Mishpat Ivri

Mishpat Ivri (der hebräische   "die hebräische jüdische/hebräische "oder" Gesetzrechtskunde".) Im Inhalt bezieht sich Mishpat Ivri auf jene Aspekte von Halakha ("traditionelles jüdisches Gesetz"), den viele in der modernen Gesellschaft allgemein als wichtig für "das nichtreligiöse" oder "weltliche" Gesetz betrachten. Außerdem bezieht sich der Begriff auf eine akademische Annäherung an die jüdische gesetzliche Tradition und eine begleitende Anstrengung, diese Tradition auf das moderne israelische Gesetz anzuwenden.

Die akademische Studie von Mishpat Ivri misst die volle geografische, literarische und historische Reihe von Halakha ab. Es neigt dazu, bestimmte Gebiete von Halakha auszuschließen, die mit dem modernen Zivilrecht, wie das Strafrecht und "religiöse" Gesetz nicht vergleichbar sind.

In Mishpat Ivri bedeckte Themen schließen ein, aber werden nicht beschränkt auf:

  1. Eigentumsrechte
  2. Klagbare Delikte, genannt Schäden im jüdischen Gesetz
  3. Verträge
  4. Öffentlicher Recht
  5. Internationales Recht
  6. Verkäufe
  7. Das Mieten
  8. Eigentumsrecht
  9. Nachlässigkeit
  10. Gesetzliche Verbindlichkeit
  11. Copyright

Innerhalb des klassischen rabbinischen Judentums werden alle Themen von Mishpat Ivri auch unter halakha (jüdisches Gesetz im Allgemeinen) untergeordnet.

Gelehrte von Mishpat Ivri nehmen normalerweise auf dem gesetzlichen Positivismus gestützte Methodiken an. Namentlich nimmt Menachem Elon eine gesetzliche Positivist-Annäherung in seiner umfassenden Studie an (Elon 1994), der verwendet worden ist, um israelische Jurastudenten an der hebräischen Universität Jerusalems zu erziehen. Während nützlich, zu vergleichenden Gesetzzwecken nähern sich die gesetzlichen positivist Mishpat Ivri ist von einigen Gelehrten, wie Hanina Ben-Menahem und Bernard Jackson infrage gestellt worden.

Im modernen Staat Israels ist Mishpat Ivri eine der kleineren andauernden Quellen für das zeitgenössische israelische Zivilrecht geworden, das sich entlang dem Modell des britischen Gewohnheitsrechts entwickelt hat. (Israelisches Zivilrecht wurde in erster Linie auf Briten und osmanisches Gesetz gebaut.) Als eine Anstrengung, jüdisches Gesetz zu fördern, hat die Bewegung von Mishpat Ivri relativ wenige Gewinne gehabt, die einschließen: (1) die Fundamente des Gesetzgesetzes von 1980, dem gerichtlichen Denken erlaubend, auf Halakha, (2) die beschränkte Zunahme des Fallrechts zu ziehen, das sich auf Halakha, (3) gelegentliche Verweisungen auf Halakha in gesetzgebenden Überlegungen, und (4) das Stellen eines einzelnen Experten von Mishpat Ivri (Nahum Rakover) im Büro des Obersten Justizbeamten bezieht. Rakover hat Bibliografien vorbereitet, die die Verweisungen auf Halakha im Fallrecht von Israel und der Gesetzgebung dokumentieren. Ein aufschlussreiches Beispiel des israelischen Gebrauches von Halakha kann in den Entscheidungen der Justiz des Obersten Gerichts Elon gesehen werden (z.B, Yael v. Sheffer v. Staat Israels. C.A. 505/88). Der beschränkten Relevanz von Mishpat Ivri zum israelischen Zivilrecht kann mit der dominierenden Rechtsprechung von rabbinischen Gesetzgerichten in einer israelischen Ehe und Scheidungsgesetz gegenübergestellt werden.

Siehe auch

  • Halakha (jüdisches Gesetz)
  • Zivilrecht
  • Jüdisches Gesetz: Geschichte, Quellen, Grundsätze Menachem Elon, Die jüdische Veröffentlichungsgesellschaft, 1994. vier Volumen, ist übersetzt aus dem Neuhebräisch untergegangen. Internationale Standardbuchnummer 0-8276-0389-4.
  • Mehrsprachige Bibliografie des jüdischen Gesetzes. Prof. Nahum Rakover (in Englisch). Im Druck und online.
  • Jüdisches Gesetz: Bibliografie von Quellen und Gelehrsamkeit (in Englisch.) Kompiliert von Weisbard, Phyllis Homan und David Schonberg. 1989.
  • Eine Einführung in die Geschichte und Quellen von jüdischem Gesetz, Hrsg. N. Hecht, B.S. Jackson, D. Piattelli, S.M. Passamaneck und vormittags. Rabello, Oxford, Die Presse von Clarendon, 1996, Pp.xvii + 466
  • Moderne Forschung im jüdischen Gesetz, Leiden, E. J. Brill, 1980. Jackson, B. Hrsg.
  • David, Joseph E., "Außer dem Gesicht von Janus des Zionist-Legalismus: Die Theo-politischen Bedingungen des jüdischen" Gesetzprojektverhältnisses Juris, Vol. 18, Nr. 2, Seiten 206-35, Juni 2005. http://ssrn.com/abstract=729044
  • Jüdisches Gesetz in der Gesetzlichen Geschichte und der Modernen Welt, Jackson, B. Hrsg. Leiden, E. J. Brill, 1980.
  • Jüdische Gesetzvereinigungsstudien, Volumina I (1985) -
  • Das jüdische Gesetzjahrbuch, 1978-
  • Shenaton ha-Mishpat ha-Ivri. Jerusalem.
  • "Jüdisches Gesetz in Israel" Sinclair, Daniel, in Hecht u. a. Hrsg. Eine Einführung in die Geschichte und Quellen des jüdischen Gesetzes. Oxford: Clarendon Press, 1996.

Links


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