Graue Eule (oder Wa sha quon asin, von Ojibwe wenjiganoozhiinh, "große gehörnte Eule" oder "große graue Eule" vorhabend), war der Name Archibald Belaney (am 18. September 1888 - am 13. April 1938) angenommen, als er eine Erste Nationsidentität als ein Erwachsener übernommen hat. Geboren in England als Archibald Stansfeld Belaney, und nach Kanada im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts abwandernd, hat er sich zur Bekanntheit als ein bemerkenswerter Autor, Vortragender und einer "der meisten wirksamen Apostel der Wildnis" erhoben. In seinen Erfahrungen mit den Ojibwe Indern hat Archibald Belaney die Eingeborenen erntenden Techniken, das Abfangen und die Kultur von Ojibwe erfahren. Der Angelmoment der Abfahrt für die frühe Bewahrungsarbeit der grauen Eule war, als er seine Beziehung mit einem jungen Mädchen von Iroquois genannt Gertrude Bernard begonnen hat, die bei seinem Übergang vom Trapper dem Naturschützer geholfen hat. Im Arbeiten mit dem Nationalpark-Zweig hat Graue Eule Anerkennung und Berühmtheit in seiner frühen Karriere als ein Naturschützer, das Werden das Thema von vielen Filmen gewonnen, und als der "'Hausmeister von Park-Tieren' am Reitbergnationalpark in Manitoba" 1931 gegründet zu werden. Zusammen mit seinen zahlreichen Artikeln, Büchern, Filmen und Vorträgen, haben seine Ansichten auf conservationism Zuschauer außer den Grenzen Kanadas erreicht, einwirkend, wie Menschen ihre nachteilige Beziehung mit der Natur gesehen haben. Seine Bewahrungsansichten haben sich größtenteils auf den negativen Einfluss von Menschen auf Natur durch ihren commodification der Mittel der Natur für Gewinne und eines Bedürfnisses nach Menschen konzentriert, eine Rücksicht für die Natur zu entwickeln.

Die Enthüllung seiner britischen Ursprünge nach seinem Tod hat nachteilig seinen Ruf für einige Zeit betroffen. Seit den 1970er Jahren und, mit der Hundertjahrfeier seiner Geburt, dort ist öffentliche Anerkennung für seine Bewahrungsanstrengungen erneuert worden. Anerkennung hat Lebensbeschreibungen, einen historischen Fleck an seinem Geburtsort und ein biografisches 1999-Filmepos über sein Leben durch Direktor Richard Attenborough eingeschlossen.

Frühes Leben

Archibald Stansfeld Belaney ist im September 1888, in der Nähe von Hastings, England geboren gewesen. Geboren George Belaney und seiner Frau Katherine (Kittie) Cox war Archie größtenteils des englischen Abstiegs an beiden Seiten; sein Großvater väterlicherseits war aus Schottland gekommen und hatte sich in England verheiratet.

Kittie war die zweite Frau seines Vaters. Wenige Jahre vor der Geburt von Archie war George Belaney in die Vereinigten Staaten mit seiner Dann-Frau Elizabeth Cox und ihrer jüngeren Schwester Katherine (Kittie) immigriert. Nach dem frühen Tod von Elizabeth hat George Kittie, noch nicht 20 Jahre alt, überzeugt, ihn zu heiraten. Innerhalb des Jahres sind sie nach England rechtzeitig für die Geburt ihres Sohnes Archie zurückgekehrt. Die Familie hat zusammen in der Nähe von Hastings gelebt, bis Kittie schwanger seit einem zweiten Mal geworden ist. Der Vater und Kittie sind abgereist, um in die Vereinigten Staaten zurückzukehren, wo er sie verlassen hat. Kittie hatte Archie in der Sorge über die Mutter seines Vaters Juliana Belaney und seine zwei jüngeren Schwestern, Julia Caroline Belaney und Janet Adelaide Belaney verlassen, die der Junge als Tante Carry und Tante Ada kennen würde. Kittie hat ihn ein paar Male besucht.

Belaney hat später seinem Herausgeber gesagt, dass sein Vater Schotten war. Der Belaney-Name hat wirklich Wurzeln in Schottland. Einer seiner Biografen hat den Großvater väterlicherseits dieses Archies dokumentiert hatte sich von Schottland nach England bewegt, wo er ein erfolgreicher Großhändler geworden ist.

Der Belaney Junge hat Grundschule von Hastings aufgewartet, wo er in Themen wie Englisch, Französisch und Chemie hervorgeragt hat. Während außerhalb der Schule er viel Zeit verbracht hat, lesend, oder das Holz der St. Helens in der Nähe von seinem Haus erforschend.

Als ein Junge war Belaney für Streiche, wie das Verwenden seiner Grundschule-Chemie bekannt, um kleine Bomben zu machen. Er hat sie "Bomben von Belaney" genannt. Fasziniert von amerikanischen Indianern hat Belaney über sie gelesen und hat sie in den Rändern seiner Bücher gezogen. Belaney hat Grundschule von Hastings verlassen und hat Arbeit als ein Büroangestellter mit einer hinter dem Holz der St. Helens gelegenen Gerümpel-Gesellschaft angefangen.

Dort haben Belaney und sein Freund George McCormick die Künste des Messer-Werfens und der Schießkunst vervollkommnet. Belaney hat seine Kreativität zu Verfolgungen außer der Arbeit gedreht. Sein letztes Ereignis dort senkte Feuerwerk unten der Schornstein des Gerümpel-Firmenbüros. Die Arbeiten haben gesprengt und haben fast das Gebäude zerstört. Nachdem der Holzplatz ihn entlassen hat, lassen die Tanten von Belaney ihn sich nach Kanada bewegen, wo er Abenteuer gesucht hat. Am 29. März 1906 hat Belaney den SS getäfelt. Kanada und ist für Halifax gesegelt.

Einwanderung nach Kanada

Belaney ist emigriert, um scheinbar Landwirtschaft zu studieren. Nach einer kurzen Zeit mit Toronto hat er sich zu Temagami (Tema-Augama), das Nördliche Ontario bewegt, wo er als ein Pelz-Trapper, Wildnis-Führer und Förster gearbeitet hat. Zuerst hat er begonnen, seinen Namen als "Graue Eule" zu unterzeichnen. Dann hat er eine heimische Identität geschaffen, Leuten erzählend, dass er das Kind eines schottischen Vaters und Apachen-Mutter war. Er hat behauptet, von den Vereinigten Staaten emigriert zu sein, um sich Ojibwa bei Kanada anzuschließen.

Belaney hat sich mit der kanadischen Überseeischen Expeditionskraft (CEF) am 6. Mai 1915 während des Ersten Weltkriegs gemeldet. Seine Regimentszahl mit dem CEF war 415259. Auf seinen Bescheinigungspapieren hat er behauptet, in Montreal am 18. September 1888 geboren zu sein, und hat nicht als nächstes der Verwandtschaft, jedoch wenn gefragt, nach seinem Familienstand Schlagseite gehabt, es scheint, dass etwas Verwirrung stattgefunden haben kann, weil das Wort 'ja' geschrieben, und dann dann ausgestrichen wurde, wurde das Wort 'nein' geschrieben, und dann schließlich nicht klar ausgestrichen, auf die Frage antwortend, seinen Familienstand unklar zum Militär zur Zeit der Einstellung verlassend. Er hat festgestellt, dass sein Handel ein 'Trapper' war, und dass er vorher als ein 'mexikanischer Pfadfinder' mit den 28. Dragonern gedient hat, obwohl das unklar ist, seitdem die Vereinigten Staaten nicht in irgendwelchen bedeutenden militärischen Handlungen im Gebiet waren (anders als kleine Operationen, denen er nicht gedient haben könnte, hätte er zwischen 1904 und 1915 dienen müssen). Belaney hat sich dem 13. (Montreal) Bataillon der Schwarzen Bewachung angeschlossen. Seine Einheit wurde nach Frankreich verladen, wo er als ein Scharfschütze gedient hat. Seine Kameraden haben seine Selbstpräsentation als Inder akzeptiert und haben allgemein sein Verhalten gelobt. Belaney wurde im Januar 1916, und dann ernstlicher am 24. April 1916 mit einem Schuss durch den Fuß verwundet. Als das verwundete Glied Gangrän entwickelt hat, wurde Graue Eule nach England für die Behandlung verladen.

Während Ärzte versucht haben, seinen Fuß zu heilen, haben sie Graue Eule von einem britischem Krankenhaus bis einen anderen seit einem vollen Jahr bewegt. In England hat sich Graue Eule wieder mit dem Kindheitsfreund, Constance (Ivy) Holmes getroffen, und sie haben sich verheiratet. Ihre Ehe hat in Kürze ohne Holmes sein Erzählen gescheitert, dass er noch mit Angele verheiratet gewesen ist, den er verlassen, aber nicht geschieden hatte.

Graue Eule wurde zurück nach Kanada im September 1917 verladen, wo er eine ehrenhafte Entladung am 30. November mit einer Versehrtenrente erhalten hat.

Das Abfangen

Die Leidenschaft von Belaney für die Natur und alle Wesen hat seine Fallen stellende Karriere erleichtert. Belaney ist entschieden nach Toronto gegangen, um Geld in der Einzelindustrie in Zielen des Reisens weiterer Norden zu verdienen. Vor dem Kopfstück nach dem Nördlichen Ontario, um bei der Familie von Guppy im See Timiskaming zu bleiben, war Belaney namentlich im Werden ein Führer eifrig und erzog immer auf der Natur. Vor dem Werden ein Trapper hat Belaney nach der ersten Handerfahrung gesucht, die grundlegenden Fähigkeiten eines Hinterwäldlers zu erfahren, und hat Bill Guppy in die Lehre gegeben. Bill Guppy hat Belaney unterrichtet, wie zu snowshow, den Grundlagen im Abfangen, und auch wie man mehrere Typen von Fallen legt. Folgend mit der Familie von Guppy hat er sich in den See Temagami (Tema-Augama), das Nördliche Ontario bewegt, wo er als ein Junge der lästigen Arbeit am Temagami Inn gearbeitet hat. Seit zwei Jahren hat Belaney als ein Junge der lästigen Arbeit gearbeitet und hat auch eine Reise zurück nach England gemacht.

Nach seiner Rückkehr in den See Temagami war die Faszination von Belaney mit Anishinaabe Ojibwe nur größer. Belaney nimmt in Angriff, ihre Sprache und Überlieferung zu erfahren, während er auf einen Mitarbeiter Angele Egwuna datiert. Angele hat die Kenntnisse von Archie im Abfangen und den Fischnetzen gefördert, und hat auch ein Netz von Älteren von Ojibwa zur Verfügung gestellt, die unschätzbaren Rat in Ojibwa Umweltwerte geschenkt haben. Belaney hat leidenschaftlich die Ursache der Objibwa Inder umarmt, und der Reihe nach hat Ojibwa Belaney als einer ihrer eigenen behandelt. 1909 hat Belaney einen Winter mit den Trappern von Ojibwa ausgegeben, und erinnert sich stolz an seine formelle Adoption als ein Trapper von Ojibwa. In Donald B. Smith Vom Land von Schatten wird es dokumentiert, dass die größte Lehre von Belaney die Zerbrechlichkeit des Umweltökosystemes war, das in seinen Naturschützer-Ansichten einflussreich ist. Am 23. August 1910 hat er Angele Egwuna, eine Frau von Ojjibwa geheiratet, von der er viel von den Leuten erfahren hat.

Frühe Bewahrungsarbeit

1925 dann hat 37-jährige Graue Eule 19-jährige Gertrude Bernard (auch bekannt als Anahareo oder Pony), eine Frau von Mohawk Iroquois getroffen, die in seinem Leben sehr einflussreich sein sollte. Sie hat ihn dazu ermuntert aufzuhören, Fallen zu stellen und sein Schreiben über die Wildnis zu veröffentlichen. Sie hatten eine leidenschaftliche achtjährige Angelegenheit, mit ihrer Hochzeitszeremonie von Anishinaabe beginnend. Durch ihren Einfluss hat er begonnen, tiefer über die Bewahrung zu denken. Anahareo hat sein Schreiben gefördert und hat ihn durch das Sparen und die Aufhebung eines Paares von Biber-Bastelsätzen beeinflusst.

Nach dem Begleiten Grauer Eule auf einem trapline hat Anahareo versucht, ihn die Folter sehen zu lassen, die Tiere ertragen haben, als sie in Fallen gefangen wurden. Anahareo konnte Graue Eule nicht überzeugen, bis sein Angelmoment der Konvertierung vom Trapper dem Naturschützer vorgekommen ist, Biber einschließend. Gemäß den Pilgern der grauen Eule des Wilden hat er einen Biber nach Hause erlegt, wo er einen Mutter-Biber gewusst hat, eine Falle für sie zu sein und ihr zu stellen. Als die Falle den Mutter-Biber gefangen hat, hat Graue Eule begonnen, weg zu den Schreien von Kätzchen-Bibern Kanu zu fahren, die außerordentlich dem Ton von menschlichen Säuglings ähneln. Anahareo hat um Graue Eule gebeten, die Mutter zu befreien, aber er konnte von seiner Position nicht geschwenkt werden, weil sie das Geld vom Fell des Bibers gebraucht haben. Am nächsten Tag ist Graue Eule für die Baby-Biber zurückgegangen, die das Paar angenommen hat, den Anfang seiner allmählichen Transformation vom Trapper dem Naturschützer machend. Weil Albert Braz in seinem Artikel den St. festgesetzt. Archie des Wilden, "Tatsächlich, in erster Linie wegen dieser Episode, kommt Graue Eule, um zu glauben, dass es "monströs" ist, um solche Wesen zu jagen, und beschließt, sie" aber nicht "das Verfolgen von ihnen weiter" "zu studieren."

Der erste Zeitschriftenartikel der grauen Eule, "Die Fälle des Schweigens", wurde unter dem Namen A.S. Belaney im Landleben, die berühmten Engländer sportlich und Gesellschaftszeitschrift veröffentlicht. Er hat auch Artikel über die Tierüberlieferung als Graue Eule im Wald & Draußen, eine Veröffentlichung der kanadischen Forstwirtschaft-Vereinigung veröffentlicht. Er ist zunehmend bekannt in Kanada und den Vereinigten Staaten geworden. 1928 hat der Nationalpark-Dienst einen Film, Biber-Leute gemacht, Grey Owl und Anahareo zeigend, der ihnen mit zwei Bibern gezeigt hat, die sie als Bastelsätze angenommen und erhoben hatten, nachdem ihre Mutter getötet wurde. Graue Eule hat fünfundzwanzig Artikel für die kanadische Zeitschrift Forest und Outdoors zwischen 1930 und 1935, veröffentlicht geschrieben, während er in der Mitte des Schreibens seines ersten Buches war.

Das erste Buch der grauen Eule genannt Die Männer der Letzten Grenze wurde 1931 veröffentlicht, und es hat die verheerende Geschichte des Bibers verfolgt sowie hat einige sehr gültige Sorgen über die Zukunft Kanadas und seiner Wälder aufgestellt. Biber-Felle waren solch eine heiße Ware in der kanadischen Industrie geworden, dass der Biber Erlöschen am Rande gewesen ist, als Anahareo Grauer Eule geholfen hat, das verzweifelte Bedürfnis danach zu verstehen, das Tier zu schützen, anstatt es zu fangen. Gemäß der Grauen Eule in Den Männern der Letzten Grenze haben Trapper zu den Wäldern in höheren Zahlen dann jemals vorher 1930 wegen der Knappheit des Bibers geschwärmt, und er hat behauptet, dass die einzige Weise, dieses Tier zu retten, alle Trapper von den Wäldern entfernen sollte. Das war eine äußerst schwierige Leistung jedoch, weil ihre Felle so wertvoll waren und die Job-Wirtschaft in den 1930er Jahren so schwach war, dass Graue Eule ihre Rolle in der Wirtschaft als das beschrieben hat:" Biber waren nach Norden, was Gold nach Westen war". Obwohl viel von seinem Fokus in seinen Schriften auf dem Biber war, hat Graue Eule auch geglaubt, dass dieses Tier als ein Symbol für die verschwindende Zukunft der kanadischen Wildnis in einem breiteren Sinn verwendet werden konnte. Graue Eule hat geglaubt, dass Kanadas Wildnis und gewaltig offene Natur waren, was es einzigartig von anderen Ländern der Welt gemacht hat, und das an einer äußerst schnellen Rate wegen der Verbraucherschutzbewegung und der Modernist-Betonung auf dem Kapital verschwand.

Graue Eule hat auch in Den Männern der Letzten Grenze besprochen, wie die kanadische Regierung und Protokollierungsindustrie zusammenarbeiteten, um ein falsches Image der Waldbewahrung zu planen, um Besitz von Kanadas Wäldern zu gewinnen und sie von ihren Mitteln zu befreien, brennen Sie nieder, was, und Versuch geblieben ist, "synthetische Wälder" in ihren Plätzen umzupflanzen. Graue Eule, die Die Männer der Letzten Grenze ein Anruf der Verzweiflung für die Leute Kanadas waren, um aus ihrer Unbeweglichkeit zu erwecken und gegen die Zerstörung ihres Landes als die Wälder zu widerstehen, wurde in Wüsten für den Gewinn verwandelt. Die Konvertierung der grauen Eule vom Naturschützer dem Trapper, sein erstes Buch Die Männer der Letzten Grenze und die Zeitschriftenartikel, die er im Wald & Draußen sowie mit Der kanadischen Forstwirtschaft-Vereinigung veröffentlicht hatte, war nur der Anfang seiner Berühmtheit. Diese Versuche führen, um von Parks Kanada im Schaffen eines Films über die Graue Eule und seinen Lieblingsbiber als eine Weise zu interessieren, Ideen von der Bewahrung zu fördern.

Arbeit mit dem Herrschaft-Park-Zweig

Die Beziehung der grauen Eule mit Parks, den Kanada, bekannt in den 1930er Jahren als Dominion Parks Branch, begonnen hat, als er Geschichten durch die kanadische Forstwirtschaft-Vereinigung veröffentlicht hat. Seine Veröffentlichungen im kanadischen Wald und Draußen gebracht er in den Kontakt mit Gordon Dallyn, dann Redakteur des kanadischen Waldes und Draußen, wer ihn dann in James Harkin, den Beauftragten von Parks Branch vorgestellt hat. Ähnliche Sorgen über die Wildnis-Bewahrung als Graue Eule teilend, ist Parks Branch bereit gewesen, einen Film mit der Grauen Eule- und Gelee-Rolle (sein Lieblingsbiber) mit der Absicht "provid [ing] ein lebendes Argument für die Bewahrung zu machen." W. J. Oliver, der zurzeit laut des Vertrags mit dem Parks Branch war, war der prominente Kameramann des Grauen Eule-Kinos, das von Parks Branch zusammen mit dem Filmen der Grauen Eule beauftragt ist, Oliver hat auch viele Bilder von ihm genommen, "bewusst indisch aussehend." Diese Fotographien würden als Illustrationen sowohl in den Büchern der grauen Eule wie Die Männer der Letzten Grenze, als auch als Werbung für seine lesenden Touren verwendet. Der Film hat guten Empfang von der Forstwirtschaft-Vereinigung erhalten. Das Denken davon würde vergrößerten Tourismus zum Nationalpark bringen, welche Graue Eule an zusammen mit der Portion als eine Plattform arbeiten würde, wo Graue Eule seine Bewahrungsarbeit fördern konnte, hat James Harkin Grauer Eule einen Job am Reitbergnationalpark Anfang 1931 angeboten.

1931 haben sich Grey Owl und Anahareo kurz (mit ihren Bibern) zu einem Jagdhaus im Reitbergnationalpark bewegt, um ein Heiligtum für sie zu finden. Wie man fand, war das Reiten des Bergnationalparks ein unpassendes Habitat für die Biber, weil ein Sommerwassermangel auf das Seewasserspiegel-Sinken und stehende Werden hinausgelaufen ist. Sowohl die Biber als auch Graue Eule waren mit der Situation am Reitbergnationalpark unglücklich, Graue Eule veranlassend, mit der Unterstützung des Herrschaft-Park-Zweigs für bessere Lebensbedingungen zu suchen. Der Park-Zweig hat Nationalpark von Prinzen Albert, gelegen 450 Meilen der nordwestlich vom Reitbergnationalpark angedeutet. Grauer Owl und Anahareo haben den Park passend für ihre Bedürfnisse gefunden, weil es isoliert wurde, sich mit Tierwelt zusammentuend, hatte schwer bewaldete und Graue Eule einen günstigen Eindruck des Oberaufsehers des Parks, Majors J.A. Wood. Wie man fand, war die größere große Wasserstraße des Nationalparks von Prinzen Albert ein passenderes Biber-Habitat, weil der See beim Reiten des Nationalparks eine Gefahr des Einfrierens zum Boden während des Winters hatte. Zusammen am Nationalpark von Prinzen Albert lebend, hatten Grey Owl und Anahareo eine Tochter zusammen, Shirley Dawn, die am 23. August 1932 geboren gewesen ist. Nationalpark von Prinzen Albert würde für die Graue Eule herauf bis seinen Tod 1938 Zuhause sein.

Belaney hat seinem Herausgeber und zukünftigem Biografen, Lovat Dickson, der folgenden Geschichte über seine Ursprünge erzählt:

Wenig von dieser Rechnung war sachlich.

In seinen Artikeln, Büchern und Filmen, hat Graue Eule die Ideen von der Umweltschutzbewegung und Natur-Bewahrung gefördert. In den 1930er Jahren hat er viele Artikel für die Veröffentlichung von Canadian Forestry Association (CFA) Wälder und Draußen einschließlich des folgenden geschrieben:

• "König der Biber-Leute", Januar 1931
• "Ein Tag in einer Verborgenen Stadt", April 1931
• "Eine Verwirrung der Dicken Gemüsesuppe", Mai 1931
• "Die Risikos des Wald-Reisens", September 1931
• "Indianerlegenden und Überlieferung", Oktober 1931
• "Eine Philosophie des Wilden", Dezember 1931

Sein Artikel, "Wurde eine Beschreibung der Fall-Tätigkeiten des Bibers, mit einigen Bemerkungen auf der Bewahrung", im Buch von Harper Cory Graue Eule und der Biber gesammelt (London: Thomas Nelson and Sons Ltd, 1935).

In 1935-36 und 1937-38 hat Graue Eule Kanada und England (einschließlich Hastings) bereist, um seine Bücher und Vortrag über die Bewahrung zu fördern. Seine Beliebtheit hat große, interessierte Zuschauer angezogen, weil Pilger in freier Wildbahn einmal 5,000 Kopien pro Monat verkauften. Graue Eule ist in traditionellem Ojibwa erschienen, der als ein Teil seiner Ersten Nationsidentität kleidet. Obwohl seine Tanten ihn an seinem 1935-Äußeren in Hastings anerkannt haben, haben sie über seine britischen Ursprünge bis 1937 nicht gesprochen. In seiner späteren Tour wurde Graue Eule zum Gericht eingeladen, wo er eine Präsentation König George VI des Vereinigten Königreichs und Prinzessinnen Elizabeth und Margaret gemacht hat.

Während einer Veröffentlichungstour Kanadas hat Graue Eule Yvonne Perrier, eine französische kanadische Frau getroffen. Im November 1936 haben sie sich verheiratet.

Alkohol-Gebrauch

Im Anschluss an seine Rückkehr vom Dienst im Ersten Weltkrieg hat der Gebrauch der grauen Eule von Alkohol zugenommen, weil es für ihn ziemlich üblich war, betrunken und unordentlich öffentlich zu scheinen. Alkohol zusammen mit seiner Diät, als beim Konferieren Touren seine Gesundheit, als auf dem Schiff zurück nach Kanada von seiner 1935 britischen Tour zusammengepresst hat, wurde es bemerkt, dass er "schwer getrunken hat, nur Zwiebeln gegessen hat und merklich krank war." Ein besonderes Beispiel, wo übermäßiger Alkohol-Verbrauch auf die Position der grauen Eule mit dem Herrschaft-Park-Zweig hinausgelaufen ist, um unter der Drohung zu kommen, war in Ottawa, weil Graue Eule eine Gruppe von wichtigen Regierungsbeamten hat treffen sollen. Diese Sitzung sollte am Studio von Yousef Karsh stattfinden, als er ein Mittagessen in der Ehre der grauen Eule organisiert hatte; jedoch, als das Mittagessen Graue Eule begonnen hat, fehlte. Karsh hat später Graue Eule "Aufhebung einer betrunkenen Reihe in der Bar gefunden." Diese öffentliche Anzeige eines Park-Zweigangestellten eingesaugtes Publikum hat James Harkin veranlasst, die Position der grauen Eule innerhalb des Park-Zweigs dem Abgeordneten Helfer-Minister Roy A. Gibson verteidigen zu müssen. Sein Verbrauch von Alkohol am Nationalpark von Prinzen Albert hat mehr Reibung zwischen sich und Park-Zweig geschaffen, weil, wie man sah, er sich zu frei geistigem Getränk "hingegeben hat."

Tod

Die Touren waren für ihn ermüdend, und seine Jahre des Alkoholismus haben ihn geschwächt. Im April 1938 ist er zu Beaver Lodge, seinem Jagdhaus an Ajawaan Lake zurückgekehrt. Fünf Tage später wurde er unbewusst auf dem Fußboden des Jagdhauses gefunden. Obwohl gebracht, ins Krankenhaus von Prinzen Albert für die Behandlung ist er an Lungenentzündung am 13. April 1938 gestorben. Er wurde in der Nähe von seinem Jagdhaus begraben.

Seine erste Frau Angele hat ihre Ehe bewiesen und, obwohl sie ihn seit mehreren Jahren nicht gesehen hatte, hat den grössten Teil seines Stands geerbt. Nach ihren Todesfällen wurden Anahareo und Shirley Dawn (ist am 3. Juni 1984 gestorben), der Reihe nach an Ajawaan Lake begraben.

Ehen und Familien

Belaney hatte Beziehungen mit mindestens fünf Frauen. Er hat seine erste Frau und Kind verlassen, später Bigamie begehend, indem er Constance Holmes in England geheiratet hat. Er hatte eine Tochter mit seinen ersten und dritten Frauen und war bekannt, einen Jungen ebenso gezeugt zu haben.

Frauen im Leben von Belaney:

• Angele Egwuna (Anishinaabe), geheirateter August 1910. Tochter Agnes Belaney.
• Frau von Métis, mit der Belaney einen Sohn hatte. Sie ist an Tuberkulose gestorben, kurz nachdem der Junge geboren gewesen ist und er von ihrer Familie erzogen wurde.
• Constance (Ivy) Holmes, die in England 1917 geheiratet ist. Keine Kinder.
• Gertrude Bernard (Anahareo) (Mohawk), achtjährige Angelegenheit, die mit der Eheschließung von Anishinaabe 1925 beginnt. Tochter Shirley Dawn, b. 1932. Getrennter 1936.
• Yvonne Perrier (französischer Kanadier), "verheirateter" November 1936. Keine Kinder.

Aussetzung

Zweifel über die Erste Nationsidentität der grauen Eule hatten zirkuliert, und Geschichten wurden sofort nach seinem Tod veröffentlicht. Die Kastanienbraune Nordgoldklumpen-Zeitung hat die erste Ex-Pose der Tag seines Todes, eine Geschichte geführt, die sie seit drei Jahren gehalten hatten. Dem wurde von internationalen Nachrichtenorganisationen wie The Times gefolgt. Sein Herausgeber Lovat Dickson hat versucht, die geforderte Identität von Belaney zu beweisen, aber musste zugeben, dass sein Freund zu ihm gelogen hatte. Seine Beliebtheit und Unterstützung für seine Ursachen haben Den Ottawa Bürger dazu gebracht aufzuhören, "Natürlich wird der Wert seiner Arbeit nicht gefährdet. Seine Kenntnisse als ein Schriftsteller und Naturforscher werden überleben." Diese Meinung wurde in der nationalen Presse weit geteilt.

Während seine Schriften seine tiefen Kenntnisse und Sorge über die Umgebung, die Rechnung von Belaney seiner Ursprünge gezeigt haben, weil "Graue Eule" größtenteils erfunden war. Die Folgen der Enthüllung waren dramatisch. Herausgeber haben sofort aufgehört, seine Bücher unter dem Namen Graue Eule zu erzeugen. In einigen Fällen wurden seine Bücher von der Veröffentlichung zurückgezogen. Das hat der Reihe nach die Bewahrungsursachen betroffen, mit denen Belaney vereinigt worden war, auf eine Abnahme in Spenden zu ihnen hinauslaufend.

Naturschützer-Ansichten

Die Anstrengungen und Bewahrung der am Anfang Grauen Eule wurden zum Biber Norden eingestellt; jedoch, mit der Veröffentlichung Der Männer der Letzten Grenze, sind seine Bewahrungsanstrengungen gekommen, um alle wilden Tiere einzuschließen. Während er auf einmal ein Pelz-Trapper gewesen war, ist er gekommen, um zu glauben, dass "die Falle, das Gewehr und Gift" eines Tages "auf die Bewohner auf den Wald hinauslaufen würden, um zu und Ende auch zu kommen." Er drückt in Pilgern des Wilden aus, wie unser Sturm, Bodenschätze für den kommerziellen Wert auszunutzen, "die Fähigkeiten und Möglichkeiten der wilden daran beteiligten Wesen überblickt." Es war das "commodification aller Wesen, der für die Zerstörung vom Biber verantwortlich war." Während er gegen den commodification von wilden Tieren war, war seine Theorie nicht für die Bewahrung aller Wesen, aber für die Bewahrung von ihnen. Graue Eule hat dass ausgedrückt, wenn es "vorläufigen mindestens" Schutz für den Pelz gäbe, der Tiere trägt, dann würden wir die fast menschliche Antwort auf die Güte" von Tieren "sehen. Er drückt die Vorstellung von Leuten aus, um sich außerhalb der Natur als eines der Probleme aufzustellen, und stattdessen hat er aufgefordert, dass sich Leute erinnert haben, "dass Sie der Natur und nicht ihm zu Ihnen gehören." Seine Veröffentlichung von Männern der Letzten Grenze wurde zuerst Die Verschwindende Grenze und nachher genannten Männer der Letzten Grenze von den Herausgebern genannt, die er sich "vermisst der komplette Punkt des Buches" gefühlt hat, wie er "von der Natur, nicht den Männern gesprochen hat." Das Ändern des Titels hat für ihn die Vorstellung von Leuten veranschaulicht, "dass Mann die Mächte der Natur regelt."

Postume Anerkennung

Zahlreiche Bücher über die Graue Eule sind veröffentlicht worden, einschließlich:

• Halbblut: Die Geschichte der grauen Eule durch Lovat Dickson (1939)
• Mein Leben mit der grauen Eule durch Anahareo (1940)
• Teufel in Hirschledern: Mein Leben mit der Grauen Eule durch Anahareo (1972) veröffentlicht im Vereinigten Königreich als Graue Eule und ich: Eine Neue Autobiografie durch Anahareo (1972)
• Wildnis-Mann: Die fremde Geschichte der grauen Eule durch Lovat Dickson (1974)
• Vom Land von Schatten: das Bilden der grauen Eule durch Donald B. Smith (1990)
• 1972 hat Canadian Broadcasting Corporation (CBC) einen auf ihm speziellen Dokumentarfilm erzeugt. Es wurde von Nancy Riley geleitet.
• 1999 wurde der Film Graue Eule veröffentlicht. Es wurde von Richard Attenborough geleitet und hat Pierce Brosnan in der Hauptrolle gezeigt. Der Film hat gemischte Rezensionen erhalten und hat keine Theaterausgabe in den Vereinigten Staaten erhalten. Als Teenager hatten Attenborough und sein Bruder David Graue Eule gesehen am Londoner Palladium-Theater sprechen. David Attenborough ist später ein Naturforscher geworden. In einem 1999-Interview hat Richard Attenborough erwähnt, dass sie beide sehr betroffen wurden, indem sie Graue Eule vielleicht zum Punkt gesehen haben, ihre zukünftigen Karriere-Pfade zu beeinflussen.
• Auf dem 100. Jahrestag der Geburt der grauen Eule hat die Graue Eule-Gesellschaft von Hastings das Pflanzen eines kanadischen roten Ahorn-Baums in seiner Ehre im Boden der Schule von William Parker, des Nachfolgers der Grundschule von Hastings eingeordnet. Im Juni 1997 hat der Bürgermeister von Hastings und dem Kongressmitglied der Stadtgemeinde (Michael Foster) einen Fleck in seiner Ehre auf dem Haus an 32 St James Road entschleiert, wo er geboren gewesen ist.
• Die Ranger-Station am Hastings Country Park, 4 Meilen nach Osten von Hastings, hat auch einen Gedächtnisfleck zur Grauen Eule. Eine lebensgroße Replik seines kanadischen Seeufer-Jagdhauses ist im Museum von Hastings an Summerfields. Eine Ausstellung von Erinnerungsstücken und einem Gedächtnisfleck ist im Haus an der Terrasse von 36 St. Maria, wo er mit seiner Großmutter und Tanten gelebt hat.
• Parks Kanada haben sein Jagdhaus wieder hergestellt und ein Tierschutzgebiet am See Anaabe gegründet.
• Im September 2004 hat Aktivist des Hüfte-Sprungs Raoul Juneja (auch bekannt als Diskjockey Ra) eine 'Graue Eule' Geburtstag-Anerkennungskampagne gestartet. Er hat Graue Eule-Titel in sein 'Hüfte-Sprung Lese- und Schreibkundigkeit' Projekt vereinigt und hat im kanadischen Gemeinschaftsfernsehen für die nationale Anerkennung des Geburtstages der grauen Eule gekämpft. Er war der erste Autor, um heimische Rechte an der Universität von Harvard zu unterrichten.
• 2005 hat die Geburtstag-Anerkennungskampagne zu Schlüsselgepäckträger-Büchern geführt, die die klassischen Märchen der grauen Eule von einem Leeren Jagdhaus neu veröffentlichen. Es hat auch ein Segment einer Show auf BookTelevision begeistert, der DJ RA und Herrn Attenborough zeigt, der das Vermächtnis der grauen Eule bespricht.

Die Bücher der grauen Eule

• Die Männer der Letzten Grenze. London: Landleben, 1931.
• Pilger des Wilden. London: Lovat Dickson Ltd., 1934.
• Die Abenteuer von Sajo und ihren Biber-Leuten. London: Lovat Dickson Ltd., 1935.
• Märchen eines Leeren Jagdhauses. London: Lovat Dickson Ltd., 1936.

Eine lange Geschichte aus Märchen eines Leeren Jagdhauses wurde getrennt 1937 als ein kleines Volumen veröffentlicht:

• Der Baum. London: Lovat Dickson Ltd., 1937.

Gesammelte Ausgaben

Die ersten drei Bücher der grauen Eule, Die Männer der Letzten Grenze, Pilger von Wild und Sajo und ihren Biber-Leuten, sind gesammelt und als Graue Eule nachgedruckt worden: Drei Ganze und Ungekürzte kanadische Klassiker (2001: Internationale Standardbuchnummer 1 55209 590 8). Exzerpte aus allen vier seiner Bücher wurden im Buch der Grauen Eule gesammelt: Ausgewählte Tierwelt-Geschichten (1938; 1989-Nachdruck: Internationale Standardbuchnummer 0-7715-9293-0).

Übersetzungen

• Ludzie Z Ostatniej Granicy. Übersetzung von Aleksander Dobrot. Warschau (Polen): Wydawnictwo J. Przeworskiego, 1939.
• Ambassadeur des bêtes. Übersetzung durch Simonne Ratel. Paris: Hatier-Boivin, 1956?. (Genannt Botschafter der Biester", Übersetzung des zweiten Teils: Märchen eines Leeren Jagdhauses)
• Récits de la cabane abandonnée. Übersetzung von Jeanne-Roche-Mazon. Paris: Éditions contemporaines, 1951. (Übersetzung des ersten Teils: Märchen eines Leeren Jagdhauses.)
• Sajo und ses Laufrollen. Übersetzt aus den Engländern durch Charlotte und Marie-Louise Pressoir; Illustrationen von Pierre Le Guen. Paris: Société nouvelle des éditions G.P. 1963. (Übersetzung: Die Abenteuer von Sajo und Ihren Biber-Leuten.)
• Pilger des Wilden. Éd. ordinaire. Übersetzung von Jeanne Roche-Mazon. Paris: Éditions contemporaines, 1951.
• Саджо и её бобры. Перевод с английского Аллы Макаровой. Предисловие Михаила Пришвина. Москва: Детгиз, 1958.
• Рассказы опустевшей хижины. Перевод и предисловие Аллы Макаровой. Художник Б.Жутовский. Москва: Молодая гвардия, 1974.

• Cаджо та її бобри. Переклад з англійської Соломії Павличко. Київ: "Веселка", 1986

• Przygody Sajo i małych bobrów. Warschau, 2008.
• Индијанка Саџо и њени дабрићи. Übersetzung durch Виктор Финк. Illustriert durch Михаило Писањук. Deckel Ида Ћирић. Дечији Свет, Младо Поколеље, Београд (Belgrad, Serbien), 1967.

Siehe auch

• Für Beispiele des 20. Jahrhunderts eines Annehmens einer Person einer heimischen nordamerikanischen Identität, Standesperson einsetzend, und später als ethnischer Europäer offenbart, sieh: Erstes Kind von Büffel Long Lance, Forrest Carter, Nasdijj und Ward Churchill. Die Verhältnisse sind in jedem Fall verschieden. Graue Eule hat beweisbar die Sprache von Ojibwe und ihre Lebensweise erfahren, und hat als einer der Leute gelebt, von denen er Rücksicht gewonnen hat.
• Manitonquat (Medizin-Geschichte) hat auch einen heimischen nordamerikanischen und europäischen Hintergrund.

Weiterführende Literatur

• Anahareo. Teufel in Hirschledern: Mein Leben mit der Grauen Eule. Toronto: Paperjacks, 1972.
• Attenborough, Richard, dir. Graue Eule. Drehbuch von William Nicholson. Largo-Unterhaltung, 1999.
• Atwood, Margaret. "Das Graue Eule-Syndrom", Fremde Dinge: Der Boshafte Norden in der kanadischen Literatur. Oxford: Clarendon, 1995. 35-61.
• Ruffo, Armand Garnet, graue Eule: Das Mysterium von Archie Belaney (1996)

Links

• Sieh die stillen Filmbiber-Leute (1928) und Biber-Familie (1929), Nationaler Filmausschuss Kanadas
• "Graue Eule", Nationalpark von Prinzen Albert
• Kanadische Helden tatsächlich und Fiktion: Graue Eule, Bibliothek und Archive Website von Kanada
• Historica Minutenfernsehen kommerzielles, kanadisches Erbe