Hamburger Flugzeugbau

Hamburger Flugzeugbau war eine Flugzeugsgesellschaft, die im Viertel von Finkenwerder Hamburgs, Deutschland gelegen ist. Ursprünglich gegründet im Juli 1933 als eine Tochtergesellschaft der Schiffswerften von Blohm & Voss hat es geschafft, unter verschiedenen Namen als ein Teil von verschiedenen Konsortien von seinen deutschen nationalen sozialistischen Wurzeln bis seine gegenwärtige Form als ein Teil des Airbusses Raumfahrtprogramm / europäisches Raumfahrtprogramm zu überleben.

Geschichte

1933 hat ein Hauptteil der deutschen nationalen sozialistischen (NAZISTISCHEN) Reorganisation des Landes aus einer ganzen Überholung der deutschen Luftfahrtindustrie bestanden. Insbesondere die Nazis haben die technischen Kapazitäten gewollt, große Anzahl von Kampfflugzeugen für die neue Luftwaffe schnell zu bauen. Deshalb war technisches Gutachten nicht so wichtig wie Produktionskapazität, und schriftliche Absichtserklärungen wurden zu allen größeren Produktionsmöglichkeiten verbreitet, ihr Interesse am Gebäude von Flugzeugen zu untersuchen.

Schiffswerften von Blohm & Voss in Hamburg haben sich zur Herausforderung erhoben und haben eine Flugzeugsfabrik mit der Absicht gegründet, Langstreckenpersonenwasserflugzeuge für Deutsche Luft Hansa zu bauen. Es wurde damals allgemein wahrgenommen, dass transatlantischer Lufttransport bald die durch die Luxusüberseedampfer dieser Zeit gefüllte Rolle übernehmen würde. Es wurde jedoch auch allgemein wahrgenommen, dass jene Flugzeuge Wasserflugzeuge und Flugboote sein würden, weil sie die Infrastruktur und Kapazität der Seehäfen bereits im Platz verwenden konnten. Durch das Gebäude von Wasserflugzeugen hat Blohm & Voss sicherstellen wollen, dass er die vorderste Reihe der Entwicklungen länger geblieben ist und behalten Sie auch einen Schutz, im Falle dass Wasserflugzeuge ihr eigenes veraltetes Schiffsbau-Geschäft machen würden.

Ein inoffizieller Teil der Absichten für die neue Fabrik war jedoch, dass es auch bereit sein würde, sich in jedem Militär-Vertrag, dann noch geheim zu bewerben, würde Luftwaffe bitten entweder mit seinen eigenen Designs oder als ein Subunternehmer. Das wurde durch die Wahl von Richard Vogt als Hauptentwerfer sofort illustriert. Vogt war gerade damals von Japan zurückgekehrt, wo er als ein Entwerfer und Berater für die Modernisierung der japanischen Luftwaffen gedient hat. Infolgedessen beweisen die Flugzeuge erzeugt von 1933 bis zum Ende des zweiten Weltkriegs eine interessante Mischung von Personenflugzeugen, bewaffnete Zivilflugzeug-Designs, die als militärische Transportvorrichtungen und reinrassige Kampfflugzeuge verwendet sind.

Die ersten Flugzeuge wurden unter dem Namen des 'Hamburgers erzeugt Flugzeugbau' und deshalb gemäß dem Namengeben-System des deutschen Luftministeriums wurde die Firmenbenennung Ha gegeben, und die Zahl erstreckt sich 137 bis 144. Ein paar Jahre später jedoch ist die Flugzeugsfabrik von Fieseler in Halle ein unabhängiger Flugzeugshersteller unter dem Namen von Flugzeugbau Halle und durch Ordnungen von Reichsluftfahrtministerium geworden, Hamburger Flugzeugbau war umbenannter Blohm & Voss Flugzeugbau und gegeben die Firmenbenennung BV, so konnte die alte Benennung jetzt Ha zur neuen Fabrik von Halle gehen.

Einige der Modelle gebaut vorher und während des Krieges waren:

  • Blohm & Voss BV 40 - ein Projekt für ein Angriffssegelflugzeug
  • Blohm & Voss Ha 137 - ein Tauchen-Bomber landplane
  • Blohm & Voss BV 138 - ein Aufklärungswasserflugzeug
  • Blohm & Voss Ha 139 - ein vier Passagier/Transport Motorwasserflugzeug
  • Blohm & Voss Ha 140 - ein Wasserflugzeug des Kämpfers/Bombers.
  • Blohm & Voss BV 141 - ein experimentelles asymmetrisches Aufklärungsflugzeug
  • Blohm & Voss BV 144 - eine Landversion des HA139.
  • Blohm & Voss BV 222 - ein sechs Motorwasserflugzeug

Dieser Flugzeuge nur der BV hat 138 'Fliegender Schuh' Serienproduktion erreicht. Alle anderen Flugzeuge entweder sind Prototypen geblieben oder wurden auf eine kleine Zahl von der Vorreihe/Zweck beschränkt bauen Maschinen. Dennoch haben Arbeit an den Prototypen und Reihe-Produktion des BV 138 das Werk beschäftigt überall im Krieg gehalten.

Die deutsche Luftindustrie wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs aufgehoben. Die Gesellschaft ist 1956 als ein Teil von Flugzeugbau Nord wiedererschienen, und Lizenz hat Nord Noratlas gebaut.

1961 haben sich Focke-Wulf, Weserflug und Hamburger Flugzeugbau Kräften bei Entwicklungsring Nord (ERNO) angeschlossen, um Raketen zu entwickeln.

Im Hamburger der Mitte der 1960er Jahre hat Flugzeugbau an einem Design für einen Zwillingsstrahl-HFB 314 gerichtete am Markt des mittleren Ziehens gearbeitet, in dem die Karavelle einen Erfolg genoss. Das Design ist aus dem Zeichenbrett mit der Gesellschaft nicht ausgestiegen, die beteiligt an der Produktion des französisch-deutschen Transall C-160 militärischer Transport wird. Es hat auch entwickelt und hat ein privates Strahlflugzeug genannt den HFB-320 Hansa Strahl gebaut, das zuerst 1964 geflogen ist. Dieses Flugzeug hat in vielen Ordnungen auch, aber der Gesellschaft überlebt als Subunternehmer für verschiedenes Deutsch - und immer europäischere Co-Produktion - Flugzeugsprojekt nicht gebracht.

Im Mai 1969 wurde Hamburger Flugzeugbau durch Messerschmitt-Bölkow erworben. Die Gesellschaft hat dann seinen Namen in Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) geändert.

Gegen Ende der 1970er Jahre ist die Gesellschaft beteiligt am Subzusammenziehen für den neuen paneuropäischen Airbus geworden. In den 1980er Jahren, nach viel politischen Spielen zwischen Deutschland und Frankreich, ist es der zweite Endzusammenbau des Airbusses warf (nach Toulouse) für die kleineren Modelle A310 und A320 geworden.

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