Russell Dana "Russ" Feingold (geboren am 2. März 1953) ist ein amerikanischer Politiker vom amerikanischen Staat Wisconsin. Er hat als ein demokratisches Parteimitglied des amerikanischen Senats von 1993 bis 2011 gedient. Von 1983 bis 1993 war Feingold ein Senator des Staates Wisconsin, der den 27. Bezirk vertritt.

Er ist ein Empfänger des Profils von John F. Kennedy im Mut-Preis und cosponsored das Zweiparteienkampagnereformgesetz (Gesetz von McCain-Feingold), ein Hauptstück der Kampagnefinanzreformgesetzgebung. Er war der einzige Senator, um gegen das PATRIOT-Gesetz von USA während der ersten Stimme auf der Gesetzgebung zu stimmen.

Feingold war als ein möglicher Kandidat 2008 Präsidentenwahl erwähnt worden, aber im Anschluss an die Zwischenwahlen im November von 2006 hat er beschlossen nicht zu laufen. 2010 hat Feingold seine Kampagne für die Wiederwahl zum US-Senat dem Republikaner Ron Johnson verloren.

Am 17. Februar 2011 hat Feingold bekannt gegeben, dass er eine Wurzel Political Action Committee Progressives United, eine Bewegung beabsichtigt gebildet hatte, um unter anderem mit der umstrittenen USA-Entscheidung des Obersten Gerichts Citizens United v zu kämpfen. FEC.

Frühes Leben, Ausbildung und Karriere

Feingold ist in Janesville, Wisconsin zu einer jüdischen Familie geboren gewesen. Seine Großeltern waren Einwanderer von Russland und Galicia. Sein Vater, Leon Feingold (1912-1980), war ein Rechtsanwalt; seine Mutter, Sylvia Feingold (née Binstock; 1918-2005), hat an einer Titelgesellschaft gearbeitet. Feingold war eines von vier Kindern. Er hat öffentlich bemerkt, dass sein älterer Bruder, David, zusammen mit seinem Vater, die Haupteinflüsse in seiner politischen Entwicklung als eine Jugend war. Er wurde auch mit B'nai B'rith Youth Organization und Aleph Zadik Aleph als ein Junge beteiligt.

1972 hat Feingold für die Präsidentenkampagne von Bürgermeister von New York City John Lindsay als Freiwilliger gedient. Später hat er die Präsidentenkampagnen von Mo Udall und Ted Kennedy unterstützt.

Nach dem Absolvieren der Höheren Schule von Joseph A. Craig hat Feingold der Universität von Wisconsin-Madison aufgewartet und hat mit einem Grad des Bakkalaureus der philosophischen Fakultät mit besonderen Auszeichnungen 1975, einem Mitglied des Phi Betas Kappa Ehre-Gesellschaft graduiert. Er ist zur Magdalen Universität an der Universität Oxfords auf einer Gelehrsamkeit von Rhodos 1977 gegangen, wo er einen anderen Grad des Bakkalaureus der philosophischen Fakultät verdient hat. Nach dem Zurückbringen in die Vereinigten Staaten hat er Juristischer Fakultät von Harvard aufgewartet, seinen J.D. mit besonderen Auszeichnungen 1979 erhaltend.

Feingold hat als ein Rechtsanwalt an den privaten Anwaltskanzleien von Foley & Lardner und La Follette & Sinykin von 1979 bis 1985 gearbeitet.

Wisconsin Senat

1982 wurde er zum Wisconsin Senat gewählt, wo er seit zehn Jahren bis zu seiner Wahl zum USA-Senat gedient hat. 1987 hat er sich der "Frackschleife-Brigade angeschlossen," eine Koalition von bodenständigen Aktivisten und Politikern des lokalen Niveaus, die die Präsidentenkandidatur von mit der Frackschleife gekleidetem Senator Paul Simon aus Illinois unterstützt haben. Nachdem er zum USA-Senat gewählt wurde, wurde Feingold im Staatssenat von Joseph Wineke nachgefolgt.

Amerikanischer Senat

Komitee-Anweisungen

• Komitee auf dem Budget
• Komitee auf der richterlichen Gewalt
• Unterausschuss auf dem Verwaltungsversehen und die Gerichte
• Unterausschuss auf der Verfassung (Vorsitzender)
• Unterausschuss auf dem Verbrechen und den Rauschgiften
• Komitee auf Auslandsbeziehungen
• Unterausschuss auf nahen östlichen und südlichen und zentralasiatischen Angelegenheiten
• Unterausschuss auf afrikanischen Angelegenheiten (Vorsitzender)
• Unterausschuss auf ostasiatischen und pazifischen Angelegenheiten
• Unterausschuss auf internationalen Operationen und Organisationen, Demokratie und Menschenrechte
• Wählen Sie Komitee auf der Intelligenz aus

Politische Positionen

Der primäre gesetzgebende Fokus von Feingold ist auf der Kampagnefinanzreform gewesen; Freihandel-Policen; Gesundheitsfürsorge-Reform; Bewahrung und Umweltschutz; eine vielseitige Außenpolitik; Sozialversicherung; und die Beseitigung der Todesstrafe und verschwenderischen Ausgaben. Er war auch "ein treuer Unterstützer von bürgerlichen Freiheiten."

Feingold war der einzige demokratische Senator, um gegen eine Bewegung zu stimmen, den 1998-1999 Anklagefall des Kongresses von Präsidenten Bill Clinton abzuweisen. In einer Behauptung hat Feingold gesagt, dass Hausankläger "jede angemessene Gelegenheit" haben müssen, um sich außer angemessenen Zweifeln zu erweisen, dass Clinton vom Büro unter der Anklage des Meineids und Hindernisses der Justiz entfernt werden sollte. Feingold hat schließlich gegen die Überzeugung auf allen Anklagen gestimmt.

2001 hat Feingold für die Bestätigung des Obersten Justizbeamten John Ashcroft gestimmt. Diese Entscheidung war bei seiner Partei nicht populär, aber Feingold hat erklärt, dass er zu gestützt auf der Rücksicht für das Recht für einen Präsidenten gewählt hat, sein Kabinett nicht wegen seiner eigenen persönlichen Meinungen auf Ashcroft zu wählen.

Feingold ist auch ein Gegner von NAFTA und anderen Freihandelsabkommen - einer populären Position unter vielen Pro-Freihandel-Demokraten - aber an der Verschiedenheit mit dem Pro-Freihandel demokratischer Flügel einschließlich des demokratischen Führungsrats gewesen.

Im Mai 2006 hat Feingold gestimmt, um den Zusatzartikel von Salazar zu unterstützen, der Englisch die "gemeinsame Sprache" des Landes erklärt hätte, aber in der Stimme für den Inhofe Zusatzartikel widersprochen hat, der Englisch die "nationale Sprache" der Vereinigten Staaten gemacht hätte.

Am 21. Dezember 2004 hat Feingold einen Artikel für populären webzine, Salon.com, bezüglich seiner Golf spielenden Reise Greenville, Alabama geschrieben. Nach der Anmerkung, wie freundlich die Leute waren, und dass Wisconsin viele ähnliche Plätze hatte, hat er seinen Kummer ausgedrückt, dass solch ein verarmtes Gebiet "der röteste Punkt auf der ganzen Karte war," trotz republikanischer Policen, die Feingold als unglaublich zerstörend zu den Leben der Armen und des Mittelstands betrachtet hat. Alabama Gouverneur Bob Riley und Bürgermeister von Greenville Dexter McLendon, beide Republikaner, wurden an der Beschreibung von Feingold von "Läden des Einlösens eines Schecks und gemeinen Trailer-Parks, und einige der härtesten Gebrauchtwägen zum Verkauf auf einem sehr erschöpften Los gestört." McLendon hat Feingold zurück zu einer mehr ganzen Tour der Stadt eingeladen, und Feingold hat zugestimmt. Er hat die Stadt am 28. März 2005 besucht, Schadenersatz leistend und Spekulation über seine Präsidentenpläne für 2008 vergrößernd.

Im Mai 2006 hat Feingold für die Rechnung S.2611, eine Einwanderungsreformrechnung gestimmt, die fast unter anderem die Zahl von H-1B Visa verdoppeln würde.

Als einer der stärksten Gegner der Todesstrafe im Senat, Feingold co-sponsored, zusammen mit Jon Corzine (wer später als Gouverneur New Jerseys würde, unterzeichnen eine Abschaffungsrechnung in seinem Staat), das Nationale Todesstrafstundungsgesetz 2002. Im 111. Kongress hat Feingold das Bundestodesstrafabschaffungsgesetz von 2009 eingeführt.

Am 26. Januar 2009 waren Feingold, Tom Harkin und Robert Byrd die alleinigen Demokraten, um gegen die Bestätigung von Timothy Geithner zu stimmen, um der USA-Sekretär des Finanzministeriums (Unabhängiger Bernie Sanders, wer caucused mit Demokraten zu sein, die auch gegen die Bestätigung von Geithner gewählt sind).

Feingold hat verschiedene Maßnahmen unterstützt, um Veteran zu helfen. Er cosponsored das preisgünstige Veterangesundheitsfürsorge-Reform- und Durchsichtigkeitsgesetz, das im Oktober 2009 verordnet wurde. 2010 wurde er "Gesetzgeber des Jahres" von der Nationalen Vereinigung von Grafschaftveterandienstoffizieren genannt.

Kampagnefinanzreform

Feingold ist vielleicht für seine Arbeit neben Senator John McCain auf dem Zweiparteienkampagnereformgesetz von 2002 - besser bekannt als das Gesetz von McCain-Feingold am besten bekannt - der fast sieben Jahre gebracht hat, um zu gehen.

Am 14. Juli 2005 hat Feingold eine Rechnung im Senat eingeführt, der Lobbyisten davon verbieten, Geschenke Senatoren zu geben, und eine Geldstrafe von 50,000 $ auferlegen würde, für das Verbot zu verletzen; zwingen Sie Gesetzgeber, Behauptungen zu unterzeichnen, sagend, dass Lobbyisten ihre Reisekosten nicht bezahlt haben; verbieten Sie Gesetzgebern davon, auf korporativen Strahlen zu reisen; Bar-Kongressabgeordnete, Angestellten und Exekutivzweigbeamte davon, als Lobbyisten seit zwei Jahren nach dem Niederlegen des Amtes zu dienen; und verlangen Sie, dass der Lobbyismus auf Berichte auf einer vierteljährlichen aber nicht halbjährlichen, Basis bekannt gegeben wird. Die Rechnung ist die Senat-Version einer Rechnung vom Kongressabgeordneten Marty Meehan (D-Magister-artium), wer co-wrote die Hausversion von McCain-Feingold und Rahm Emanuel (D-IL). Keine Version ist zu einer Stimme gekommen. Die Rechnung von Feingold-McCain wartete auf Vollziehung des Hörens von McCain auf dem Problem am Anfang, aber der Skandal von Jack Abramoff hat es im Scheinwerfer zusammen mit mehreren anderen neueren Reformvorschlägen gestellt.

Regierungsausgaben

Feingold ist auch ein wohl bekannter Verfechter für die Verminderungen von Schweinefleisch-Barrelausgaben und korporativer Sozialfürsorge. Bürger Gegen die Regierungsverschwendung, die Übereinstimmungskoalition und Steuerzahler für den Gesunden Menschenverstand - drei parteiunabhängige Organisationen haben jenen Ursachen gewidmet - haben ihn wiederholt empfohlen.

Feingold wurde zum Kongress auf einer Versprechung gewählt nicht zu akzeptieren, dass Bezahlung erhebt, während im Amt, und bis jetzt zurückgekehrt ist, mehr als 70,000 $ in solchem erhebt zum amerikanischen Finanzministerium. Außerdem ist er in den Ausgaben seines Büros notorisch sparsam, und sendet das Geld zurück, das er nicht verwendet. In einer sechsmonatiger Periode 1999, zum Beispiel, hat sein Büro $ 1.787 Millionen in Aneignungen erhalten und hat 145,000 $, ein höherer Prozentsatz zurückgegeben als das Büro jedes anderen Senators. Seit dem Werden ein Senator 1993 hat Feingold ins amerikanische Finanzministerium $ 3.2 Millionen von seinem Bürobudget zurückgegeben.

PATRIOT-Gesetz von USA

Feingold war der einzige Senator, um gegen das PATRIOT-Gesetz von USA wenn zuerst gewählt auf 2001 zu stimmen. Zurzeit hat Feingold festgestellt, dass Bestimmungen in der Tat auf die bürgerlichen Freiheiten von Bürgern eingegriffen haben.

Als die Rechnung für die Erneuerung gegen Ende Dezember 2005 war, hat Feingold eine Zweiparteienkoalition von Senatoren - einschließlich Lisa Murkowskis, Ken Salazars, Larry Craigs, Dick Durbins und John Sununus dazu gebracht - einige von den mehr umstrittenen Bestimmungen des Gesetzes zu entfernen. Er hat einen erfolgreichen Freibeuter gegen die Erneuerung der Tat geführt. Das hat schließlich zu einem Kompromiss auf einigen seiner Bestimmungen geführt. Diese Kompromiss-Rechnung hat den Senat am 2. März 2006, durch eine Stimme 89-10 passiert. Feingold war unter den zehn Senatoren, die nein gestimmt haben, feststellend, dass die Rechnung noch an notwendigem Schutz für einige bürgerliche Freiheiten Mangel gehabt hat.

2009, als das Gesetz wieder für die neue Bevollmächtigung war, hat Feingold das JUSTIZ-Gesetz eingeführt (S. 1686), "Um angemessenen Schutz auf dem Gebrauch der Kontrolle und anderen Behörden auf das PATRIOT-Gesetz von USA zu legen." Senator Patrick Leahy hat dann eine alternative Rechnung eingeführt, über die Feingold später, "... während schmaler, gesagt hat als das JUSTIZ-Gesetz, dass Senator Durbin und ich verfochten haben, hat [es] wirklich mehreren wichtigen und notwendigen Schutz für die Gemütlichkeit von unschuldigen Amerikanern enthalten." Wonach Feingold als das weitere Wässern unten des Zivilfreiheitsschutzes in der Rechnung gesehen hat, ist es aus dem Senat-Komitee der Richterlichen Gewalt am 8. Oktober auf einer Stimme 11-8 mit Feingold gegangen, der dagegen stimmt.

Vorgeschlagene grundgesetzliche Änderung

Feingold hat im Januar 2009 bekannt gegeben, dass er plante, eine grundgesetzliche Änderung einzuführen, die Gouverneuren verbieten würde, vorläufige Senat-Verabredungen zu treffen, anstatt spezielle Wahlen zu halten. Feingold hat sich auf neue Meinungsverschiedenheiten, am meisten namentlich die Bestechungsanklagen von Rod Blagojevich bezogen und hat auch Ernennungen einen Anachronismus genannt, der den Willen von Stimmberechtigten nicht widerspiegelt.

Krieg im Irak

Feingold war einer von 23 US-Senatoren, um gegen H.J zu stimmen. Beschluss 114, der Präsidenten George W. Bush bevollmächtigt hat, Gewalt gegen den Irak 2002 anzuwenden.

Am 17. August 2005 ist er der erste Senator geworden, um nach dem Abzug von Truppen vom Irak zu verlangen und dass ein Fahrplan für diesen zu setzenden Abzug zu drängen. Er hat andere Demokraten "furchtsam" danach genannt sich zu weigern, eher zu handeln, und hat am 31. Dezember 2006 als das Datum für den Gesamtabzug von Truppen vorgeschlagen. Auf dem Thema der Behauptung von Bush, dass ein Termin irakischen Aufständischen nützlich sein würde, hat Feingold gesagt, "Ich denke, dass er sich irrt. Ich denke, dass die nicht Unterhaltung über Schlussphasen in die Hand unserer Feinde spielt."

Am 27. April 2006 hat Feingold bekannt gegeben, dass er sich bewegen würde, um eine Aneignungsrechnung zu amendieren, die $ 106.5 Milliarden im Notausgaben-Maß für den Irak und Orkan Erleichterung von Katrina gewährt zu verlangen, dass sich Truppen völlig vom Irak zurückziehen.

Verlangen Sie nach einem Misstrauensvotum

Am 14. März 2006 hat Feingold eine Entschlossenheit im Senat eingeführt, um Präsidenten Bush zu tadeln. Das war ein Ergebnis von Behauptungen des ungesetzlichen Abhörens, wie berichtet, in Der New York Times, dass Bush dem Auslandsnachrichtendienstkontrolle-Gesetz 1978 (FISA) nicht gefolgt ist, der Gebrauch eines Kontrolle-Gerichtes für die Billigung dessen beauftragt, hört auf Amerikanern ab. Feingold hat eine 25-minutige Rede auf dem Senat-Fußboden gemacht, erklärend, dass Kongress den Präsidenten verantwortlich für seine Handlungen "halten muss". Es hat Unterstützung von Senatoren Tom Harkin aus Iowa und Barbara Boxer aus Kalifornien erhalten, obwohl die meisten demokratischen Senatoren vermieden haben, eine Meinung darauf auszudrücken. Senatoren John Kerry aus Massachusetts und Patrick Leahy aus Vermont haben Unterstützung für die Rechnung ausgedrückt, aber Feingold ist im Stande gewesen, nur drei Co-Förderer zu finden.

Feingold hat wieder nach der Kritik von Bush im Juli 2007 für sein Management des Krieges von Irak verlangt, ihn anklagend, einen "Angriff" gegen die USA-Verfassung zu besteigen.

Gesundheitsfürsorge-Reform

Feingold ist lange ein Verfechter gewesen, für ein System der universalen Gesundheitsfürsorge in Amerika zu schaffen. Während seines ersten Laufs für den Senat hat er das Modell des einzelnen Zahlers gutgeheißen, das dem ähnlich ist, das durch Kanada verwendet ist. Einmal gewählt hat er dem Gesundheitsfürsorge-Plan von Clinton entgegengesetzt, sagend, dass er zu viel für die Versicherungsindustrie und nicht genug für das nicht versicherte getan hat. Während der Regierung von Bush hat er dem Erlass des Gesundheitsfürsorge-Teils D und authored eine Rechnung entgegengesetzt, um zu verlangen, dass die Senat-Führung Gesundheitsfürsorge-Reformrechnungen vorgelegt hat.

Am 24. Juli 2006, auf einer Pressekonferenz am Erbe-Gesundheitszentrum von Martin Luther King in Milwaukee, Wisconsin, hat Feingold bekannt gegeben, dass er authored das Staatsgesundheitsfürsorge-Reformgesetz, eine Rechnung hatte, um ein Pilotprogramm für ein System der universalen Gesundheitsfürsorge zu schaffen, unter der jeder amerikanische Staat ein Programm schaffen würde, um seine Bürgerschaft mit der universalen Krankenversicherung zu versorgen, und die Bundesregierung die Finanzierung zur Verfügung stellen würde. Die Rechnung würde eine parteiunabhängige "Gesundheitsfürsorge-Reformeinsatzgruppe schaffen," der fünfjährige Bundesbewilligungen zu zwei oder drei Staaten zur Verfügung stellen würde. Wie man erwartet, kostet das Programm $ 32 Milliarden mehr als 10 Jahre.

Feingold hat für den Geduldigen Schutz und das Erschwingliche Sorge-Gesetz gestimmt, das den Senat am 24. Dezember 2009 passiert hat.

Pistole-Probleme

Feingold hat eine Mischaufzeichnung auf Pistole-Rechten und Waffengesetze-Problemen, für die bestimmte Waffengesetze-Gesetzgebung stimmend, während er auch stimmt, um bestimmte Pistole-Rechte auszubreiten. Am 24. Februar 2004 hat er gegen S.1805, eine Rechnung gestimmt, die das Bundesverbot halbautomatischer Schusswaffen erweitert hätte. 2002 hat er dafür gestimmt, Luftfahrtgesellschaft-Piloten zu erlauben, Schusswaffen in Cockpits zu tragen. Er hat zur Unterstutzung der Interpretation gesprochen, dass der Zweite Zusatzartikel einem individuellen Recht gehört, Schusswaffen, und entgegen Vorschlägen für Pistole-Verbote und obligatorische Schusswaffe-Registrierung zu besitzen. Kürzlich hat Feingold diese Position genommen, als er für die konservative Mehrheit des Senats Partei ergriffen hat und den Kongressamicus im Bezirk Columbias v unterzeichnet hat. Heller.

Andererseits hat er für Rechnungen durchweg gestimmt, um Hintergrundüberprüfungen für Schusswaffe-Käufe auf Pistole-Shows zu verlangen und zu verlangen, dass Pistolen mit Abzug-Schlössern verkauft werden.

Im März 2004 hat er seine Position in einer Rede auf dem Senat-Fußboden erklärt:

Fortpflanzungsrechte

Feingold co-sponsored eine Rechnung, die die Fortpflanzungsrechte auf Frauen schützt. Er auch co-sponsored eine Rechnung, die Notschwangerschaftsverhütung an militärischen Möglichkeiten zur Verfügung stellt. Er hat einen Brief von 58 Senatoren Präsidenten George W. Bush unterzeichnet, der Erweiterung embryonischer Stammzelle-Forschung drängt. Er hat gegen das Einschränken der Finanzierung der Vereinten Nationen für Bevölkerungskontrollpolicen, gegen das Definieren eines zukünftigen Kindes gestimmt, weil berechtigt für SCHIP, gegen das Verbieten von Minderjährigen, die Zustandlinien für die Abtreibung, gegen das Abhalten von Gesundheitsdiensten durchqueren, Organisationen gewährt, die Abtreibungen, gegen das Benachrichtigen von Eltern von Minderjährigen durchführen, die aus Abtreibungen gegen kriminelle Strafen herauskommen, für einem zukünftigen Fötus während eines anderen Verbrechens, gegen das Verbieten teilweiser Geburtsabtreibungen abgesehen vom mütterlichen Leben, und gegen das Verbieten des menschlichen Klonens zu schaden. Er hat für $ 100 Millionen gestimmt, um Teenager-Schwangerschaft durch die Ausbildung und empfängnisverhütenden Mittel zu reduzieren. Er unterstützt Bundesfinanzierung von Abtreibungen.

Dasselbe - Sexualehe

Am 4. April 2006 hat Feingold Bestandteilen auf einer hörenden Sitzung in Kenosha, Wisconsin gesagt, dass er die Legalisierung von demselben - Sexualehe unterstützt hat. Obwohl Feingold einmal gegen den Durchgang der Verteidigung des Ehe-Gesetzes gestimmt hatte, war das das erste Mal, dass er öffentlich seine Unterstützung für Ehe-Rechte für dasselbe - Sexualpaare bekannt gegeben hat. Die Anmerkungen von Feingold waren als Antwort auf eine Frage darüber, ob er eine Stimmzettel-Initiative unterstützt hat, auf der Wisconsinites im November 2006 gestimmt hat, der ein Verbot von demselben - Sexualehe und allen Zivilvereinigungen (dasselbe - Geschlecht oder nicht) in die Zustandverfassung vereinigt hat. Er hat sich dann republikanischem Lincoln Chafee aus Rhode Island und Demokraten Edward Kennedy aus Massachusetts, Ron Wyden aus Oregon und Mark Dayton aus Minnesota als einer von nur fünf Senatoren angeschlossen, um ihre Unterstützung für dasselbe - Sexualehe öffentlich bekannt zu geben.

Am 18. Mai 2006 hat Feingold wieder Nachrichten mit seiner Haltung zur Ehe gemacht, als er aus einer Sitzung des Senat-Komitees der Richterlichen Gewalt kurz vor einer Stimme auf einer grundgesetzlichen Änderung spazieren gegangen ist, um dasselbe - Sexualehe zu verbieten. Nachdem Feingold sowohl gegen die Änderung als auch gegen Entscheidung von Vorsitzendem Arlen Specter (R-PAPA zurzeit) protestiert hat, um die Sitzung zu einem Gebiet des für das Publikum nicht offenen Kapitol-Gebäudes zu bewegen, hat Specter Feingold erzählt, "Mir braucht von Ihnen nicht Vorlesungen gehalten zu werden. Sie sind nicht mehr ein Beschützer der Verfassung, als ich sind. Wenn Sie, gute Erlösung abreisen wollen." Feingold hat dann geantwortet, "ich habe Ihren Vortrag, auch, Herrn Vorsitzenden genossen. Sieh ya." Er hat dann das Zimmer verlassen und ist nicht zurückgekehrt. Später an diesem Tag hat das Komitee gestimmt, um die Änderung des vollen Senats zu senden.

Am 29. Juli 2006 war Feingold der Hauptsprecher auf dem jährlichen Fest der Kampagne von Menschenrechten am Moscone Zentrum in San Francisco, Kalifornien.

Politische Kampagnen

1992 Senat der Vereinigten Staaten

Die senatorische Karriere von Feingold hat 1992 mit einem Sieg über den obliegenden republikanischen Senator Bob Kasten begonnen. Feingold, der wenig Namenanerkennung im Staat hatte und in einer Vorwahl gegen ein Paar von Millionär-Gegnern - Kongressabgeordnetem Jim Moody und Unternehmer Joe Checota kämpfte - hat mehrere Vorschläge angenommen, die Aufmerksamkeit der Wählerschaft zu gewinnen. Der denkwürdigste von diesen war eine Reihe von fünf Versprechungen, die über die Werkstatt-Tür von Feingold in der Form eines Vertrags geschrieben sind. Diese waren:

1. Ich werde mich auf Bürger von Wisconsin für die meisten meiner Beiträge verlassen.
2. Ich werde in Middleton, Wisconsin leben. Meine Kinder werden hier in die Schule gehen, und ich werde den grössten Teil meiner Zeit hier in Wisconsin verbringen.
3. Ich werde akzeptieren, dass keine Bezahlung in meiner sechsjährigen Frist im Amt erhebt.
4. Ich werde eine "Hörende Sitzung" in jeder von 72 Grafschaften von Wisconsin jedes Jahr meines sechsjährigen Begriffes im Amt halten.
5. Ich werde die Mehrheit meines Senat-Personals von Personen anstellen, die von Wisconsin sind oder Hintergründe von Wisconsin haben.

Auch bemerkt war der Werbefeldzug von Feingold, der weit im Vergleich dazu war, das vom progressiven Kandidaten Paul Wellstone in seiner siegreichen Senat-Kampagne in Minnesota verwendet ist. Schuss in der Form des Hauskinos, die Anzeigen haben versucht, Feingold zu porträtieren, der immer sich als "der Außenseiter gekennzeichnet hat, der für den amerikanischen Senat läuft," als eine nüchterne, Zahl von Capra-Esque, das Publikum auf einer Führung des Hauses des Kandidaten nehmend und sie in seine Kinder einführend, von denen alle in die öffentliche Schule eingeschrieben wurden.

Die Anzeigen haben auch einen bedeutenden Betrag des Humors enthalten. Ein gestalteter Feingold, der sich mit einem Darsteller von Elvis Presley trifft, der Feingold seine Indossierung angeboten hat. (Bob Kasten hat auf die Indossierung von Elvis mit einer Anzeige geantwortet, die einen Darsteller von Elvis zeigt, der die Aufzeichnung von Feingold angreift.) Hat ein anderer Stehen von Feingold neben einem Paar von halbgroßen Pappausschnitten seiner Gegner gezeigt, sich weigernd, sich zu ihrem Niveau "zu bücken", wie die zwei wörtlich gezeigt wurden, Schlamm an einander wegschleudernd.

Während der primären Kampagne hat Feingold einen 82-Punkte-Plan entschleiert, der zum Ziel gehabt hat, das Defizit am Ende seines ersten Begriffes zu beseitigen. Der Plan, der, unter anderem, nach einem Erheben in Steuern und Kürzungen im Verteidigungsbudget verlangt hat, wurde als "Extremist" von Republikanern verlacht und von seinen demokratischen Gegnern "zu liberal". Feingold hat auch seine Unterstützung für die strenge Kampagnefinanzreform und ein nationales Gesundheitsfürsorge-System bekannt gegeben und hat seine Opposition geäußert, um Grenzen und neue Steuersenkungen zu nennen.

Feingold hat gewonnen, indem er sich als ein gerissener Außenseiter eingestellt hat, der Stimmberechtigten eine Alternative dazu angeboten hat, was von vielen als negative Werbetätigkeit von Gegnern Jim Moody und Joe Checota gesehen wurde. Am primären Tag hat Feingold, dessen sich Unterstützung in den einzelnen Ziffern während viel von der Kampagne gezeigt hatte, zum Sieg mit 70 Prozent der Stimme gedrängt. Sieben Wochen später, während Bill Clinton, George H. W. Bush und Ross Perot Wisconsin Präsidentenstimme 41 %-37 %-21 % gespalten haben, hat Feingold Kasten durch einen Rand von 53 Prozent bis 46 Prozent geschlagen.

1998 Senat der Vereinigten Staaten

Während seiner 1998-Wiederwahlkampagne hat sich Feingold wieder Werbetätigkeit des Haufens Geld enthalten, ungeachtet der Tatsache dass das Nationale republikanische Senatorische Komitee ihn für den Misserfolg ins Visier genommen hatte. Feingold hat eine Kappe auf seiner eigenen Kapitalbeschaffung gelegt, sich weigernd, mehr als $ 3.8 Millionen (ein Dollar für jeden Bürger von Wisconsin) während der Kampagne zu erheben oder auszugeben. Außerdem hat er dieselben Grenzen auf seiner Kapitalbeschaffung gelegt, der er laut der Rechnung von McCain-Feingold gegenübergestanden hätte. Er hat sich geweigert, seiner Partei zu erlauben, jedes weiche Geld zu erheben, um Anzeigen zu lüften, die ihn bevorzugen, und er hat gebeten, dass mehrere Vorhalle-Gruppen, einschließlich der AFL-CIO und der Liga von Bewahrungsstimmberechtigten, Refrain davon, pro-Feingold zu lüften, "Anzeigen ausgeben." Sein republikanischer Gegner, Vertreter Mark Neumann, hat auch sich zu $ 3.8 Millionen in Ausgaben beschränkt, aber hat weichem Geld erlaubt, in seiner Bevorzugung durch eine Vielfalt von pro-republikanischen Gruppen verwendet zu werden. Andere Demokraten und Unterstützer waren auf Feingold böse, um seine Karriere gefährdet" mit diesen selbst auferlegten Grenzen "zu stellen. Am Wahltag hat eine starke Vertretung in den demokratischen Zitadellen von Milwaukee und Madison Feingold erlaubt, durch ungefähr zwei Prozent zu gewinnen.

2004 Senat der Vereinigten Staaten

In der 2004-Senat-Wahl hat Feingold den republikanischen Kandidaten und Baumagnaten Tim Michels durch 12 Prozent (56 Prozent 44 Prozent) vereitelt, einen dritten Begriff verdienend. Während der Kampagne hat Feingold davon Abstand genommen, Ausgaben-Kappen sich aufzuerlegen, wie er in der Vergangenheit hatte, und erhoben hat und fast $ 11 Millionen ausgegeben hat. Obwohl Kritiker versucht haben, diese Tatsache zu verwenden, um ihn als ein Heuchler zu malen, haben die Aufzeichnungen von Feingold gezeigt, dass mehr als 90 Prozent des Geldes aus Personen gekommen sind, dass der durchschnittliche Beitrag 60 $ war, und dass eine Mehrheit davon von Einwohnern von Wisconsin erzogen wurde. Feingold hat einige Grafschaften gewonnen, die einen zweiten Begriff für den republikanischen Präsidenten George W. Bush unterstützt haben.

Gegen Ende Dezember 2004 wurde Feingold ernannt, eine von vier Vizepeitschen für die Senat-Demokraten zu sein. Feingold hat verpfändet, dass die neue Rolle seine "Außenseiter-Positur" innerhalb der Partei oder des Raums nicht schwenken würde.

2008 mögliches Präsidentenangebot

Gegen Ende Januar 2005 hat Feingold dem Tiger-Bucht-Klub von Volusia County, Florida gesagt, dass er vorgehabt hat, um das Land vor dem Entscheiden zu reisen, ob man 2008 läuft. Im März 2005 hat sein Senat-Kampagnepersonal das Gebiet www.russfeingold08.com, sowie den.org und die.net Versionen eingeschrieben. Am 1. Juni 2005 hat Feingold einen politischen Krisenstab (PAC), den Progressiven Patriot-Fonds gestartet; Stapellauf eines PAC wird als ein wichtiger Schritt im Laufen für den Präsidenten gesehen. Ein "Entwurf Feingold" Bewegung wurde gegründet, von der Kampagne des Senators unabhängig.

Am 17. August 2005 ist Feingold der erste amerikanische Senator jeder Partei geworden, um ein festes Datum für den amerikanischen Abzug aus dem Krieg von Irak anzudeuten, sagend, dass er einen ganzen Abzug durch nicht später bevorzugt hat als am 31. Dezember 2006.

Am 22. September 2005, während des Hörens auf der Nominierung von Richter John Roberts für den Oberrichter der Vereinigten Staaten, war Feingold einer von drei Demokraten im Senat-Komitee der Richterlichen Gewalt, um für das Senden der Nominierung von Roberts zum Fußboden für eine volle Stimme zu stimmen. Er hat auch bekannt gegeben, dass er stimmen würde, um Roberts zu bestätigen. (Feingold hat in derselben Klasse (1979) der Juristischen Fakultät von Harvard als Roberts graduiert, wie Spencer Abraham, den ehemaligen amerikanischen Senator von Michigan und den ehemaligen USA-Sekretär der Energie getan hat.) Haben viele Mitglieder des demokratischen blogosphere vorausgesagt, dass diese Stimme einen negativen Einfluss auf seine Präsidentensehnsüchte haben würde, aber die Unterstützer von Feingold haben darauf hingewiesen, dass das nicht das erste Mal für die gerichtlichen Vorgeschlagenen von Bush gewählter Feingold war. Jedoch hat Feingold gegen Samuel Alito im Komitee gestimmt und hat gegen den Schluss der Debatte der Debatte bezüglich der Nominierung von Alito auf dem Senat-Fußboden gestimmt.

Obwohl Feingold gewöhnlich Unterstützung in den einzelnen Ziffern in Meinungsumfragen erhalten hat, die verschiedene potenzielle demokratische Präsidentenkandidaten zeigen, war er unter demokratischen bodenständigen Aktivisten hoch populär.

Im Anschluss an demokratische Siege in den Zwischenwahlen im November 2006 hat Feingold bekannt gegeben, dass er für den Präsidenten 2008 nicht laufen würde. Er hat gesagt, dass das Laufen für den Präsidenten seinen Fokus auf dem Senat schmälern würde, und das wahrscheinliche, das seine neue Scheidung zu erforschen sucht, "beides mein Berufsleben (im Senat) und mein persönliches Leben demontieren würde." In seinen sich lösenden Anmerkungen hat er seine Unterstützer vor dem Unterstützen von jedem für die Präsidentschaft gewarnt, der für den Krieg von Irak gestimmt hat, ob sie es später bedauert haben oder nicht, sagend, dass seine erste Wahl für den Präsidenten 2008 jemand war, der gegen den Krieg gestimmt hat, und seine zweite Wahl jemand ist, der nicht im Kongress war, aber gegen den Krieg zurzeit laut gesprochen hat.

Am 22. Februar 2008 hat er festgestellt, dass er für Barack Obama als der demokratische Parteivorgeschlagene für 2008 Präsidentenwahl gestimmt hat.

2010-Senat-Wahlverlust

Feingold wurde für die Wiederwahl am 2. November 2010 vom Unternehmer von Oshkosh Ron Johnson durch einen Rand von 52 % - 47 % vereitelt.

Wahlgeschichte

Nach dem Senat

Im Anschluss an seinen Misserfolg hat Feingold bekannt gegeben, dass er "einen Wahlkurs genannt Aktuelle Gesetzliche Probleme unterrichten wird: Der amerikanische Senat... Jurastudenten des oberen Niveaus" an der Marquette akademischen Juristischen Fakultät in Milwaukee; hat ein betiteltes Buch Während Schlaf von Amerika geschrieben: Ein Weckruf zu Post-9/11 Welt; und Pläne, Präsidenten Barack Obama in seinem Wiederwahlangebot 2012 Präsidentenwahl zu unterstützen.

Persönliches Leben

Feingold ist verheiratet gewesen und hat zweimal geschieden. Russ und Sue Feingold sind von 1977 bis 1986 verheiratet gewesen. Sie hatten zwei Kinder, Jessica und Ellen. Er hat dann Mary Speerschneider (auch vorher geschieden) am 20. Januar 1991 geheiratet. Mary (née Erpenbach) war vorher mit Timm Speerschneider, einem Rechtsanwalt von Madison verheiratet gewesen, mit dem sie zwei Kinder hatte: Sam und Ted. Die 2003-Einkommensteuer-Rückkehr von Sen. Feingold hat zwei Haushypotheken und Eigentumsrecht von 1998-Buick von 8,000 $ gezeigt. Am 11. April 2005 haben Russ und Mary Feingold gemeinsam bekannt gegeben, dass sie eine Scheidung suchen würden. Feingold wohnt in Middleton, Wisconsin. Er ist ein Mitglied von Beth Hillel Temple in Kenosha, Wisconsin.

Lebensbeschreibungen

• Feingold: Eine Neue demokratische Partei. durch Sanford D. Horwitt. Internationale Standardbuchnummer 1 4165 3492 X

Links

• Progressives vereinigter
• Russ Feingold an der Internetfilmdatenbank
• Senator Russ Feingold hat amerikanische Senat-Seite archiviert
• Sen. Russ Feingold hat eine Entschlossenheit eingeführt, die nach einer Kritik des Videos von Präsidenten Bush verlangt

Artikel

• Interview von Russ Feingold, Matthew Rothschild, Das Progressive, Mai 2002
• Sen. Russ Feingold: Dems Plattform auf dem Irak ein "Fehler", Demokratie Jetzt, am 29. Juli 2004
• Q&A mit Russ Feingold durch Brian Lamb der C-SPANNE (Beschreibung), am 2. Februar 2005
• Feingold Prügelt Bush im Patriot-Gesetz-Kampf, Der Nation, am 16. Dezember 2005
• Der demokratische Senator sagt, dass Bush Gesetz damit verletzt hat, hört ab: Er ist ein Präsident, nicht ein König, Die Rohe Geschichte, am 17. Dezember 2005
• Feingold Führt Senat-Entschlossenheit gegenüber der Kritik Bush, Allen White, Außer Chron, am 14. März 2006 Ein
• Ein Eigenartiger Politiker, William Greider, Die Nation, am 27. März 2006
• Ein Schlechter Tag für die Demokratie, Bob Edgar, Den Monitor der Christlihen Wissenschaft, am 22. Januar 2010