Heimrad Prem

Heimrad Prem (1934 - 1978) war ein deutscher Maler, der in Roding, Oberpfalz geboren ist. Von 1949 - 1952 hat er dekorative Malerei an Schwandorf studiert und hat dann Malerei mit Josef Oberberger und Skulptur mit Toni Stadler am Akademie der Bildenden Künste, München bis 1956 studiert. Während er studiert hat, mit Ernst Schumacher am Hochschule der Künste, Berlin malend, hat er Gruppe-SPORN mit Lothar Fischer, Helmut Sturm und Hans-Peter Zimmer gebildet. Nach dem Treffen mit Asger Jorn hat sich SPORN Situationist International angeschlossen.

1960 hat er eine Gelehrsamkeit des Kulturpreises im Bundesverband der Deutschen Industrie, Kölns gewonnen. Von 1960 - 1962 er co-edited die Zeitschrift SPUR. 1961 hat er Oerkelljunga, Schweden mit Sturm, Zimmer und Dieter Kunzelmann besucht, der bei Jørgen Nash bleibt. 1962 wurde die SPORN-Gruppe von Situationist International vertrieben, aber sie haben fortgesetzt, mit Nash und anderen zu arbeiten. 1963 hat er am SPORN zusammenarbeitende Arbeiten gearbeitet: "Canale Grande Crescente" für die Ausstellung "Visione e Colore" in Palazzo Grassi, Venedig, verbindet der SPORN-BAU Beitrag zur Ausstellung "Nouveaux Espaces", Biennale Paris und das "SPORN-Zimmer" im Landhaus von Willi Bleicher mit München.

Seine erste Soloausstellung im Galerie van de Loo, München war auch 1963. 1965 hat der Gruppen-SPORN mit Wir durchgebrannt, um die Gruppe Geflecht (Netz) zu bilden. Nach einem kurzen Aufenthalt im Südlichen Schweden hat Prem die Organisation des "weißen Feierns" in der Nähe von München organisiert und hat begonnen, unter dem Einfluss von Rauschgiften zu malen.

Nach seinem ersten Selbstmordversuch 1971 ist er in Italien, der Türkei und dem Iran gereist. 1975 ist er ein gemeinsamer Gründer der Gemeinschaft der Künstler Kollektiv Herzogstrasse geworden. Er ist ein Vortragender an der Winterakademie in Schloss Kißlegg geworden. 1976 hatte er eine Sonderausstellung am Haus der Kunst, München. Im nächsten Jahr hat er in Kopenhagen ausgestellt.

Im Anschluss daran hat er fortgesetzt, Arbeit hauptsächlich in Deutschland auszustellen.

Heimrad Prem hat 1978 in München Selbstmord begangen.


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