Jakob Maria Mierscheid

Jakob Maria Mierscheid MdB (geboren am 1. März 1933) ist ein Romanpolitiker im deutschen Bundestag seit dem 11. Dezember 1979 gewesen. Er war dann der angebliche Stellvertretende Vorsitzende von Mittelstandsausschuss (Komitee für Kleine und Mittlere Große Geschäfte) des Bundestages 1981 und 1982. Gemäß seiner offiziellen Lebensbeschreibung ist er in Morbach/Hunsrück, einem sehr ländlichen Wahlkreis in der Rheinland-Pfalz geboren gewesen. Er ist Katholik und ein Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

Wie man

sagte, war die Mierscheid Falschmeldung schon in in den 1920er Jahren von Weimarer Sozialdemokraten ursprünglich eingeführt worden, um zu vermeiden, Restaurant-Rechnungen zu bezahlen. Er ist jetzt eine weit bekannte Wissbegierde innerhalb des Bundestages und verwendet Gezwitscher als Mittel der Kommunikation.

1983 hat die Parteizeitschrift Vorwärts noch gültig Gesetz von Mierscheid veröffentlicht und hat Mierscheid als der Autor gefordert, eine Korrelation zwischen Bundeswahlergebnissen und westdeutsche Industrieproduktion demonstrierend.

Die offizielle Bundestagswebsite trägt eine scheinbar ernste 'Lebensbeschreibung' und eine Fotographie, die vorgibt, Meirschied zu zeichnen. In vorherigen Versionen der Fotographie auf seine Mode ist Sinn sehr veraltet geschienen, und seine Brille wurde später hinzugefügt. Der Strom (2010) Image zeigt sich einem schütter werdenden Mann, der in einem Stuhl sitzt, weg von der Kamera in der Mitte des leeren Saals von Vertretern liegend. Die Seite verzeichnet 615 aktuelle Namen, obwohl die wirkliche Mitgliedschaft des Bundestages nur 614 ist. Mierscheid hat sein eigenes Schreibpapier und E-Mail-Adresse und gibt Presseinformation ab und an aus. Das Bild von Mierscheid am Bundestag basiert auf dem RTL Samstag Nacht Charakter Karl Ranseier.

Der Falschmeldung wird in Deutschland in mehreren anderen Gebieten angepasst, zum Beispiel ist Friedrich Nagelmann ein bekannter (erfundener) Rechtsanwalt, und Edmund F. Dräcker ist ein bekannter (erfundener) Diplomat. Mierscheid, Nagelmann und Dräcker jeder hat eine lange Liste von Veröffentlichungen, die manchmal wirklich in sonst achtbaren Medien (Fachzeitschriften, Parlament-Presse) - nichtgeborene Leser veröffentlicht worden sind, könnten hier zum Narren gehalten werden (vergleichen Sie Ersten April).

Sie werden verwendet sowie prüfen Personen in Fragebogen, um zu erlauben, zwischen der echten und erratenen Beliebtheit von bestimmten Personen zu unterscheiden.

Lebensbeschreibung

Die Lebensbeschreibung von Jakob Maria Mierscheid ist die eines backbencher mit einer Liste von bescheidenen Karriere-Schritten. Die offizielle Lebensbeschreibung des deutschen Parlaments verzeichnet ihn als ein Mitglied der Gewerkschaft von Bauern und Gerümpel-Wagenhebern, Mitglied der Sport-Freunde Klub (Schatzmeister 1977-1982), Ehrenmitglied der Chorgesellschaft der Gewerkschaft für Holz und Plastikarbeiter. Zuerst verzeichnet als offizieller Delegierter auf dem Sozialdemokrat-Parteikongress in Hannover 1960 hat Mierscheid zuerst das westdeutsche Kapital 1967 besucht.

In 1967-68 hat er eine vierstimmige Reihe über die "Reisewege der ringgeschwänzten Ringeltauben und seiner Avionik" in der Hauptzeitschrift der Brieftaube-Züchter-Vereinigung, nachgedruckter 1969 in der Schweizerisch-Bundeszeitschrift "Brieftaube-Ähnlichkeiten" geschrieben. Er ist ins Parlament 1979 eingegangen. Im Anschluss an seine Zeit als Stellvertretender Vorsitzender von Mittelstandsausschuß (ähnlich dem US-Komitee des Kleinunternehmens) des Bundestages 1981 und 1982 hat er einen Artikel über das Mierscheid "Gesetz" in der Hauptzeitschrift der Sozialdemokraten am 14. Juli 1983 veröffentlichter Vorwärts geschrieben.

Seine Tätigkeiten haben mit einem Artikel in Vorwärts betitelt "Die Lösung weitergegangen: Mehr Markt als Bestechung" veröffentlicht am 12. Januar 1985, und 1993 er authored "Ökologische Daten auf dem CFC Ersatz R134a" für das dritte Höchst Steinlaus-Symposium in Frankfurt.

Es gibt einige genehmigte Lebensbeschreibungsbücher wie das von Peter Raabe: "Dokumentierte Spuren eines Gespenstes", Hannover 1986. Späterer Dietrich Sperling und Friedhelm Wollner haben "Jakob Mierscheid, Zeichen auf dem Leben eines Kongressmitgliedes veröffentlicht: eine Politische Holographie" 1998.

Am 11. Dezember 2004 hat Mierscheid seinen 25. Jahrestag als Mitglied des Bundestages gefeiert.

Im Juli 2005 hat der deutsche Tagesschau den Ausgang von Mierscheid von SPD bis den deutschen Linkspartei und WASG bekannt gegeben. Der böse dementi von Mierscheid wurde sowohl vom Tagesschau als auch von einem Interview in Der Spiegel bekannt gegeben.

Nachdem sich das Parlament nach Berlin bewegt hat, wurden zwei neue Bürogebäude für Kongressmitglieder mit einem Fußgänger verbunden überbrücken den Sauferei-Fluss. Diese Brücke war die "Mierscheid Bridge" mit einem Spitznamen bezeichnet. Wie man sagte, hatten Versuche, es mit einem offiziellen Teller zu kennzeichnen, gescheitert, weil "die Nägel Nüsse waren" (Wortspiel über Niete, der Nuss/Niet, ein Formblatt in der Lotterie oder einer Person vorhat, die unfähig ist, irgendetwas zu vollbringen).

Nach dem historischen Misserfolg in der 2009-Wahl hat Mierscheid Alfred, das Gedicht von Herrn Tennyson Ulysses in Deutsch zitiert, um die Geister seiner Kameraden im Bundestag zu erheben.

Tho' wird viel genommen, viel bleibt; und tho'

Wir sind nicht jetzt wo Kraft der in alten Tagen

Bewegte Erde und Himmel; das, das wir sind, sind wir;

Ein gleicher Charakter von heroischen Herzen,

Gemacht schwach vor der Zeit und dem Schicksal, aber stark im Testament

Zu kämpfen, zu suchen, zu finden und nicht zu tragen.

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