Jürgen Trittin

Jürgen Trittin (geboren am 25. Juli 1954) ist ein deutscher Grüner Politiker. Er war der Bundesminister für die Umgebung, Natur-Bewahrung und Kernsicherheit von 1998 bis 2005 in Deutschland.

Leben und Arbeit

Trittin ist in Bremen geboren gewesen. Er hat einen Universitätsgrad in der Sozialen Wirtschaft in Göttingen verdient und hat als Journalist gearbeitet.

Seine politische Karriere hat 1982 als Sekretär der Gruppe von Alternative-Greens-Initiative List (AGIL) im Göttingen Stadtrat (bis 1984) angefangen. Von 1984 bis 1985 hat er als Pressesprecher für Greens Group im Zusammenbau des Landes Niedersachsen gearbeitet, der er sich 1985 als Mitglied des Zustandparlaments angeschlossen hat.

Von 1990 bis 1994 war Jürgen Trittin der Minister von Niedersachsen für föderalistische und europäische Angelegenheiten und der Leiter der Mission des Landes Niedersachsen zur Bundesregierung in einem Koalitionskabinett mit dem SPD, geführt bis dahin Minister-Präsident Niedersachsens Gerhard Schröder (SPD).

Nachdem der SPD von Schröder eine absolute Mehrheit in den Zustandwahlen 1994 gewonnen hat, wurde die Koalition mit den Grünen beendet. Trittin hat jetzt als Mitglied des Zusammenbaues des Landes Niedersachsen und als Stellvertretender Vorsitzender der Verbindung 90 / Grüne-Gruppe in diesem Parlament gearbeitet. 1994 ist er Sprecher (Vorsitzender) der nationalen Grünen Partei geworden.

1998 wurde Trittin als Mitglied des Bundesparlaments (Bundestag) gewählt. Zur gleichen Zeit hat er seine Arbeit als Sprecher unterbrochen, weil Parteistatuten gleichzeitig nicht erlauben, ein Kongressmitglied und ein Mitglied des Parteimanagers zu sein.

Im rot-grünen Bundeskoalitionskabinett wurde er zum Bundesminister für die Umgebung, Natur-Bewahrung und Kernsicherheit, eine Rolle ernannt, die er vom Oktober 1998 gehalten hat, bis die Großartige Koalition 2005 die Regierung übernommen hat. In dieser Position war er für die Entscheidung verantwortlich, den Gebrauch der Kernkraft vor 2020, genannt die Kernkraft-Phase aufzugeben (sieh Kernkraft in Deutschland).

Im August 2005 hat er auf eine Frage darauf geantwortet, wie man am besten zur 2005-Benzin-Preiskrise mit der "Erlaubnis das Auto zuhause von Zeit zu Zeit reagiert." Die Medien, in besonderem Bild, haben diese Anmerkungen angegriffen.

Zur Zeit des Orkans Katrina im August/September 2005 hat Trittin ein Meinungsstück im Zeitungsfrankfurter Rundschau das Verbinden Vereinigten Staaten 's Misserfolgs geschrieben, das Kyoto-Protokoll mit dem Orkan und seiner Verwüstung zu unterzeichnen.

Trittin ist einzeln und Vater einer Tochter.

Kritik

Am Montag, dem 12. September 2011 hat der Vizekanzler, Dr Philipp Rösler, nach dem Empfang etwas empfindlicher und Verschlusssache, geschrieben, dass ein Artikel in der Zeitung Einfassung Stirbt, die möglichen Vorteile eines griechischen Bankrotts für den Rest der Eurozonenmitgliedsländer erklärend. Zwei Tage später, Jürgen Trittin, sowie ein Politiker vom F.D.P., Jorgo Chatzimarkakis, nicht Wissen der Information, hat den Kanzler Dr Angela Dorothea Merkel gefragt, um ihn von der Regierung zu vertreiben.

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