In der skandinavischen Mythologie ist Angrbo ð (Altes Altnordisch "dasjenige, der Kummer" oder "sie bringt, die Kummer anbietet") ein weiblicher jötunn (Riesin). Im Poetischen Edda, Angrbo ð erwähnt nur in Völuspá hin skamma (gefunden in Hyndluljó ð) als die Mutter von Fenrir durch Loki zu sein. Jedoch ist sie auch (durch Loki) Mutter der Geschwister von Fenrir, Jörmungandrs (die Midgard Schlange) und Hel. In der Prosa schreiben Edda Gylfaginning, Angrbo ð ein Verweise angebracht als eine "Riesin in Jötunheimr" und Mutter durch Loki von Fenrir, Jörmungandr und Hel zu sein. Wie angezeigt, im Anschluss an kann sie mit Iárnvidia identisch sein, 'Sie von Eisenholz, das' in der Liste von Trollen-Frauen in der Prosa Edda erwähnt ist, nafnaþulur verzeichnet.

Bescheinigungen

Poetischer Edda

Gedicht-Völuspá (Strophen 40-41 in den meisten Ausgaben) spricht von einer Riesin, die in Járnvid ('Eisenholz') wohnt, wen Kommentatoren gewöhnlich mit Angrbo ð (und Iárnvidia der Liste von Trollen-Frauen) identifizieren:

Im Osten und der langweiligen Angelegenheit die Brut von Fenrir;

Unter diesen ein in der Gestalt des Ungeheuers

bald die Sonne dem Himmel stehlen.

Dort füttert ihn voll auf dem Fleisch der Toten,

Und das Haus der Götter wird er vor Blut rot;

Dunkel baut die Sonne, und im Sommer bald an

Kommen Sie mächtige Stürme: Würden Sie noch mehr wissen?

Prosa Edda

Der Gylfaginning von Snorri gibt eine Prosa-Erklärung und eine verschiedene Form dieser Strophen. Die Übersetzung von Brodeur macht:

Und dort bringt die Brüder von Fenrir zur Welt;

Dort wird der Frühling von ihnen allen ein bestimmter,

Der Nehmer des Monds in der Gleichheit des Trolls.

Er wird mit dem Fleisch von todgeweihten Männern gefüllt.

Färbt die Sitze der Götter mit rötlicher Blutgicht rot;

Swart wird Sonnenschein in den Sommern danach,

Das Wetter alle wendig. Witz Sie noch, oder was?

Vielleicht "waren der Nehmer des Monds" und "Mondjagdhund" oder abwechselnd als "derjenige, um die Sonne dem Himmel", wie früher erwähnt, zu stehlen, in der Verweisung auf Hati oder Skoll, die eigenen Kinder von Fenrir, da ähnliche Gedichte lesen, dass Skoll und Hati birthed durch "die Hexe von Ironwood" waren.

In der Strophe 13 des eddic Gedichtes Baldrs draumar sagt Odin der Prophezeiungen machenden Seherin, die er von den Toten erzogen hat:

Riesen drei die Mutter-Kunst thou.

Das könnte Angrboda als Mutter der drei Ungeheuer kennzeichnen. Die Seherin stellt fest, dass sie von den Toten wieder nie bezaubert wird, bis Loki von seinen Obligationen gelöst wird.

Referenzen

• Lindow, John (2001). Skandinavische Mythologie: Ein Handbuch zu den Göttern, den Helden, den Ritualen und dem Glauben. Presse der Universität Oxford. Internationale Standardbuchnummer 0-19-515382-0
• Simek, Rudolf (2007) übersetzt von Angela Hall. Wörterbuch der Nördlichen Mythologie. D.S. Brewer. Internationale Standardbuchnummer 0-85991-513-1