Pazifischer goldener Goldregenpfeifer

Der Pazifische Goldene Goldregenpfeifer (Pluvialis fulva) ist ein mittelgroßer Goldregenpfeifer.

Der 23-26 Cm lange Zuchterwachsene wird Gold- und schwarz auf der Krone, dem Rücken und den Flügeln entdeckt. Sein Gesicht und Hals sind mit einer weißen Grenze schwarz, und er hat einen schwarzen Busen und ein dunkles Hinterteil. Die Beine sind schwarz. Im Winter wird der Schwarze verloren, und der Goldregenpfeifer hat dann ein gelbliches Gesicht und Busen und weißen underparts.

Es ist zwei anderen goldenen Goldregenpfeifern, Eurasier und Amerikaner ähnlich. Pazifischer Goldener Goldregenpfeifer ist kleiner, schlanker und relativ lang-beinig als eurasischer Goldener Goldregenpfeifer, Pluvialis apricaria, der auch weißen axillary (Achselhöhle) Federn hat. Es ist dem amerikanischen Goldenen Goldregenpfeifer, Pluvialis die Dominica ähnlicher, mit der es einmal als conspecific betrachtet wurde (als "Kleinerer Goldener Goldregenpfeifer" sieh Sangster u. a. 2002). Der Pazifische Goldene Goldregenpfeifer ist schlanker als die amerikanischen Arten, hat einen kürzeren primären Vorsprung und längere Beine, und ist gewöhnlich auf dem Rücken mehr gelb.

Das Fortpflanzungshabitat des Pazifischen Goldenen Goldregenpfeifers ist Arktische Tundra vom nördlichsten Asien ins westliche Alaska. Es nistet auf dem Boden in einem trockenen offenen Gebiet.

Es ist wandernd und Winter im südlichen Asien und Australasien. Einige Winter in Kalifornien und den Hawaiiinseln, den USA. Dieser Stelzvogel ist ein sehr seltener Landstreicher nach Westeuropa.

Dieser Vogel Futter für das Essen auf Tundra, Feldern, Stränden und Gezeitenwohnungen, gewöhnlich durch den Anblick. Es isst Kerbtiere und Krebstiere und einige Beeren.

  • Datenbankeintragung schließt Rechtfertigung dafür ein, warum diese Art von kleinster Bedeutung ist
  • Hayman, Marchant und Prater, Shorebirds internationale Standardbuchnummer 0-87340-319-4
  • Sangster, George; Knox, Alan G.; Helbig, Andreas J. & Parkin, David T. (2002): Taxonomische Empfehlungen für europäische Vögel. Ibis 144 (1): 153-159. PDF fulltext

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