Coronelismo

Coronelismo war das System der Maschinenpolitik in Brasilien unter der Alten Republik (1889-1930). Bekannt auch als die "Regel des coronels" hat sich der Begriff auf das klassische Chef-System bezogen, unter dem die Kontrolle der Schirmherrschaft in den Händen eines lokal dominierenden Oligarchen bekannt als ein coronel besonders unter Brasiliens Alter Republik zentralisiert wurde, wer Bevorzugungen als Gegenleistung für die Loyalität verteilen würde.

Politische Maschinen des Schutzherrn-Kunden der Landschaft haben landwirtschaftlichen Oligarchen, besonders Kaffee-Pflanzmaschinen im dominierenden Staat São Paulo ermöglicht, Zustandstrukturen zu ihrem Vorteil, besonders die schwachen Hauptzustandstrukturen zu beherrschen, die effektiv Macht zu lokalen landwirtschaftlichen Oligarchien übertragen haben.

Rechtzeitig, Handel anbauend, würden Handel und Industrie in São Paulo dienen, um die Überlegenheit der Politik der Republik durch den gelandeten Adel von São Paulo (beherrscht durch die Kaffee-Industrie) und Minas Gerais (beherrscht durch Molkereiinteressen) - bekannt dann von Beobachtern als die Politik des Cafés com leite ("Kaffee mit Milch") zu untergraben. Unter Getúlio Vargas hat sich Brasilien zu einer mehr zentralisierten Zustandstruktur bewegt, die gedient hat, um Staatsregierungen zu normalisieren und zu modernisieren, sich zum universalen Wahlrecht und den heimlichen Stimmzetteln bewegend, allmählich brasilianische Politik von den Griffen von coronelismo befreiend. Jedoch ist das Vermächtnis der Kaffee-Oligarchen noch stark sichtbar. Brasilianische Politik ist noch dafür bekannt, hoch ererbt, oligarchisch, und personalistic zu sein.

Siehe auch

  • Liste von brasilianischen Oligarchen

Zentral, Hongkong / Liste von mit Laos zusammenhängenden Themen
Impressum & Datenschutz