Friedrich Miescher

Johannes Friedrich Miescher (am 13. August 1844, Basel - am 26. August 1895, Davos) war ein schweizerischer Arzt und Biologe. Er war der erste Forscher, um Nukleinsäure zu isolieren und zu identifizieren.

Lebensbeschreibung

Miescher hat verschiedene phosphatreiche Chemikalien isoliert, die er nuclein (jetzt Nukleinsäuren), von den Kernen von Leukozyten 1869 am Laboratorium von Felix Hoppe-Seyler an der Universität von Tübingen, Deutschland genannt hat, für die Identifizierung der DNA als das Transportunternehmen des Erbes den Weg ebnend. Die Bedeutung der Entdeckung, zuerst veröffentlicht 1871, war nicht zuerst offenbar, und es war Albrecht Kossel, der die anfänglichen Erkundigungen in seine chemische Struktur eingezogen hat.

Miescher ist aus einer wissenschaftlichen Familie gekommen: Sein Vater und sein Onkel haben den Vorsitzenden der Anatomie an der Universität Basels gehalten. Als ein Junge war er schüchtern, aber intelligent. Er hatte eine teilweise hörende Schwächung wegen eines strengen Angriffs des Fleckfiebers. Aber das hat ihn nicht verhindert, ein Interesse an der Musik zu haben, und sein Vater hat öffentlich geleistet. Miescher selbst hat Medizin an Basel studiert. Im Sommer 1865 hat Friedrich für den organischen Chemiker Adolf Stecker in Göttingen gearbeitet. Seine Studien wurden für das Jahr unterbrochen, als er krank mit Typhus geworden ist; jedoch hat er noch seinen M.D. 1868 erhalten.

Miescher hat gefunden, dass seine teilweise Taubheit ein Nachteil als ein Arzt sein würde, so hat er sich physiologischer Chemie zugewandt. Miescher hat ursprünglich Lymphozyten studieren wollen, aber wurde von Felix Hoppe-Seyler dazu ermuntert, Leukozyten zu studieren. Miescher hat sich für das Studieren der Chemie des Kerns interessiert. Lymphozyten waren schwierig, in genügend genug Zahlen vorzuherrschen, um zu studieren, während, wie man bekannt, Leukozyten einer der Hauptbestandteile im Eiter waren und bei Verbändern im nahe gelegenen Krankenhaus erhalten werden konnten. Das Problem wusch jedoch die Zellen von den Verbändern, ohne sie zu beschädigen.

Miescher hat verschiedene Salz-Lösungen ausgedacht, die schließlich ein mit dem Natriumssulfat erzeugen. Die Zellen wurden gefiltert. Seitdem Zentrifugen in dieser Zeit nicht da gewesen sind, die den Zellen erlaubt wurde, an der Unterseite von einem Trinkbecher zu setzen. Er hat dann versucht, die Kerne frei vom Zytoplasma zu isolieren. Er hat die gereinigten Kerne einer alkalischen Förderung unterworfen, die von der Ansäuerung gefolgt ist, die auf einen jäh hinabstürzenden hinausläuft, der wird bildet, der Miescher nuclein (jetzt bekannt als DNA) genannt hat. Er hat dass dieser enthaltene Phosphor und Stickstoff, aber nicht Schwefel gefunden. Die Entdeckung war so verschieden von irgend etwas anderem zurzeit, dass Hoppe-Seyler die Forschung ganzen Mieschers selbst vor dem Veröffentlichen davon in seiner Zeitschrift wiederholt hat. Friedrich hat dann fortgesetzt, Physiologie an Leipzig im Laboratorium von Carl Ludwig seit einem Jahr vor dem Zurückbringen nach Basel zu studieren, wo er zu Professor der Physiologie ernannt wurde.

Miescher und seine Studenten haben viel von der Nukleinsäure-Chemie erforscht, aber ihre Funktion ist unbekannt geblieben. Jedoch hat seine Entdeckung eine wichtige Rolle in der Identifizierung von Nukleinsäuren als die Transportunternehmen des Erbes gespielt. Die Wichtigkeit von der Entdeckung von Miescher war nicht offenbar, bis Albrecht Kossel (ein deutscher Physiologe, der sich auf die physiologische Chemie der Zelle und seines Kerns und Proteine spezialisiert), Forschung über die chemische Struktur von nuclein ausgeführt hat. Friedrich Miescher ist auch bekannt, um zu demonstrieren, dass Kohlendioxyd-Konzentrationen im Blut Atmen regeln.

Er ist an Tuberkulose 1895 im Alter von 51 gestorben. Er hat ein Laboratorium der Gesellschaft von Max Planck in Tübingen und einem Forschungsinstitut in nach ihm genanntem Basel gehabt.

Weiterführende Literatur

  • Meyer Friedman und Gerald W. Friedland, die 10 Größten Entdeckungen der Medizin, internationale Standardbuchnummer 0-300-08278-9, Seiten 194-196.

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