Evangelische lutherische Kirche in Thüringen

Die Evangelische lutherische Kirche in Thüringen (Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen) war eine Mitglied-Kirche des Regenschirms Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). Der Sitz der Kirche war in Eisenach. Die Kirche hat jene Teile des Freistaates Thüringen bedeckt, die nicht ein Teil der ehemaligen Provinz Sachsens waren. Es war die größte Protestantische Bezeichnung in diesem Gebiet.

Geschichte

Danach Anfang November 1918 hatte der großartige Herzog, die Herzöge und Prinzen der acht Monarchien, später sich in den neuen Freistaat Thüringen verschmelzend, abgedankt und so jeden der acht lutherischen Landkirchkörper von ihrem jeweiligen höchsten governorate (summepiscopacy) veröffentlicht, lutherische Kirchführer, unter ihnen der Saxe-Altenburgian Gerichtsprediger Wilhelm Reichardt als eine der treibenden Kräfte, haben die Vereinigung der Kirchkörper am 15. November 1918 entschieden. Innerhalb von sieben dieser lutherischen Kirchkörpermehrheit, die gebildet ist, um sich zum Witz zu verschmelzen:

  • Evangelische lutherische Kirche des Fürstentumes der Linie von Reuss der Jüngeren (Evangelisch-lutherische Kirche des Fürstentums Reuß jüngere Linie)
  • Evangelische lutherische Kirche des Herzogtums von Saxe-Gotha (Evangelisch-lutherische Kirche des Herzogtums Sachsen-Gotha)
  • Evangelische lutherische Kirche des Herzogtums von Saxe-Altenburg (Evangelisch-lutherische Kirche des Herzogtums Sachsen-Altenburg)
  • Evangelische lutherische Kirche des Herzogtums von Saxe-Meiningen (Evangelisch-lutherische Kirche des Herzogtums Sachsen-Meiningen)
  • Evangelische lutherische Kirche des Großartigen Herzogtums Sachsens (Evangelisch-lutherische Kirche des Großherzogtums Sachsen)
  • Evangelische lutherische Kirche des Fürstentumes von Schwarzburg-Rudolstadt (Evangelisch-lutherische Kirche des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt) und
  • Evangelische lutherische Kirche des Fürstentumes von Schwarzburg-Sondershausen (Evangelisch-lutherische Kirche des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen).

Nur die Evangelische lutherische Kirche des Fürstentumes der Reuss Älteren Linie (Evangelisch-lutherische Kirche des Fürstentums Reuß ältere Linie) hat die Fusion abgelehnt und hat als die Evangelische lutherische Kirche in der Reuss Älteren Linie umbenannt. Am 5. Dezember 1919 hat synodals von den sieben anderen für die bestimmende Synode dann einberufenen Kirchkörpern, die Thuringian Evangelische Kirche (Thüringer evangelische Kirche), einem lutherischen Kirchkörper, mit der Wirkung vom 13. Februar 1920 und Reichardt als sein geistiger Führer gründend, dann den höchsten Zustandpastor (Landesoberpfarrer) betitelt. Drei Monate später haben sich alle acht ehemaligen Monarchien in den neuen Freistaat Thüringen verschmolzen.

1922 ist die Thuringian Evangelische Kirche ein Mitglied des deutschen Evangelischen Kirchbündnisses geworden, das 1933 zu Gunsten von einer vereinigten Protestantischen Kirche für das ganze Deutschland aufgelöst wurde, das sich jedoch nie wegen innerer Kirchkämpfe auf dem nazistischen Eindringen in kirchlichen Angelegenheiten verwirklicht hat.

Die Pfarrkinder innerhalb des Kirchkörpers von Thüringen, der von einer Mehrheit für Kandidaten der nazistisch-gehorsamen deutschen Christen in den Presbyterien und der Synode in der verfassungswidrigen Wiederwahl gewählt ist, die von Hitler am 23. Juli 1933 auferlegt ist. Nazistische Gegner haben dann das Bekennen der Kirche Thüringens gebildet, das allmählich ins Verbergen gedrückt ist. 1934 hat sich die Evangelische lutherische Kirche in der Reuss Älteren Linie mit der Thuringian Evangelischen Kirche verschmolzen, die so das ganze Gebiet des Freistaates Thüringen in seinen Grenzen von 1920 umfasst hat. Während des Kampfs der Kirchen die offizielle gehorsame Kirchführung, die noch weiter in seinem Extremismus betreffs des Antisemitismus und der Unterdrückung radikalisiert ist, Kirchanhänger zu bekennen.

1933 hat Reichardt den Titel eines Zustandbischofs (Landesbischof) angenommen und hat die Synode seiner legilative Rechte beraubt. Martin Sasse hat Reichardt nach seinem Ruhestand 1934 nachgefolgt. Nach dem Tod von Sasse 1942 haben die streitenden Bruchteile innerhalb der Thuringian deutschen Christen die Ernennung eines neuen Zustandbischofs blockiert, aber Hugo Rönck, der Leiter der Hauptkirchregierung, hat die Führung mit dem Titelkirchpräsidenten angenommen. Mit dem Misserfolg der Nazis in Anblick-Bekennen-Kirchenmitgliedern innerhalb des gedrängten Kirchkörpers von Thüringen hat Rönck, um im April 1945 und die US-Besetzen-Macht zurückzutreten, ihn später nur wenige Tage danach angehalten. Im Mai 1945 ist Moritz Mitzenheim erfolgreich gewesen Rönck, der wieder den grundgesetzlichen Titel verwendet, setzen den höchsten Pastor fest. Im August 1945 hat Mitzenheim für die Thuringian Evangelische Kirche an einer Sitzung in Treysa teilgenommen, wo das Fundament eines neuen Protestantischen Regenschirms, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) entschieden wurde, deren die Thuringian Evangelische Kirche ein Gründungsmitglied geworden ist.

1948 der Kirchkörper in die Evangelische lutherische Kirche in Thüringen umbenannt. Eine regelmäßige Synode hat den neuen Titelzustandbischof (Landesbischof) legalisiert, der später von Mitzenheim verwendet ist. Er hat sich erwiesen, ein ziemlich kritikloser Mitarbeiter der kommenden kommunistischen Zwangsherrschaft zu sein. Unter dem Einfluss des hohen Kirchbeamten und des späteren staatlichen Bischofs Ingo Braecklein hat sich die Evangelische lutherische Kirche in Thüringen von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) getrennt und hat das Fundament des Bündnisses von Protestantischen Kirchen in der DDR (Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR) 1969 veranlasst. 1991 wurde dieses Bündnis wieder aufgelöst, und die Evangelische lutherische Kirche in Thüringen hat sich an den EKD wieder angeschlossen.

Zwischen 1945 und 1969 und wieder von 1991 bis 2008 war die Kirche auch ein volles Mitglied der Vereinigten Evangelischen lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) und seit 1973 auch der Gemeinschaft von Protestantischen Kirchen in Europa. Der Kirchkörper hat auf den Lehren basiert, die von Martin Luther während der Wandlung übertragen sind.

Im Dezember 2006 hatte der Kirchkörper etwa 440,000 Pfarrkinder in 1,308 Kirchkirchspielen. Es gab keine Kathedrale-Kirche. Die Kirche hatte seine eigene Akademie in Neudietendorf.

Am 1. Juli 2004 hat die Kirche seine Absicht bekannt gegeben, sich mit der Evangelischen Kirche der Kirchprovinz Sachsens zu verschmelzen, um die neue Evangelische Kirche im Zentralen Deutschland zu bilden. Die Fusion wurde am 1. Januar 2009 vollendet.

Geistige Führer

  • 1920-1934: Wilhelm Reichardt, betitelter Landesoberpfarrer (setzen den höchsten Pastor fest), dann - nach dem Juli 1933 - Landesbischof (setzen Bischof fest)
  • 1934-1942: Martin Sasse, Titel setzt Bischof fest
  • 1942-1945: freie Stelle
  • 1943-1945: Hugo Rönck pro pro, Kirchenpräsident (der Kirchpräsident), sich den Titel des Zustandbischofs Anfang 1945, gezwungen widerrechtlich aneignend, im April 1945 zurückzutreten
  • 1945-1970: Moritz Mitzenheim, am ersten betitelten höchsten Zustandpastor, dann dem Zustandbischof
  • 1970-1978: Ingo Braecklein, der Zustandbischof
  • 1978-1992: Werner Leich, der Zustandbischof
  • 1992-2001: Roland Hoffmann, der Zustandbischof
  • 2001-2008: Christoph Kähler, der Zustandbischof

Außenverbindungen


Nördlicher Elbian evangelische lutherische Kirche / Alexandra aus Russland
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