Verkaufsförderung

Verkaufsförderung ist einer der sieben Aspekte der Beförderungsmischung. (Die anderen sechs Teile der Beförderungsmischung, inserieren Personalverkauf, Direktmarketing, Werbung/Public Relations, korporatives Image und Ausstellungen.) Medien und Nichtmediamarktkommunikation werden für einen vorher bestimmten, befristetes angestellt, um Nachfrage der Verbraucher zu vergrößern, Marktnachfrage zu stimulieren oder Produktverfügbarkeit zu verbessern. Beispiele schließen Streite, Gutscheine, kleine Nettigkeit, Verlust-Führer, Punkt von Kauf-Anzeigen, Prämien, Preisen, Produktproben und Preisnachlassen ein

Verkaufsförderungen können entweder am Kunden, dem Verkaufspersonal oder an den Absatzweg-Mitgliedern (wie Einzelhändler) geleitet werden. Am Verbraucher ins Visier genommene Verkaufsförderungen werden Verbraucherverkaufsförderungen genannt. Verkaufsförderungen, die an Einzelhändlern und Großhandel ins Visier genommen sind, werden Handelsverkaufsförderungen genannt. Einige Verkaufspromotionen, besonders mit ungewöhnlichen Methoden, werden als Kniffe von vielen betrachtet.

Verkaufsförderung schließt mehrere Kommunikationstätigkeiten ein, die versuchen, Mehrwert oder Anreize Verbrauchern, Großhändlern, Einzelhändlern oder anderen organisatorischen Kunden zur Verfügung zu stellen, um unmittelbare Verkäufe zu stimulieren. Diese Anstrengungen können versuchen, Produktinteresse, Probe oder Kauf zu stimulieren. Beispiele von in der Verkaufsförderung verwendeten Geräten schließen Gutscheine, Proben, Prämien, Anzeigen des Punkts des Kaufs (POP), Streite, Preisnachlasse und Kämpfe ein.

Verbraucherverkaufsförderungstechniken

  • Preisgeschäft: Die vorläufige Verminderung des Preises, wie 50 % davon.
  • Loyales Belohnungsprogramm: Verbraucher sammeln Punkte, Meilen oder Kredite für Käufe und lösen sie für Belohnungen ein.
  • Cents - vom Geschäft: Bietet eine Marke zu einem niedrigeren Preis an. Die Preisverminderung kann ein auf dem Paket gekennzeichneter Prozentsatz sein.
  • Preissatz-Geschäft: Die Verpackungsangebote ein Verbraucher ein bestimmter Prozentsatz mehr vom Produkt zu demselben Preis (zum Beispiel, 25 Prozent zusätzlich).
  • Gutscheine: Gutscheine sind ein Standardmechanismus für Verkaufsförderungen geworden.
  • Verlust-Führer: Der Preis eines populären Produktes wird provisorisch reduziert, um andere gewinnbringende Verkäufe zu stimulieren
  • Freistehender Einsatz (FSI): Eine Gutschein-Broschüre wird in die lokale Zeitung für die Übergabe eingefügt.
  • Couponing auf dem Bord: Gutscheine sind am Bord da, wo das Produkt verfügbar ist.
  • Abreise-Automaten: Auf der Abreise wird dem Kunden ein Gutschein gegeben, der auf gekauften Produkten gestützt ist.
  • Online-couponing: Gutscheine sind online verfügbar. Verbraucher drucken sie aus und bringen sie in den Laden.
  • Beweglicher couponing: Gutscheine sind auf einem Mobiltelefon verfügbar. Verbraucher zeigen das Angebot auf einem Mobiltelefon einem Verkäufer für die Tilgung.
  • Interaktives Online-Promotionsspiel: Verbraucher spielen ein interaktives mit dem geförderten Produkt vereinigtes Spiel.
  • Preisnachlasse: Verbraucher sind angebotenes Geld zurück, wenn die Einnahme und der Strichcode dem Erzeuger geschickt werden.
  • Streite/Kämpfe/Spiele: In den Verbraucher wird ins Ereignis automatisch eingegangen, indem er das Produkt kauft.
  • Punkt des Verkaufs displays:-
  • Gang interrupter: Ein Zeichen, das in den Gang vom Bord hervorsteht.
  • Dangler: Ein Zeichen, das schwankt, wenn ein Verbraucher dadurch spazieren geht.
  • Müllkippe-Behälter: Ein Behälter, der mit Produkten voll ist, abgeladen innen.
  • Glorifier: Eine kleine Bühne, die ein Produkt über andere Produkte erhebt.
  • Wobbler: Ein Zeichen das jiggles.
  • Lippenstift-Ausschuss: Ein Ausschuss, über den Nachrichten im Farbstift geschrieben werden.
  • Necker: Ein Gutschein auf dem 'Hals' einer Flasche gelegt.
  • JA Einheit: "Ihr Extraverkäufer" ist tatsächliche Faltblatt-Angaben.
  • Electroluminescent: Durch Sonnenenergie angetriebenes, belebtes Licht in der Bewegung.
  • Kinder essen freien specials: Bietet einen Preisnachlass auf der Gesamtspeisenrechnung durch das Angebot 1 freier Kindermahlzeit mit jeder regelmäßigen gekauften Mahlzeit an.

Handelsverkaufsförderungstechniken

  • Handelsspesen: Kurzfristiger Ansporn hat sich bereit erklärt, einen Einzelhändler zu veranlassen, sich mit einem Produkt einzudecken.
  • Händler-Lader: Ein Ansporn, der gegeben ist, um einen Einzelhändler zu veranlassen, ein Produkt zu kaufen und zu zeigen.
  • Handelsstreit: Ein Streit, um Einzelhändler zu belohnen, die den grössten Teil des Produktes verkaufen.
  • Anzeigen des Punkts des Kaufs: Verwendet, um den Drang des "Impuls"-Kaufens und Verkaufs Ihres Produktes an Ort und Stelle zu schaffen.
  • Ausbildungsprogramme: Händler-Angestellte werden im Verkauf des Produktes erzogen.
  • Stoß-Geld: auch bekannt als "spiffs". Eine Extrakommission hat Einzelangestellten gezahlt, um Produkte zu stoßen.

Händlerrabatte (auch genannt Händlerrabatte): Das sind Zahlungen an Absatzweg-Mitglieder, um etwas Funktion durchzuführen.

Einzelmechanik

Einzelhändler haben eine Aktienzahl der Einzel'Mechanik', die sie regelmäßig ausrollen oder für neue Marktinitiativen rotieren lassen.

  • Kaufen Sie x bekommen y freien a.k.a. BOGOF dafür Kaufen Man Bekommt Einen Freien
  • Drei für zwei
  • Kaufen Sie eine Menge für einen niedrigeren Preis

Politische Probleme

Verkaufsförderungen sind in vielen fortgeschrittenen Industrienationen mit der bemerkenswerten Ausnahme der Vereinigten Staaten traditionell schwer geregelt worden. Zum Beispiel hat das Vereinigte Königreich früher unter einem Wiederverkauf-Preiswartungsregime funktioniert, in dem Hersteller den minimalen Wiederverkauf-Preis für eigentlich alle Waren gesetzlich diktieren konnten; diese Praxis wurde 1964 abgeschafft.

Die meisten europäischen Länder haben auch Steuerungen auf der Terminplanung und den erlaubten Typen von Verkaufsförderungen, weil sie in jenen Ländern als angrenzend auf unfaire Geschäftsmethoden betrachtet werden. Deutschland ist notorisch, für die strengsten Regulierungen zu haben. Berühmte Beispiele schließen die Waschanlage ein, die davon verriegelt wurde, freie Waschanlagen dem Kundenstamm und einem Bäcker zu geben, der keine freie Tuchtasche Kunden geben konnte, die mehr als 10 Rollen gekauft haben.

Siehe auch

  • Alkohol, inserierend
  • Nachfragekette
  • Institut für die Verkaufsförderung
  • Marketing
  • Preiskalkulation
  • Promotion
  • Verkaufsförderung (Zeitschrift)
  • Tabak, inserierend

Fluvoxamine / Patriarch Anthimus I von Constantinople
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