Gustav von Schmoller

(Am 24. Juni 1838 - am 27. Juni 1917) war der Führer der "jüngeren" deutschen historischen Schule der Volkswirtschaft.

Leben

Schmoller ist in Heilbronn geboren gewesen. Sein Vater war ein Staatsbeamter von Württemberg. Young Schmoller hat Staatswissenschaften (eine Kombination von Volkswirtschaft, Gesetz, Geschichte und Zivilregierung) an der Universität von Tübingen (1857-61) studiert. 1861 hat er eine Ernennung an der Württemberg Statistischen Abteilung erhalten. Während seiner akademischen Karriere hat er Ernennungen als ein Professor an den Universitäten Halles (1864-72), Straßburgs (1872-82) und Berlins (1882-1913) gehalten. Nach 1899 hat er die Universität Berlins im preußischen Oberhaus vertreten. Er war führender Sozialpolitiker (spöttischer, Kathedersozialist - "Sozialist des Stuhls"), und ein Gründer und der langfristige Vorsitzende von Verein für Socialpolitik, die deutsche Wirtschaftsvereinigung, die fortsetzt zu bestehen. Der Einfluss von Schmoller auf die akademische Politik, wirtschaftliche, soziale und fiskalische Reform und Volkswirtschaft als eine akademische Disziplin für die Zeit zwischen 1875 und 1910 kann kaum überschätzt werden. Er war auch ein freimütiger Befürworter der Behauptung der deutschen Seemacht und der Vergrößerung des deutschen überseeischen Reiches.

Arbeit

Als ein freimütiger Führer der "jüngeren" historischen Schule hat Schmoller entgegengesetzt, was er als die axiomatisch-deduktive Annäherung der klassischen Volkswirtschaft und, später, die österreichische Schule - tatsächlich gesehen hat, hat Schmoller den Begriff ins Leben gerufen, um darauf hinzuweisen, dass der Provinzialismus in einer ungünstigen Rezension von 1883 Untersuchungen der Methode der Sozialwissenschaften mit der Speziellen Verweisung auf die Volkswirtschaft vorbestellt (Untersuchungen über sterben Methode der Socialwissenschaften und der politischen Oekonomie insbesondere) durch Carl Menger, der die Methoden der historischen Schule angegriffen hat. Das hat zur Meinungsverschiedenheit bekannt als Methodenstreit geführt, der heute häufig als eine Verschwendung von Energien und einer der Hauptgründe für die spätere Besitzübertragung der ganzen historischen Schule erscheint, obwohl - als Joseph Schumpeter einmal hingewiesen - das wirklich ein Streit innerhalb dieser Schule war. Die in erster Linie induktive Annäherung von Schmoller, um sorgfältige Studie, vergleichend rechtzeitig und Raum, der Wirtschaftsleistung und Phänomene allgemein, seines Fokus auf der Evolution von wirtschaftlichen Entwicklungen und Einrichtungen und seinem Beharren auf der kulturellen Genauigkeit der Volkswirtschaft und dem centrality von Werten im Formen des Wirtschaftsaustausches bittend, steht in der steifen Unähnlichkeit einigen klassischen und am meisten neoklassizistischen Wirtschaftswissenschaftlern, so dass er und seine Schule aus der Hauptströmung der Volkswirtschaft vor den 1930er Jahren gefallen sind, in Deutschland durch den Nachfolger Freiburger Schule ersetzt werden.

Jedoch wird es häufig überblickt, dass die primäre Hauptbeschäftigung von Schmoller in seiner Lebenszeit nicht mit der Wirtschaftsmethode, aber mit der Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik war, um die Herausforderungen zu richten, die durch die schnelle Industrialisierung und Verstädterung aufgestellt sind. D. h. Schmoller war in erster Linie ein sozialer Reformer. Als solcher hat sich der Einfluss von Schmoller überall in Europa, zur Progressiven Bewegung in den Vereinigten Staaten, und sozialen Reformern in Meiji Japan ausgestreckt. Seine prominentesten nichtdeutschen Studenten und Anhänger haben William J. Ashley, W.E.B. Du Bois, Richard T. Ely, Noburu Kanai, Albion W. Small und E.R.A. Seligman eingeschlossen.

Seit den 1980er Jahren ist die Arbeit von Schmoller wiederbewertet und wichtig für einige Zweige von heterodoxer Volkswirtschaft, besonders Entwicklungsvolkswirtschaft, Verhaltensvolkswirtschaft, Entwicklungsvolkswirtschaft und neo Institutionsvolkswirtschaft gefunden worden. Er hat lange einen Einfluss innerhalb des Teilfeldes der Wirtschaftsgeschichte und der Disziplin der Soziologie gehabt.

Arbeiten von Schmoller

Seine Arbeiten, von denen die Mehrheit sich mit Wirtschaftsgeschichte und Politik befassen, schließen ein:

  • Schlagnetz von Der französiche Handelsvertrag und Gegner (Der französische Handelsvertrag und seine Gegner, 1862)
  • Zur geschichte der deutschen Kleingewerbe im 19. Jahrhundert (Geschichte von deutschen Kleinunternehmen im 19. Jahrhundert, 1870)
  • Strassburg zur Zeit der Zunftkämpfe (Strassburg Während der Gilde-Kämpfe, 1875)
  • Zur Litteraturgeschichte der Staats- und Sozialwissenschaften (1888)
  • Umrisse und Untersuchungen zur Verfassungs-, Verwaltungs-, und Wirtschaftsgeschichte (1898)
  • Grundriss der allgemeinen Volkswirthschaftslehre (Lay-Out der Allgemeinen Volkswirtschaft, 1900-1904)
  • Ueber einige Grundfragen der Sozialpolitik (Über einige Fragen der Sozialen Politik, 1904)

Nach 1881 war Schmoller Redakteur von Jahrbuch für Gesetzebung, Verwaltung, und Volkswirthschaft im deutschen Reich. Von 1878 bis 1903 hat er eine Reihe von Monografien genannt Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen editiert. Er war auch ein Redakteur und Hauptmitwirkender zu Acta Borussica, einer umfassenden Sammlung von preußischen historischen Quellen, die von der Berliner Akademie der Wissenschaft auf die Anregung von Schmoller und Sybels übernommen sind.

Einer der Gründe, warum Schmoller heute nicht weiter bekannt ist, ist, dass die meisten seiner Bücher und Artikel nicht übersetzt wurden, weil während seiner anglo-amerikanischen Zeitwirtschaftswissenschaftler allgemein Deutsch liest, das die dominierende wissenschaftliche Sprache der Zeit war. Deutsch, das aus Bevorzugung gefallen ist, die unübersetzten Texte sind jetzt Lesern ohne Kenntnisse des Deutsch unzugänglich. Zwei Ausnahmen sind:

  • Das Handelssystem und Seine Historische Bedeutung, New York: Macmillan, 2. Hrsg. 1910. Das ist ein Kapitel von der viel größeren Arbeit von Schmoller Studien über sterben wirtschaftliche Politik Friedrichs des Grossen, der 1884 veröffentlicht wurde. Das Kapitel wurde von William J. Ashley übersetzt und 1897 laut des englischen Titels oben veröffentlicht. Online-Ausgabe
  • "Die Idee von der Justiz in der Politischen Wirtschaft." Annalen der amerikanischen Akademie der Staatswissenschaft und Sozialwissenschaft 4 (1894): 697-737. in JSTOR

Sein Anderthalbliterflasche-Opus ist

  • Grundriss der allgemeinen Volkswirtschaftslehre, Leipzig: Duncker & Humblot, 1900-1904.

Wichtige neue Bücher auf Schmoller in Englisch

  • Backhaus, Jürgen G. (1994), Hrsg. Gustav Schmoller und die Probleme Heute. Geschichte von Wirtschaftsideen, vol.s I/1993/3, II/1994/1.
  • Backhaus, Jürgen G. (1997), Hrsg.-Aufsätze in der Sozialversicherung und Besteuerung. Gustav von Schmoller und Adolph Wagner Reconsidered. Marburg: Metropole.
  • Balabkins, Nicholas W. (1988). Nicht durch die Theorie allein...: Die Volkswirtschaft von Gustav von Schmoller und Seinem Vermächtnis nach Amerika. Berlin: Duncker u. Humblot.
  • Grimmiger-Solem, Erik (2003). Der Anstieg der Historischen Volkswirtschaft und Sozialen Reform in Deutschland, 1864-1894. Oxford: Presse der Universität Oxford.
  • Koslowski, Peter, Hrsg. Die Theorie der Moralwirtschaft in der Historischen Schule. Wilhelm Roscher, Lorenz v. Bierkrug, Gustav Schmoller, Wilhelm Dilthey und Zeitgenössischer Gedanke. Berlin usw.: Springer.
  • Shionoya, Yuichi (2001), Hrsg. Die deutsche Historische Schule: Die Historische und Ethische Annäherung an die Volkswirtschaft. London usw.: Routledge.

Zeichen

1. Enzyklopädie des Gesetzes und der Gesellschaft: Amerikanische und Globale Perspektiven, 3. Hrsg., "Schmoller, Gustav von."

2. Charles Powers "Rezension: Unbetitelte" amerikanische Zeitschrift der Volkswirtschaft und Soziologie 54 Nr. 3 (Juli 1995): 287-288. Der akademische Suchpremier, JSTOR.

3. M.J. Bonn "Rezension: Unbetitelt" Die Wirtschaftszeitschrift. vol 48 Nr. 192 (Dez 1938): 713-714. Der akademische Suchpremier, JSTOR.

4. Thornstein Veblen "Die Vierteljahreszeitschrift der Volkswirtschaft" vol. 16 Nr. 1 (November 1901): 69-93. Der akademische Suchpremier, JSTOR.

5. Erik Grimmer-Solem, Der Anstieg von Historischem Econonics und Sozialer Reform in Deutschland, 1864-1894 (Oxford: Presse der Universität Oxford, 2003).

6. Charles Powers "Rezension: Unbetitelt" Die amerikanische Zeitschrift der Volkswirtschaft und Soziologie. vol 54 Nr. 3 (Juli 1995): 287-288. Der akademische Suchpremier, JSTOR.

7. Encyclopadeia des Gesetzes und Gesellschaft: Amerikanische und Globale Perspektiven, 3. Hrsg., "Schmoller, Gustav von."

8.

Bibliografie

  • Bonn, M.J. "Rezension: Unbetitelt" Die Wirtschaftszeitschrift, vol. 48, Nr. 192 (Dezember 1938): 713-714. http://www.jstor.org/stable/2225060 in JSTOR]
  • Clark, David S. Encyclopedia von Gesetz und Gesellschaft amerikanische und Globale Perspektiven. Minneapolis: Sage Publications, Inc, 2007.
  • Grimmiger-Solem, Erik. Der Anstieg der Historischen Volkswirtschaft und Sozialen Reform in Deutschland, 1864-1894. Oxford: Presse der Universität Oxford, 2003.
  • Iggers, Georg G. Historiography im Zwanzigsten Jahrhundert: Von der Wissenschaftlichen Objektivität bis die Postmoderne Herausforderung (wesleyanische Universitätspresse, 1997)
  • Mächte, Charles H. "Rezension: Unbetitelt" "amerikanische Zeitschrift der Volkswirtschaft und Soziologie, vol. 54, Nr. 3 (Juli 1995): 287-288. http://www.jstor.org/stable/3487093 in JSTOR]
  • Richter, Rudolf. "Alte und Neue Institutionsvolkswirtschaft überbrückend: Gustav Schmoller, der Führer der Jüngeren deutschen Historischen Schule, die Mit den Augen von Neoinstitutionalists gesehen ist," stirbt die Zeitschrift der Theoretischen und Institutionsvolkswirtschaft (JITE) / Zeitschrift für gesamte Staatswissenschaft Vol. 152, Nr. 4 (Dezember 1996), Seiten 567-592 in JSTOR
  • Shionoya, Yuichi. Die Seele Der deutschen Historischen Schule: Methodologische Aufsätze auf Schmoller, Weber und Schumpeter New York: Springer, 2005.
  • Veblen, Thorstein. "Die Volkswirtschaft von Gustav Schmoller," Die Vierteljahreszeitschrift der Volkswirtschaft, vol. 16 Nr. 1 (November 1901): 69-93. in JSTOR

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