte haben würden. Seine sozialen und religiösen Reformen haben sich später in die modern-tägige birmanische Kultur entwickelt. Indem er eine Reihe von Wehren gebaut hat, hat er gedörrte, trockene Gebiete um den Heiden in die Hauptreisgetreidespeicher des Oberen Birmas gedreht, dem Oberen Birma eine fortdauernde Wirtschaftsbasis gebend, von der man das Tal von Irrawaddy und seine Peripherie in den folgenden Jahrhunderten beherrscht. Er hat ein starkes Verwaltungssystem hinterlassen, dem alle späteren Heidnischen Könige bis zum Fall der Dynastie 1287 gefolgt sind. Der Erfolg und die Langlebigkeit der Überlegenheit des Heiden über das Tal von Irrawaddy haben das Fundament für den Aufstieg der birmanischen Sprache und Kultur, der Ausbreitung der birmanischen Ethnizität im Oberen Birma gelegt.

Das Vermächtnis von Anawrahta ist weit außer den Grenzen des modernen Birmas gegangen. Seine Umarmung des Theravada Buddhismus und sein Erfolg im Aufhören des Fortschritts des Khmer-Reiches, eines hinduistischen Staates, haben die buddhistische Schule zur Verfügung gestellt, die im Rückzug anderswohin im Süden und Südostasien, viel erforderlicher Begnadigung und einem sicheren Schutz gewesen war. Er hat geholfen, Theravada Buddhismus in der Ceylon, dem ursprünglichen Haus der Schule des Buddhisten wiederanzufangen. Der Erfolg der Heidnischen Dynastie hat das spätere Wachstum des Theravada Buddhismus in Lan Na (das nördliche Thailand), Siam (das zentrale Thailand), Lan Xang (Laos) und Khmer-Reich (Kambodscha) in den 13. und 14. möglichen Jahrhunderten gemacht.

Anawrahta ist einer der berühmtesten Könige in der birmanischen Geschichte. Seine Lebensgeschichten (Legenden) sind eine Heftklammer der birmanischen Volkskunde und nochmals erzählt in der populären Literatur und dem Theater.

Frühes Leben

:While Anawrahta wird als der erste historische König darin als die Ereignisse während seiner Regierung betrachtet, kann durch Steininschriften nachgeprüft werden, die Jugend von Anawrahta, wie viel frühe Heidnische Geschichte, wird noch in der Legende verschleiert, und sollte als solcher behandelt werden. (Vor Anawrahta, aller frühen Heidnischen Könige, kann nur die Regierung von Nyaung-u Sawrahan unabhängig durch Steininschriften nachgeprüft werden.)

Anawrahta war geboren Min, hat in 1014 (376 ICH) Gesehen. Gemäß birmanischen Chroniken war sein Vater König Kunhsaw Kyaunghpyu, und seine Mutter war Myauk Pyinthe (angezündet. Königin des Nördlichen Palasts). Sein Vater hat den Heidnischen Thron von König Nyaung-u Sawrahan übernommen, und hat drei der Hauptköniginnen von Nyaung-u geheiratet, von denen zwei schwanger waren und nachher Kyiso und Sokkate zur Welt gebracht haben. Kunhsaw hat Sokkate und Kyiso als seine eigenen Söhne erzogen. Er trägt auch einen Sohn seines eigenen, Anawrahta, in 1014 im letzten Jahr seiner Regierung.

Als die zwei älteren Söhne Männlichkeit erreicht haben, haben sie Kunhsaw gezwungen, auf den Thron zu verzichten und ein Mönch zu werden. Kunhsaw hat im Kloster mit seiner Frau und ihrem Sohn Anawrahta gelebt. Kyiso ist zuerst König geworden, aber nachdem er in 1020 gestorben ist, hat Sokkate als König übernommen.

Anawrahta ist im Schatten seiner zwei Brüder aufgewachsen. Er hat sich verheiratet, und hatte einen Sohn Sawlu in 1039.

Besteigung zum Thron

In 1044 hat Anawrahta einen folgenden am nahe gelegenen Gestell Popa erhoben, und hat Sokkate zum Zweikampf herausgefordert. (Gemäß der Legende bestand der Grund für seinen Aufstand darin, dass Sokkate seine Mutter Myauk Pyinthe gewaltsam geheiratet hatte.) Im Zweikampf hat er Sokkate an Myinkaba in der Nähe vom Heiden ermordet, und hat den Thron gegriffen. Anwarahta hat den Thron seinem Vater angeboten. Aber der ehemalige König, der lange ein Mönch gewesen war, hat abgelehnt. Am 14. Dezember 1044, (das 8. Abnehmen von Pyatho, 406 ICH), hat Min Gesehen ist zum Thron mit dem Titel von Anawrahta, einer Form von Burmanized des sanskritischen Namens Aniruddha () gestiegen. Sein voller königlicher Stil war Maha Yaza Thiri Aniruddha Dewa (Sanskrit: Mahā Rājā Śrī Aniruddha Devá). Birmanische Geschichte beginnt jetzt, weniger mutmaßlich zu sein.

Frühe Regierung: Verdichtung des Zentralen Birmas

Am Anfang war das Fürstentum von Anawrahta ein kleines Gebiet — kaum 200 Meilen der nördlich nach Süden und ungefähr 80 Meilen aus dem Osten nach Westen, grob die gegenwärtigen Bezirke von Mandalay, Meiktila, Myingyan, Kyaukse, Yamethin, Magwe, Sagaing und Katha östlich von Irrawaddy und den Flussteilen von Minbu und Pakkoku umfassend. Nach Norden legen das Königreich Nanzhao, und nach Osten noch größtenteils ungehemmte Shan Hügel, nach Süden und dem Westen Pyus, und weiterer Süden noch, Mons.

Wirtschaftsreformen

Die ersten Taten von Anawrahta als König sollten sein Königreich organisieren. Er hat jede Stadt und Dorf gemäß der Erhebung sortiert, die es erheben konnte. Er hat große Anstrengungen gemacht, die trockenen gedörrten Länder des zentralen Birmas in einen Reisgetreidespeicher zu drehen. Er hat das Bewässerungssystem gebaut, das noch im Oberen Birma heute verwendet wird. Er hat Meiktila Lake repariert, und hat erfolgreich vier Wehre und Kanäle (Kinda, Nga Laingzin, Pyaungbya, Kume) auf dem Fluss Panlaung und den drei Wehren (Nwadet, Kunhse, Nga Pyaung) auf Zawgyi gebaut. (Er hat auch versucht, den Fluss Myitnge zu kontrollieren, aber hat trotz aller seiner Anstrengungen gescheitert. Die Arbeit hat drei Jahre gedauert, und es gab viele Unfälle von Fieber.) Er peopled die kürzlich entwickelten Gebiete mit Dörfern, die unter königlichen Offizieren den Kanälen gedient haben. Das Gebiet, bekannt als Ledwin (angezündet. das Reisland) ist der Getreidespeicher, der Wirtschaftsschlüssel des Nordlandes geworden. Geschichte zeigt, dass derjenige, der Kontrolle von Kyaukse gewonnen hat, kingmaker im Oberen Birma geworden ist.

Militärische Organisation

Anawrahta hat das Militär des Heiden organisiert. Seine Schlüsselfiguren — bekannt als der Vier Große Paladin in der birmanischen Geschichte — waren:

• Kyansittha, sein Sohn und führen allgemeinen
• Nyaung-U Hpi, der als der große Schwimmer von Nyaung-U bekannt

• Nga Htwe Yu, ehemaliger Grog-Baumbergsteiger von Myinmu (in der Nähe von Sagaing)
• Nga Lon Letpe, ehemaliger Bauer von in der Nähe von Gestell Popa

Auch an seinem Dienst waren Byatta , ein Moslem (wahrscheinlich ein arabischer Matrose) schiffbrüchig an Thaton, und seinen Söhnen Shwe Hpyin Gyi und Shwe Hpyin Nge, (wer später ins Pantheon von birmanischen Geistern als Shwe Hpyin Brothers eingegangen ist).

Gründung des heidnischen Reiches

Durch die Mitte der 1050er Jahre hatten die Reformen von Anawrahta Heiden in eine Regionalmacht verwandelt, und er hat geachtet sich auszubreiten. Im Laufe der nächsten zehn Jahre hat er das Heidnische Reich, das Tal von Irrawaddy am Kern gegründet, der durch zinspflichtige Königreiche umgeben ist.

:Estimates des Ausmaßes seines Reiches ändern sich außerordentlich. Die birmanischen und thailändischen Chroniken melden ein Reich, das das heutige Birma und das nördliche Thailand bedeckt hat. Die thailändischen Chroniken behaupten, dass Anawrahta das komplette Tal von Menam überwunden hat, und Huldigung vom Khmer-König erhalten hat. Man stellt fest, dass die Armeen von Anawrahta ins Khmer-Königreich eingefallen haben und die Stadt Angkor eingesackt haben, und ein anderer geht, so weit man sagt, dass Anawrahta sogar Java besucht hat, um seine Huldigung zu erhalten. Jedoch präsentieren Westhistoriker (Harvey, Saal, und al) ein viel kleineres Reich, hat aus dem Tal von Irrawaddy und der näheren Peripherie bestanden. Seine Siegesterrakotta Votivblöcke (geschmückt mit seinem Namen auf Sanskrit) ist entlang der Küstenlinie von Tenasserim im Süden, Katha im Norden, Thazi im Osten und Minbu im Westen gefunden worden.

Shan Hügel

Seine ersten Anstrengungen waren in dann leicht gehemmten Shan Hügeln im Osten und dem Norden. Er hat Treue von Shan Hügeln in zwei Wellen erworben. Im frühen zur Mitte der 1050er Jahre hat Anawrahta zuerst näher Shan Hügel im Osten besucht, und hat Huldigung erhalten. Er hat die Bawrithat Pagode in Nyaungshwe gegründet. Die zweite Welle ist gegen Ende der 1050er Jahre und Anfang der 1060er Jahre nach seinem Marsch zum Königreich Nanzhao gekommen. Nach seiner Rückkehr von der Entdeckungsreise von Nanzhao haben Chefs von Shan entlang dem Weg Anawrahta Huldigungen geboten. Und doch, ihre Treue war nominell, und er musste 43 Forts einsetzen, entlang deren Ostvorgebirgen die folgenden 33 noch als Dörfer bestehen.

Die 43 Forts wurden pro königliche Ordnung ausgegeben am 7. Februar 1061 (das 12. Wachsen von Tabaung 422 ICH) gegründet.

Das niedrigere Birma

Nach seiner ersten Kampagne von Shan hat sich Anawrahta den mit Montag sprechenden Königreichen im Süden zugewandt, die wie Heide bloß große Stadtstaaten in Wirklichkeit waren. Er hat zuerst Vorlage des Lineals von Pegu (Bago) erhalten. Aber das Königreich Thaton hat sich geweigert zu gehorchen. Die Armeen von Anawrahta, die durch den "Vier Paladin" geführt sind, haben ins südliche Königreich in frühen 1057 eingefallen. Nach einer 3-Monate-Belagerung der Stadt Thaton, am 17. Mai 1057, (das 11. Wachsen von Nayon, 419 ICH), haben die Heidnischen Kräfte die Stadt überwunden. Gemäß Birmanisch und Montag-Traditionen war der Hauptgrund von Anawrahta für die Invasion Verweigerung von König von Thaton Manuha, ihm eine Kopie des Theravada buddhistischen Kanons zu geben. (Anawrahta war Theravada Buddhism von seinem Eingeborenen Ari Buddhism von Shin Arahan, einem Mönch ursprünglich von Thaton umgewandelt worden.) In Wirklichkeit war es bloß eine Nachfrage nach der Vorlage, die auf der diplomatischen Sprache ausgedrückt ist, und das echte Ziel seiner Eroberung von Thaton sollte die Eroberungen des Khmer-Reiches in der Waschschüssel von Chao Phraya und dem Eingriff in die Küste von Tenasserim überprüfen.

Die Eroberung von Thaton wird als der Wendepunkt in der birmanischen Geschichte gesehen. Noch gemäß der traditionellen Rekonstruktion hat Anawrahta mehr als 30,000 Menschen, viele von ihnen Handwerker und Handwerker dem Heiden zurückgebracht. Diese Gefangenen haben eine Gemeinschaft gebildet, die später geholfen hat, Tausende von Denkmälern am Heiden, die Überreste zu bauen, die heute mit der Pracht von Angkor Wat konkurrieren.

Die neuere Forschung durch den Historiker Michael Aung-Thwin hat kräftig behauptet, dass die Beiträge von Thaton zur kulturellen Transformation des Oberen Birmas eine postheidnische Legende ohne zeitgenössische Beweise sind, dass das Niedrigere Birma tatsächlich an einer wesentlichen unabhängigen Regierungsform vor der Vergrößerung des Heiden Mangel gehabt hat, und dieser Montag-Einfluss auf das Interieur außerordentlich übertrieben wird. Vielleicht in dieser Periode ist die Delta-Ablagerung — der jetzt die Küstenlinie um drei Meilen pro Jahrhundert erweitert — ungenügend geblieben, und das Meer hat noch zu weit landeinwärts gereicht, um eine Bevölkerung, gerade als groß, als die bescheidene Bevölkerung des späten Vorkolonialzeitalters zu unterstützen.

Auf jeden Fall, während des 11. Jahrhunderts, hat Heide sein Niedrigeres Birma und diese erleichterte Eroberung eingesetzt, kulturellen Austausch, wenn nicht mit lokalem Mons, dann mit Indien und mit der Zitadelle von Theravada die Ceylon (Sri Lanka) anbauend.

Arakan

Die folgende Eroberung von Anawrahta war nördlicher Arakan (Rakhine). Er hat über den Pass von Ngape in der Nähe von Minbu zu in Kyaukphyu marschiert, und hat dann Belagerung zu Pyinsa, dann das Kapital von Arakan gelegt. Er hat wie verlautet versucht, nach Hause dem Riesen Mahamuni Buddha zu bringen, aber hat nicht gekonnt. Er hat wirklich die Gold- und Silberbehälter des Schreins weggenommen. Als der Fall mit den Shan Hügeln war die Oberherrschaft von Anawrahta über nördlichen Arakan (getrennt durch die Reihe von Arakan Yoma) nominell. Einigen Westhistorikern (Harvey, Lieberman), war die "Eroberung" mehr von einem Überfall, um Überfälle von Arakanese in Birma zu verhindern. Während Heide nie ein Verwaltungssystem eingesetzt hat, um Arakan aktiv zu regeln, hat es fortgesetzt, eine Vasall-Beziehung für den Rest der Heidnischen Dynastie zu fördern, gelegentlich seine Vorgeschlagenen zum Thron von Arakanese legend. Außerdem sind die birmanische Sprache und Schrift gekommen, um das Küstenland von Arakan im Laufe der nächsten Jahrhunderte zu beherrschen. Mit dem birmanischen Einfluss ist Bande in die Ceylon (Sri Lanka) und die allmähliche Bekanntheit des Theravada Buddhismus gekommen.

Pateikkaya

Anawrahta hat auch Huldigung vom buddhistischen Königreich Pateikkaya erhalten . Die Position des kleinen Königreichs bleibt streitig. Die birmanischen Chroniken melden die Position als Nordwesten von Arakan und seinen Königen Indian. Aber britischer Historiker GE Harvey hat damit gerechnet, dass es näher zu den Ostkinn-Hügeln wahrscheinlicher war.

Auslandsbeziehungen

Da sich sein Königreich ausgebreitet hat, ist Anawrahta in Kontakt mit dem Königreich Nanzhao (das ehemalige Haus der Birmanen) im Nordosten, und im Südosten, dem Khmer-Reich, der Hauptmacht Festlandes Südostasien zurzeit eingetreten. Er hat Buddhisten von Gefährten Theravada die Ceylon bei seinem Krieg gegen hinduistische Chola Eindringlinge geholfen.

Khmer-Reich

Die Eroberung des Heiden von Thaton hat die Montag-Welt geschüttelt. Anawrahta hat auch Huldigung von anderen benachbarten Montag-Königreichen, Haripunjaya und Dvaravati (im heutigen nördlichen und zentralen Thailand) gefordert. Haripunjaya hat wie verlautet Huldigung eingesendet, aber das Oberherr-Khmer-Reich von Dvaravati hat stattdessen in Tenasserim eingefallen. Anawrahta hat seine Armeen gesandt, die wieder durch den vier Paladin geführt sind, wer die Eindringlinge zurückgeschlagen hat. Die birmanischen Chroniken haben das Königreich Kambodscha als die südöstliche Grenze des Heidnischen Reiches gekennzeichnet.

Das Königreich Nanzhao

Nachdem der Khmer-Fortschritt überprüft wurde, hat Anawrahta seine Aufmerksamkeit zu Nanzhao gelenkt. Um 1059 hat Anawrahta eine Kampagne gegen das Königreich im Nordosten geführt. Er ist Dali, der Hauptstadt des Königreichs Nanzhao vorwärts gegangen, um scheinbar eine Zahn-Reliquie von Buddha zu suchen. Als im Fall von der Bitte um die Bibeln von Thaton war es wirklich eine Nachfrage nach der Huldigung. Der Herrscher von Nanzhao hat die Tore geschlossen, und würde die Reliquie nicht aufgeben. Nach einer langen Pause haben zwei Könige Geschenke ausgetauscht und haben freundlich gesprochen. Das Nanzhao Lineal hat Anawrahta ein jadegrünes Image gegeben, das in Kontakt mit dem Zahn eingetreten war.

Die Ceylon

In 1069 Vijayabahu hat I der Ceylon Anawrahta um die Hilfe gegen die Eindringlinge von Chola aus dem tamilischen Land gebeten. Anawrahta hat Schiffe des Bedarfs zu Gunsten vom Buddhisten die Ceylon gesandt. In 1071 hat Vijayabahu, der Cholas vereitelt hatte, Anawrahta um Bibeln und Mönche gebeten. Die Chola Invasionen hatten das ursprüngliche Haus des Theravada Buddhismus mit so wenigen Mönchen verlassen, dass es hart war, ein Kapitel einzuberufen und gültige Ordinationen zu machen. Anawrahta hat die Mönche und Bibeln und einen lästigen Besitz als Gegenwart für Vijayabahu gesandt. Die birmanischen Mönche haben ordiniert oder haben den kompletten Klerus der Insel wiederordiniert. Dagegen hat der ceylonesische König eine Replik des Zahns von Buddha gegeben, dessen die Ceylon der stolze Besitzer war. Die Replik wurde dann in der Lawkananda Pagode im Heiden eingeschlossen.

Regierung

Nationsgebäude

Das größte Zu-Stande-Bringen von Anawrahta war seine Verdichtung von verschiedenen ethnischen Gruppen in eine einzelne Nation. Er war sorgfältig, den seine eigenen Leute, die Birmanen, nicht selbst vor anderen Völkern zur Schau stellen. Er hat fortgesetzt, Rücksicht für Pyus zu zeigen, der kürzlich von der Größe gefallen war. Er hat den Namen Pyu für sein Königreich behalten, obwohl es Unter Führung der Birmanen war. Er hat Rücksicht für Mons gezeigt, und hat seine Leute dazu ermuntert, von Mons zu erfahren.

Anawrahta hat die Könige des Niedrigeren Birmas (Pegu und Thaton) mit Gouverneuren ersetzt. An Pegu hat er dem König von Pegu erlaubt, als ein Vasall-König in der Anerkennung der Hilfe des Letzteren in der Eroberung von Anawrahta von Thaton zu bleiben. Aber nach dem Vasall-König-Tod hat er einen Gouverneur ernannt. Wegen geografischer Entfernungen wurde anderen zinspflichtigen Gebieten wie Arakan und Shan Hills erlaubt, erblichen chieftainships zu behalten.

Religiöse Reformen

In 1056 ein Montag hat der Theravada buddhistische Mönch genannt Shin Arahan einen schicksalhaften Besuch im Heiden gemacht, und hat seinen König Anawrahta Theravada Buddhism von seinem Eingeborenen Ari Buddhism umgewandelt. Der König war mit der enormen Macht von Mönchen von Ari über die Leute unzufrieden gewesen, und hatte die Mönche gedacht, die Abendmahlzeiten gegessen haben, geistigen Getränk getrunken haben, Tieropfer geleitet haben, und eine Form von ius primae noctis, verdorben genossen haben. In Theravada Buddhism hat er gefunden, dass ein Ersatz die Macht des Klerus gebrochen hat.

Von 1056 vorwärts hat Anawrahta eine Reihe von religiösen Reformen überall in seinem Königreich durchgeführt. Seine Reformen haben Dampf nach seiner Eroberung von Thaton gewonnen, der viel erforderliche Bibeln und Klerus vom besiegten Königreich gebracht hat. Er hat die Macht der Mönche von Ari zuerst gebrochen, indem er erklärt hat, dass sein Gericht nicht mehr Acht geben würde, wenn Leute aufhören würden, ihre Kinder den Priestern nachzugeben. Diejenigen, die in der Leibeigenschaft der Priester waren, haben Freiheit gewonnen. Einige der Mönche haben einfach entkleidet oder sind dem neuen Weg gefolgt. Aber die Mehrheit der Mönche, die Macht für so lange ausgeübt hatten, würde leicht nicht hinuntergehen. Anawrahta hat sie in Zahlen verbannt; viele von ihnen sind zum Popa Hügel und den Shan Hügeln geflohen. Er hat traditionelle nat Geister verwendet, um Leute zu seiner neuen Religion anzuziehen. Gefragt, warum er dem nats erlaubt hat, in buddhistische Tempel und Pagoden gelegt zu werden, hat Anawrahta geantwortet, dass "Männer wegen des neuen Glaubens nicht kommen werden. Lassen Sie sie für ihre alten Götter kommen, und allmählich werden sie erobert."

Angetrieben von Shin Arahan hat Anawrahta versucht, den Theravada wirklichen Buddhismus zu reformieren, den er von Thaton erhalten hat, der durch die meisten Rechnungen, in einem Staat des Zerfalls, und zunehmend unter Einfluss des Hinduismus war. (Die Montag-Chroniken deuten an, dass Manuha tadelnswert war, für einen Kompromiss mit dem Hinduismus zu schließen. Shin Arahan hat Thaton verlassen, weil er mit dem Verfallen des Buddhismus dort unglücklich war.) Hat er Heiden ein Zentrum von Theravada gemacht, der erfährt, indem er Gelehrte von den Montag-Ländern, der Ceylon sowie von Indien eingeladen hat, wo ein sterbender Buddhismus ein Gnadenstoß von Eroberern Moslem gegeben wurde. Die Gelehrsamkeit hat geholfen, eine mehr orthodoxe Form des Theravada Buddhismus wiederzubeleben.

Natürlich seine Reformen haben nicht gekonnt und haben alles über Nacht nicht erreicht. Die Ausbreitung des Theravada Buddhismus im Oberen Birma war allmählich; es hat drei Jahrhunderte übernommen. Sein klösterliches System hat weit verbreitetes Dorfniveau-Durchdringen in entfernteren Gebieten noch bis das 19. Jahrhundert nicht erreicht. Noch Aris ist ausgestorben. Ihre Nachkommen, die als Wald bekannt sind, der Mönche wohnt, sind eine starke Kraft geblieben, die durch das Königtum unten zur Periode von Ava im 16. Jahrhundert unterstützt ist. Ebenfalls hat die Nat-Anbetung (unten bis zu den heutigen Tag) weitergegangen. Sogar der Theravada Buddhismus von Anawrahta, Kyansittha und Manuha war derjenige noch stark unter Einfluss des Hinduismus wenn im Vergleich zum späteren mehr orthodox (18. und das 19. Jahrhundert) Standards. Tantric, Saivite und Elemente von Vaishnava haben größeren Ausleseeinfluss genossen, als sie später tun würden, sowohl die Verhältnisminderjährigkeit der frühen birmanischen Kultur der Lese- und Schreibkundigkeit als auch seine unterschiedslose Empfänglichkeit zu nichtbirmanischen Traditionen nachdenkend. Tatsächlich enthält sogar heutiger birmanischer Buddhismus viele Animist, Mahayana Buddhist und hinduistische Elemente.

Dennoch Theravada Buddhismus jedoch unorthodox könnte es nach letzten Tagesstandards gewesen sein, hat wirklich ein Haus in der königlichen Schirmherrschaft von Anawrahta gefunden. Seine Reformen haben das spätere Wachstum des Theravada Buddhismus in Birma und Festland Südostasien möglich gemacht.

Er war von den "Tempel-Baumeistern" des Heiden erst. Sein Hauptdenkmal war die Shwezigon Pagode. Die Arbeit hat in 1059 begonnen, aber war noch an seinem Tod 18 Jahre später unfertig. Er hat auch die Shwesandaw Pagode südlich vom Heiden gebaut, um die von Pegu präsentierten Haarreliquien aufzunehmen. Weiter abgelegen hat er andere Pagoden wie Shweyinhmyaw, Shwegu und Shwezigon in der Nähe von Meiktila gebaut.

Erfindung der birmanischen Schrift

Anawrahta hat auch die Erfindung der birmanischen auf der Montag-Schrift gestützten Schrift beauftragt. Auf die ersten Beweise der birmanischen Schrift wird zu 1058, ein Jahr nach der Eroberung von Thaton datiert, obwohl die grobe und variable Rechtschreibung anzeigt, dass die Kopisten noch experimentierten. (Ein mehr fester schriftlicher Birmane ist eine Generation nach dem Tod von Anawrahta erschienen: die Steininschrift von Myazedi (geschrieben 1113)).

Regelung des Stils

Anawrahta war ein energischer König, der viele tiefe fortdauernde politische, sozioökonomische und kulturelle Änderungen durchgeführt hat. Er wurde bewundert und gefürchtet, aber durch seine Themen nicht geliebt.

Historiker Htin Aung schreibt:

:Anawrahta war unbarmherzig und nicht zu jeder besonderen ethnischen Gruppe, aber zu allen seinen Themen streng, weil er gefunden hat, dass harte Maßnahmen im Aufbauen einer neuen Nation erforderlich waren. Er hat nie den Kult des Gottkönigs akzeptiert, und er war sogar mit Göttern ungeduldig, die seine Leute angebetet haben; Männer sind gekommen, um zu sagen, dass er Götter mit der Wohnung seiner Lanze geprügelt hat. Er hat seine Ziele, aber nur zum Preis seiner eigenen Beliebtheit erreicht. Seine Themen bewundert und haben ihn gefürchtet, aber haben ihn nicht geliebt. Seine Ausführung von zwei jungen Helden für einen oberflächlichen Bruch der Disziplin nach dem Beschluss seiner Kampagne von Nanzhao hat Leute geärgert, und sie zu beruhigen, hat er erklärt, dass die zwei toten Helden jetzt Götter waren, die angebetet werden konnten. Sein Zwingen von Kyansittha, um flüchtig zu werden, hat seine Beliebtheit vergrößert, obwohl diese Handlung mindestens für den großen Paladin wie der Lancelot des Runden Tischs gerechtfertigt wurde, war in eine seiner Königinnen verliebt.

: (Die in Kyansittha verliebte Königin war Manisanda Khin U. Die zwei jungen Helden haben durchgeführt waren Shwe Hpyin Gyi und Shwe Hpyin Nge, der später ins Pantheon von birmanischen nat Geistern eingegangen ist).

Aber Leute haben bewundert und haben ihn gefürchtet, und er ist im Stande gewesen, viele seiner ehrgeizigen vielseitigen Reformen durchzuführen.

Tod

Anawrahta ist in 1077 im Stadtrand des Heiden gestorben. Die birmanischen Chroniken deuten an, dass seine Feinde überfallen haben und ihn getötet haben und dann über den Körper auf solche Art und Weise verfügt haben, dass es nie gefunden wurde. Die Chroniken stellen fest, dass ein nat (Geist) in der Gestalt des wilden Büffels erschienen ist und ihn zu Tode keilförmig zugeschnitten hat, und dann Dämonen seinen Körper weggenommen haben.

Vermächtnis

Anawrahta wird als einer der größten, wenn nicht des größten, der Könige der birmanischen Geschichte betrachtet, weil er zuerst "Charter-Regierungsform" dessen gegründet hat, was später das moderne Birma werden würde. Nicht nur hat er das Heidnische Königreich außerordentlich ausgebreitet, aber er hat auch eine Reihe von politischen und administrativen Reformen durchgeführt, die seinem Reich ermöglicht haben, das Tal von Irrawaddy und seine Peripherie seit weiteren 250 Jahren zu beherrschen.

Das Vermächtnis von Anawrahta ist weit außer den Grenzen des modernen Birmas gegangen. Der Erfolg und die Langlebigkeit der Überlegenheit des Heiden über das Tal von Irrawaddy haben das Fundament für den Aufstieg der birmanischen Sprache und Kultur, der Ausbreitung der birmanischen Ethnizität im Oberen Birma gelegt. Seine Umarmung des Theravada Buddhismus und sein Erfolg im Aufhören des Fortschritts des Khmer-Reiches, eines hinduistischen Königreichs, haben die buddhistische Schule zur Verfügung gestellt, die im Rückzug anderswohin im Süden und Südostasien, viel erforderlicher Begnadigung und einem sicheren Schutz gewesen war. Er hat geholfen, Theravada Buddhismus in der Ceylon, dem ursprünglichen Haus der Schule des Buddhisten wiederanzufangen. Der Erfolg der Heidnischen Dynastie hat das spätere Wachstum des Theravada Buddhismus in Lan Na, Siam, Lan Xang und Kambodscha in den 13. und 14. Jahrhunderten möglich gemacht.

In der populären Kultur

Die Lebensgeschichten und Legenden von Anawrahta bleiben ein populäres Thema der birmanischen Volkskunde. Das Liebe-Dreieck-Beteiligen Anawrahta, Kyansittha und Manisanda sowie die traurige Geschichte dessen haben Montag Hla, eine seiner Königinnen Gesehen, ist eine Heftklammer des birmanischen Theaters. Wegen seines Rufs als eine strenge Vater-Zahl ist er nicht der Hauptcharakter in diesen Geschichten, wo die Haupthauptfigur unveränderlich der romantische Soldat-König Kyansittha ist.

Gedenken

• Die Anawrahta Road (die Fraser Road) in Yangon
• UMS Anawrahta, Marinekorvette von Myanmar
• Mannschaft Anawrahta, eine der fünf Studentenmannschaften in birmanischen Schulen

Referenzen