Bezeichnend bedingt

Auf natürlichen Sprachen ist ein Indikativbedingter die logische durch Behauptungen der Form gegebene Operation "Wenn dann B". Verschieden vom bedingten Material hat ein Indikativbedingter keine festgesetzte Definition. Die philosophische Literatur auf dieser Operation ist breit, und keine klare Einigkeit ist erreicht worden.

Diskrepanzen zwischen dem Material bedingt und dem Indikativbedingten

Das bedingte Material fungiert in Übereinstimmung mit dem täglichen nicht immer, wenn es vernünftig urteilt. Deshalb gibt es Nachteile mit dem Verwenden des Materials, das bedingt ist, um wenn dann Behauptungen zu vertreten.

Ein Problem besteht darin, dass das bedingte Material Implikationen erlaubt, wahr zu sein, selbst wenn das vorangegangene Ereignis für die Folgerung irrelevant ist. Zum Beispiel wird es allgemein akzeptiert, dass die Sonne aus Benzin einerseits gemacht wird, und dass 3 eine Primzahl, auf dem anderen ist. Die Standarddefinition der Implikation erlaubt uns zu beschließen, dass da die Sonne aus Benzin gemacht wird, 3 ist eine Primzahl. Das ist zum folgenden wohl synonymisch: Dass die Sonne von Benzin lässt gemacht wird, 3 eine Primzahl sein. Viele Menschen denken intuitiv, dass das falsch ist, weil die Sonne und die Nummer drei einfach nichts haben, um miteinander zu tun. Logiker haben versucht, diese Sorge zu richten, indem sie alternative Logik, z.B, relevante Logik entwickeln.

Für ein zusammenhängendes Problem, sieh ausdruckslose Wahrheit.

Ein anderes Problem ist, dass das bedingte Material nicht entworfen wird, um sich mit counterfactuals und anderen Fällen zu befassen, in denen Leute häufig finden, wenn sie vernünftig urteilen. Das hat Leute angeregt, modale Logik zu entwickeln.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass das bedingte Material solch ist, dass P UND ¬ P  Q, unabhängig davon, was Q genommen wird, um zu bedeuten. D. h. ein Widerspruch deutet an, dass absolut alles wahr ist. Damit betroffene Logiker haben versucht, parakonsequente Logik zu entwickeln.

Psychologie und bezeichnender conditionals

Die meisten Verhaltensexperimente auf conditionals in der Psychologie des Denkens sind mit bezeichnendem conditionals, kausalem conditionals und gegensachlichem conditionals ausgeführt worden. Leute machen sogleich den Modus ponens Schlussfolgerung, d. h. gegeben, wenn dann B, und gegebener A, sie B schließen, aber nur ungefähr Hälfte von Teilnehmern in Experimenten macht den Modus tollens Schlussfolgerung, d. h. gegeben, wenn dann B, und gegeben nicht-B nur ungefähr Hälfte von Teilnehmern Notums schließt, der Rest sagen, dass nichts folgt (Evans u. a. 1993). Wenn Teilnehmern gegensachlicher conditionals gegeben wird, machen sie sowohl den Modus ponens als auch den Modus tollens Schlussfolgerungen (Byrne, 2005).

Siehe auch

  • Materieller bedingter
  • Gegensachlicher bedingter
  • Logische Implikation
  • Strenger bedingter
  • Byrne, R.M.J. (2005). Die vernünftige Einbildungskraft: Wie Leute gegensachliche Alternativen zur Wirklichkeit schaffen. Cambridge, Massachusetts: MIT Presse.
  • Edgington, Dorothy. (2006). "Conditionals". Die Enzyklopädie von Stanford der Philosophie, Edward Zalta (Hrsg.)..
http://plato.stanford.edu/entries/conditionals/.
  • Evans, J. St. B. T., Newstead, S. und Byrne, R. M. J. (1993). Das menschliche Denken: Die Psychologie des Abzugs. Hochgehoben, Psychologie-Presse.

Heptameter / Peter Hain
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