Modus operandi

Modus operandi (Mehrzahlmodi operandi) ist ein lateinischer Ausdruck, ungefähr übersetzt und backronymed als "Verfahrensweise". Der Begriff wird gebraucht, um jemandes Gewohnheiten oder Weise des Arbeitens, ihre Methode zu beschreiben, zu funktionieren oder zu fungieren. In Englisch wird es häufig zu M.O verkürzt.

Der Ausdruck wird häufig in der Polizeiarbeit verwendet, wenn man ein Verbrechen bespricht und die von den Tätern verwendeten Methoden richtet. Es wird auch im Verbrecher verwendet, der im Profil darstellt, wo es in der Entdeckung von Hinweisen zur Psychologie des Übertreters helfen kann. Es besteht größtenteils daraus, die von der Person (En) verwendeten Handlungen zu untersuchen, um das Verbrechen durchzuführen, seine Entdeckung zu verhindern und/oder Flucht zu erleichtern.

In der Buchverbrecher-Untersuchung erklärt B.L. Berg, dass ein Modus eines Verdächtigen operandi in der Identifizierung, Verhaftung und/oder Verdrängung helfen kann. Eine M.O. Datei ist eine regelmäßige Methode, Information zu registrieren und zu codieren, die entworfen ist, um Gewohnheiten, Charakterzüge oder Methoden von kriminellen Verdächtigen zu offenbaren. Das kann dann verwendet werden, um in der schließlichen Verhaftung des Verdächtigen zu helfen, und kann auch verwendet werden, um Verbindungen zwischen Verbrechen zu bestimmen.

Siehe auch

  • John E. Douglas
  • Unterschrift-Verbrechen
ZeichenBibliografie
  • Levinson, D. Enzyklopädie des Verbrechens und der Strafe, (WEISER, 2002) internationale Standardbuchnummer 0 7619 2258 X
  • Carlo, P. "Der Nachtpirschjäger: Das Leben und die Verbrechen von Richard Ramirez" (Gipfel-Bücher 1996) internationale Standardbuchnummer 0-7860-1362-1

Landschaft-Ökologie / Überfahrten (Spiel)
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