Frankfurter Parlament

Der Frankfurter Zusammenbau (wörtlich Frankfurter Nationalversammlung) war das erste frei gewählte Parlament für das ganze Deutschland. Sitzung wurde vom 18. Mai 1848 bis zum 31. Mai 1849 in Paulskirche an Frankfurt am Main gehalten. Seine Existenz war sowohl ein Teil als auch das Ergebnis der "Revolution im März" in den Staaten des deutschen Bündnisses.

Nach langen und umstrittenen Debatten hat der Zusammenbau die so genannte Frankfurter Verfassung erzeugt (Paulskirchenverfassung oder Paulskirche Constitution, wirklich Verfassung des Deutschen Reiches), der ein deutsches auf den Grundsätzen der parlamentarischen Demokratie gestütztes Reich öffentlich verkündigt hat. Diese Verfassung hat die Hauptanforderungen der liberalen und nationalistischen Bewegungen von Vormärz erfüllt und hat ein Fundament von Grundrechten zur Verfügung gestellt, von denen beide entgegen dem System von Metternich der Wiederherstellung gestanden haben. Das Parlament hat auch eine grundgesetzliche Monarchie vorgeschlagen, die von einem erblichen Kaiser (Kaiser) angeführt ist. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV hat sich geweigert, das Büro des Kaisers zu akzeptieren, als es ihm angeboten wurde mit der Begründung, dass solch eine Verfassung und solch ein Angebot eine Abkürzung der Rechte auf die Prinzen der individuellen deutschen Staaten waren. Im 20. Jahrhundert, jedoch, sind Hauptelemente der Frankfurter Verfassung Modelle für die Weimarer Verfassung von 1919 und das Grundlegende Gesetz für die Bundesrepublik Deutschland von 1949 geworden.

Hintergrund

Napoleonische Erhebungen und deutsches Bündnis

1806, der Kaiser, hatte Francis II die Krone Heiligen Römischen Reiches aufgegeben und das Reich aufgelöst. Das war das Ergebnis der Napoleonischen Kriege und des direkten militärischen Drucks von Napoléon Bonaparte.

Nach dem Sieg Preußens, des Vereinigten Königreichs, Russlands und der anderen Staaten über Napoléon 1816, hat der Wiener Kongress das deutsche Bündnis (Deutscher Bund) geschaffen. Österreich hat dieses System lose verbundener, unabhängiger Staaten beherrscht, aber das System hat gescheitert, für den steigenden Einfluss Preußens verantwortlich zu sein. Nach den so genannten "Kriegen der Befreiung" (Befreiungskriege, der deutsche Begriff für den deutschen Teil des Krieges der Sechsten Koalition), hatten viele Zeitgenossen eine Nationalstaat-Lösung erwartet und so die Unterteilung Deutschlands als unbefriedigend gedacht.

Abgesondert von diesem nationalistischen Bestandteil, verlangt nach beeinflusstem politischem Gespräch von Stadtrechten. Der Napoleonische Bürgerliche Code hatte zur Einführung von Stadtrechten in einigen deutschen Staaten am Anfang des 19. Jahrhunderts geführt. Außerdem hatten einige deutsche Staaten Verfassungen nach dem Fundament des deutschen Bündnisses angenommen. Zwischen 1819 und 1830, den Carlsbad-Verordnungen und anderen Beispielen der Wiederherstellungspolitik hat solche Entwicklungen beschränkt. Die Unruhe, die sich aus der französischen 1830-Revolution im Juli ergeben hat, hat zu einer vorläufigen Umkehrung dieser Tendenz geführt, aber nach der Demonstration für Stadtrechte und nationale Einheit auf dem Hambach 1832-Fest und den vorzeitigen Versuch eines bewaffneten Steigens im 1833-Frankfurter Wachensturm wurde der Druck auf Vertreter von grundgesetzlichen oder demokratischen Ideen durch Maßnahmen wie Zensur und Verbote öffentlicher Bauteile erhoben.

Die 1840er Jahre

Die Mitte der 1840er Jahre hat eine Zunahme der Frequenz von inneren Krisen gesehen. Das war teilweise das Ergebnis von groß angelegten politischen Entwicklungen, wie die Eskalation der Zukunft der Herzogtümer von Schleswig und Holstein und der Errichtung von Bundesfestungen (in großem Umfang Befestigungen, die vom deutschen Bündnis kontrolliert sind) an Rastatt und Ulm. Zusätzlich hat eine Reihe von schlechten Ernten in Teilen Deutschlands, namentlich der Südwesten, weit zu Ausbreitung Hungersnot-zusammenhängende Unruhe geführt. Die durch die Anfänge von industrialisation verursachten Änderungen haben soziale und wirtschaftliche Spannungen beträchtlich verschlimmert.

Inzwischen, in den reformorientierten Staaten, wie Baden, hat die Entwicklung einer lebhaften Szene von Vereine (Klubs oder freiwillige Vereinigungen) ein organisatorisches Fachwerk für die demokratische oder populäre, Opposition zur Verfügung gestellt. Besonders im südwestlichen Deutschland konnte Zensur nicht die Presse effektiv unterdrücken. Auf solchen Versammlungen durch als der Offenburg Populäre Zusammenbau des Septembers 1847 haben radikale Demokraten gerufen, um den Status quo zu stürzen. Zur gleichen Zeit der Bourgeois (hier hat gepflegt, den Mittelstand zu beschreiben), hatte Opposition seine Netzwerkanschlusstätigkeiten vergrößert und hat begonnen, seine Tätigkeiten in den individuellen Raum-Parlamenten immer mehr überzeugt zu koordinieren. So, auf der Heppenheim Konferenz am 10. Oktober 1847, haben sich achtzehn liberale Mitglieder von einer Vielfalt von deutschen Staaten getroffen, um allgemeine Bewegungen für einen deutschen Nationalstaat zu besprechen.

1847 und 1848 haben breitere europäische Entwicklungen diese Spannung erschwert. In Frankreich haben revolutionäre Arbeiter und Studenten den Bürger König Louis-Philippe in der Revolution im Februar abgesetzt; ihre Handlung ist auf die Behauptung der Zweiten Republik hinausgelaufen. In vielen europäischen Staaten hat der Widerstand gegen Wiederherstellungspolicen zugenommen und hat zu revolutionärer Unruhe geführt. In mehreren Teilen des österreichischen Reiches, nämlich in Ungarn, Bohemia, Rumänien, und überall in Italien, insbesondere in Sizilien, Rom und dem Nördlichen Italien, gab es blutige Revolten, die von Aufrufen nach lokaler oder regionaler Autonomie und sogar für die nationale Unabhängigkeit angefüllt sind.

Friedrich Daniel Bassermann, ein liberaler Abgeordneter im zweiten Raum des Parlaments von Baden, hat geholfen, den Endimpuls für die Wahl eines pandeutschen Zusammenbaues (oder Parlament) auszulösen. Am 12. Februar 1848, sich auf seine eigene Bewegung (Bewegung Bassermann) 1844 und ein vergleichbarer durch Carl Theodor Welcker 1831 beziehend, hat er nach einer Darstellung verlangt, die von den Leuten am Bundestag in Frankfurt am Main gewählt ist. Der Bundestag (oder Bundesversammlung), zusammengesetzt aus Vertretern der individuellen Prinzen, war die einzige Einrichtung, die das ganze Bündnis vertritt. Zwei Wochen später haben Nachrichten über den erfolgreichen Staatsstreich in Frankreich der revolutionären Stimmung Öl ins Feuer gegossen. Die Revolution auf deutschem Boden hat in Baden mit dem Beruf von Ständehaus an Karlsruhe begonnen. Dem wurde im April von Heckerzug (genannt nach seinem Führer, Friedrich Hecker), das erste von drei revolutionärem Steigen im Großartigen Herzogtum gefolgt. Innerhalb von ein paar Tagen und Wochen, der Revolte-Ausbreitung zu den anderen deutschen Fürstentümern.

Die Revolution im März

Die Hauptanforderungen der deutschen Opposition (En) waren das Bewilligen von grundlegenden und städtischen Rechten unabhängig von Eigentumsvoraussetzungen, der Ernennung von liberalen Regierungen in den individuellen Staaten und am wichtigsten der Entwicklung eines deutschen Nationalstaats, mit einer pandeutschen Verfassung und einem populären Zusammenbau. Am 5. März 1848 haben sich Oppositionspolitiker und Zustandabgeordnete auf dem Heidelberger Zusammenbau getroffen, um diese Probleme zu besprechen. Sie haben sich entschlossen, Vorparlament zu bilden (ein Vorparlament), der die Wahlen auf einen nationalen grundgesetzlichen Zusammenbau vorbereiten sollte. Sie haben auch ein "Komitee Sieben" (Siebenerausschuss) gewählt, der fortgefahren ist, 500 Personen nach Frankfurt einzuladen.

Diese Entwicklung wurde begleitet und seit Anfang März durch Protest-Versammlungen und Steigen in vielen deutschen Staaten, einschließlich Baden, des Königreichs Bayerns, des Königreichs Sachsens, des Königreichs Württemberg, Österreich und Preußens unterstützt. Unter solchem Druck haben die individuellen Prinzen die vorhandenen konservativen Regierungen zurückgerufen und haben sie durch liberalere Komitees, die so genannten "Regierungen im März" (Märzregierungen) ersetzt. Am 10. März 1848 hat der Bundestag des deutschen Bündnisses ein "Komitee Siebzehn" (Siebzehnerausschuss) ernannt, um eine Draftverfassung vorzubereiten; am 20. März hat der Bundestag die Staaten des Bündnisses genötigt, Wahlen nach einem grundgesetzlichen Zusammenbau zu nennen. Nach blutigen Straßenkämpfen (Barrikadenaufstand) in Preußen wurde eine preußische Nationalversammlung auch mit der Aufgabe einberufen, eine Verfassung auf dieses Königreich vorzubereiten.

Der Vorparlament war an Paulskirche (die Kirche der Paulskathedrale) in Frankfurt vom 31. März bis zum 3. April, den Vorsitz geführt von Carl Joseph Anton Mittermaier in der Sitzung. Mit der Unterstützung der gemäßigten Liberalen, und gegen die Opposition der radikalen Demokraten hat es sich dafür entschieden, mit dem Bundestag zusammenzuarbeiten, einen nationalen grundgesetzlichen Zusammenbau zu bilden, der eine neue Verfassung schreiben würde. Für die Übergangsperiode bis zur wirklichen Bildung dieses Zusammenbaues hat Vorparlament das Komitee Fünfzig (Fünfzigerausschuss) als eine Darstellung gebildet, um dem deutschen Bündnis ins Gesicht zu sehen.

Das Wahlgesetz für die neue Nationalversammlung war bis zu den individuellen Staaten des Bündnisses, das verschiedene Lösungen gewählt hat. Württemberg, Holstein, die Wählerschaft Hesse-Kassels (Hesse-Cassel) und die vier restlichen freien Städte (Hamburg, Lübeck, Bremen und Frankfurt) haben direkte Wahlen gehalten. Die meisten Staaten haben ein indirektes Verfahren gewählt, gewöhnlich eine erste Runde einschließend, stimmend, um Wahlmänner einzusetzen, die die wirklichen Abgeordneten in einer zweiten Runde gewählt haben. Es gab auch verschiedene Maßnahmen bezüglich des Wahlrechts, weil die Frankfurter Richtlinien nur festgesetzt haben, dass Stimmberechtigte unabhängige (selbständig) erwachsene Männer sein sollten. Die Definition der Unabhängigkeit wurde verschieden vom Staat bis Staat behandelt und war oft das Thema von lauten Protesten. Gewöhnlich wurde es interpretiert, um die Empfänger jeder Armut-zusammenhängenden Unterstützung auszuschließen, aber in einigen Gebieten hat es auch jede Person verriegelt, die keinen Haushalt ihres eigenen, einschließlich Lehrlinge hatte, die an den Häusern ihrer Master leben. Sogar mit Beschränkungen, jedoch, wird es geschätzt, dass ungefähr 85 % der Bevölkerung männlichen Geschlechts stimmen konnten. In Preußen hätte die verwendete Definition das bis zu 90 % gestoßen, wohingegen die Gesetze in Sachsen, Baden und Hanover viel einschränkender waren. Ursprünglich waren 649 Wahlbezirke vereinbart gewesen, aber schließlich wurden nur etwa 585 Mitglieder gewählt. Boykotts in mehreren österreichischen Wahlkreisen mit nichtdeutschen Bevölkerungen und Komplikationen in Tiengen (Baden), (wo der Führer des Aufruhrs von Heckerzug, Freidrich Hecker, im Exil in der Schweiz, in zwei Runden gewählt wurde) haben die Diskrepanz verursacht.

Organisation von Nationalversammlung

Sozialer Hintergrund der Abgeordneten

Das soziale Make-Up der Summe 809 oder 812 (Ersatz eingeschlossen) Mitglieder der Frankfurter Nationalversammlung (sehen) war überall in der Sitzung sehr homogen. Das Parlament hat größtenteils das gebildete Bürgertum (Mittelstand) vertreten. 95 % von Abgeordneten hatten den abitur, mehr als drei Viertel waren zur Universität gewesen, deren Hälfte Rechtskunde studiert hatte. Eine beträchtliche Zahl von Abgeordneten war Mitglieder eines Korps oder Burschenschaft. In Bezug auf den Beruf haben Staatsbeamte des oberen Niveaus die Mehrheit gebildet: Diese Gruppe hat insgesamt 436 Abgeordnete, einschließlich 49 Universitätsvortragender oder Professoren, 110 Richter oder Ankläger, und 115 hoher Verwaltungsbüroangestellter und Bezirksverwalter (Landräte) eingeschlossen. Wegen ihrer oppositionellen Ansichten waren viele von ihnen bereits im Konflikt mit ihren Prinzen seit mehreren Jahren, einschließlich Professoren wie Jacob Grimm, Friedrich Christoph Dahlmann, Georg Gottfried Gervinus und Wilhelm Eduard Albrecht gewesen (alle, die unter dem Göttingen Sieben, und Politiker wie Welcker und Itzstein aufgezählt sind, der Meister von Grundrechten seit zwei Jahrzehnten gewesen war. Unter den Professoren, außer Rechtsanwälten, waren Experten in deutschen Studien und Historiker besonders üblich, auf Grund dessen, dass unter dem Schwanken der Wiederherstellungspolitik akademische Sitzungen in solchen Disziplinen, z.B der Germanisten-Tage von 1846 und 1847, häufig die einzigen Gelegenheiten waren, wo nationale Themen frei besprochen werden konnten. Abgesondert von denjenigen, die oben erwähnt sind, sind der akademische Ernst Moritz Arndt, Johann Gustav Droysen, Carl Jaup, Friedrich Theodor Vischer und Georg Waitz besonders bemerkenswert.

Wegen dieser Zusammensetzung wurde die Nationalversammlung später häufig Professorenparlament ("Das Parlament von Professoren") wegwerfend synchronisiert und mit Versen wie "Dreimal 100 Advokaten - Vaterland, du bist verraten verspottet; dreimal 100 Professoren - Vaterland, du bist verloren!" ("Dreimal 100 Verfechter - Heimatland, Sie werden verraten; dreimal 100 Professoren - Heimatland, Sie sind verloren".

149 Abgeordnete waren selbstständige bürgerliche Fachleuten, wie Rechtsanwälte, Ärzte, Journalisten oder Geistliche, einschließlich wohl bekannter Politiker wie Alexander von Soiron, Johann Jacoby, Karl Mathy, Johann Gustav Heckscher, Wilhelm Emmanuel von Ketteler und Wilhelm Murschel.

Der wirtschaftlich aktive Mittelstand wurde von nur ungefähr 60 Abgeordneten, einschließlich vieler Herausgeber, einschließlich Bassermanns und Georg Friedrich Kolbs, sondern auch Unternehmer, Industrieller und Bankiers, wie Hermann Henrich Meier, Ernst Merck, Hermann von Beckerath, Gustav Mevissen und Carl Mez vertreten.

Großhändler und Vertreter der Landwirtschaft wurden sehr schlecht vertreten - die Letzteren wurden größtenteils von großen Grundbesitzern aus dem Osten der Elbe vertreten, die von nur drei Bauern begleitet ist. Handwerker wie Robert Blum oder Wilhelm Wolff wurden fast exklusiv mit dem Radikalen demokratisch Link vereinigt, weil sie die sozialen Probleme der unterprivilegierten Klassen von persönlichen Beobachtungen gewusst haben. Einige von ihnen, z.B Wolff, haben bereits sich als ausführliche Sozialisten gesehen.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist die Vielzahl von wohl bekannten Schriftstellern unter den Abgeordneten, einschließlich Anastasius Grüns, Johann Ludwig Uhlands, Heinrich Laubes und Victor Scheffels.

Am 18. Mai 1848, um 330 Abgeordnete hat sich in Kaisersaal versammelt und ist ernst zu Paulskirche spazieren gegangen, um die erste Sitzung der deutschen Nationalversammlung, unter seinem Vorsitzenden (durch das höhere Dienstalter) Friedrich Lang zu halten. Heinrich von Gagern, einer der am besten bekannten Liberalen überall in Deutschland, wurde zu Präsidenten des Parlaments gewählt.

Splittergruppen und Komitees

In seiner Eröffnungsrede am 19. Mai 1848 hat Gagern die Hauptaufgaben der Nationalversammlung als die Entwicklung einer "Verfassung für Deutschland" und des Zu-Stande-Bringens der deutschen Vereinigung definiert. Dem wurde von insgesamt 230 Sitzungen gefolgt, die von 26 Komitees und fünf Kommissionen unterstützt sind, im Laufe deren die Abgeordneten die Frankfurter Verfassung entwickelt haben.

Während die öffnende Sitzung allgemein, mit den Abgeordneten gesetzt willkürlich ziemlich chaotisch, ihrer politischen Verbindungen unabhängig gewesen war, hat parlamentarische Verfahren entwickelt schnell bestellt. Bald haben Abgeordnete angefangen, sich in Klubs (Klubs) zu versammeln, die als Diskussionsgruppen für verwandte Geister gedient haben und zur Entwicklung von Fraktionen (Parlamentarische Gruppen oder Splittergruppen), eine notwendige Vorbedingung für die Entwicklung der politischen Mehrheit geführt haben. Diese Fraktionen wurden als Klubs wahrgenommen und so gewöhnlich nach der Position ihrer Sitzungen genannt; allgemein waren sie ziemlich nicht stabil. Gemäß ihren Posituren, besonders auf der Verfassung, auf den Mächten des Parlaments und auf der Hauptregierung im Vergleich mit individuellen Staaten, werden sie in drei grundlegende Lager weit gehend geteilt:

  1. Das demokratische verlassen (demokratische Linke) - hat auch den "Ganzen" ("die ganzen") im zeitgenössischen Jargon genannt - aus dem Extrem und dem gemäßigten verlassen (die Gruppe von Deutscher Hof und sein später Spalt-offs Donnersberg, Nürnberger Hof und Westendhall) bestehend.
  2. Das liberale Zentrum - der so genannte "Halben" ("Hälften"), aus dem verlassenen und richtigen Zentrum (das liberale Rechtskasino und linksgerichteter liberaler Württemberger Hof, und später Spalt-offs Augsburger Hof, Landsberg und Pariser Hof) bestehend.
  3. Das konservative Recht, das aus Protestanten und Konservativen (erster Steinernes Haus, späteres Café Milani) zusammengesetzt ist.

Die größten Gruppierungen in numerischen Begriffen waren das Kasino, Württemberger Hof und 1849 das verlassene vereinigte beginnend, als Centralmärzverein ("Hauptklub im März") erscheinend.

In seinen Lebenserinnerungen hat der Abgeordnete Robert Mohl über die Bildung und Wirkung der Klubs geschrieben:

: "das ursprünglich gab es vier verschiedene Klubs, die auf den grundlegenden politischen Orientierungen gestützt sind [...], Dass hinsichtlich der wichtigsten Hauptfragen, zum Beispiel über Österreichs Teilnahme und über die Wahl von Kaisern, die üblichen Klub-basierten Abteilungen provisorisch verlassen werden konnten, um größere gesamte Gruppen, als das Vereinigte Linke, die Größeren Deutschen im Hotel Schröder, Imperials im Hotel Weidenbusch zu schaffen.

: "Diese Parteisitzungen waren tatsächlich ein wichtiger Teil des politischen Lebens in Frankfurt, das für den positiven, aber klar auch für den negativen, Ergebnisse bedeutend ist. Ein Klub hat eine Zusammenkunft mit politisch verwandten Geistern angeboten, von denen einige wahre Freunde, vergleichbar schnelle Entscheidungen und, infolgedessen, vielleicht Erfolg im gesamten Zusammenbau geworden sind.".

Präsidenten der Nationalversammlung

  • Friedrich Lang als Präsident durch das höhere Dienstalter (am 18. Mai 1848 bis zum 19. Mai 1848)
  • Heinrich von Gagern (am 19. Mai 1848 bis zum 16. Dezember 1848)
  • Eduard Simson (am 18. Dezember 1848 bis zum 11. Mai 1849)
  • Theodor Reh (am 12. Mai 1849 bis zum 30. Mai 1849)
  • Friedrich Wilhelm Löwe als Präsident des Stuttgarter Hinterteil-Parlaments (am 6. Juni 1849 bis zum 18. Juni 1849)

Provisorische Hauptmacht

Seitdem die Nationalversammlung vom deutschen Bündnis nicht begonnen worden war, hatte sie nicht nur an grundgesetzlichen Hauptkörpern, wie ein Staatsoberhaupt und eine Regierung, sondern auch gesetzlicher Legitimation Mangel. Eine Modifizierung von Bundesakte, die Verfassung des deutschen Bündnisses könnte solche Legitimation verursacht haben, aber war praktisch unmöglich zu erreichen, weil es die einmütige Unterstützung aller 38 unterzeichnenden Staaten verlangt hätte. Teilweise aus diesem Grund haben einflussreiche europäische Mächte, einschließlich Frankreichs und Russlands, abgelehnt, das Parlament anzuerkennen.

Während das linke verlangt hat, diese Situation durch das Schaffen einer revolutionären parlamentarischen Regierung, am 24. Juni 1848, des Parlaments von Paulskirche gewählt, mit 450 Stimmen gegen 100, für eine so genannte Provisorische Hauptmacht (Provisorische Zentralgewalt) zu lösen. Diese kürzlich geschaffene provisorische Regierung wurde vom Erzherzog Johann Österreichs als Regent (Reichsverweser), d. h. als ein vorläufiges Staatsoberhaupt angeführt. Johann hat als August von Jochmus als Außenminister und der Marineminister genannt. Die praktische Aufgabe der Regierung wurde von einem Kabinett durchgeführt, aus einer Universität von Ministern Unter Führung des Premierministers (Ministerpräsident) bestehend. Zur gleichen Zeit hat die Provisorische Hauptmacht einen Regierungsapparat gebaut, der aus Spezialministerien und speziellen Gesandten, Beschäftigung, aus Finanzgründen, hauptsächlich Abgeordnete des Zusammenbaues zusammengesetzt ist. Nachdem Bundesversammlung des deutschen Bündnisses das Ende seiner Arbeit erklärt und seine Verantwortungen zur provisorischen Regierung am 12. Juli 1848 delegiert hatte, hat Erzherzog Johann seine erste Regierung, unter dem Ministerpräsident Prinzen Karl zu Leiningen am 15. Juli ernannt.

Ministerpräsidenten der Reichsregierung

  • Karl zu Leiningen (am 15. Juli 1848 bis zum 5. September 1848)
  • Anton von Schmerling (am 24. September 1848 bis zum 15. Dezember 1848)
  • Heinrich von Gagern (am 17. Dezember 1848 bis zum 10. Mai 1849)

Politische Hauptprobleme

Frage von Schleswig-Holstein und Entwicklung von politischen Lagern

Unter Einfluss der allgemeinen nationalistischen Atmosphäre ist die politische Situation in Schleswig und Holstein besonders explosiv geworden. Gemäß dem 1460-Vertrag von Ribe sollten die zwei Herzogtümer ewig ungeteilt bleiben und haben in der persönlichen Vereinigung mit Dänemark gestanden. Dennoch war nur Holstein ein Teil des deutschen Bündnisses, wohingegen Schleswig, mit einer Mischbevölkerung von deutschen Sprechern und dänischen Sprechern, einen dänischen fiefdom gebildet hat. Deutsche nationale Liberale und das linke haben gefordert, dass Schleswig das deutsche Bündnis eingelassen wird und bei der Nationalversammlung vertreten werden, während dänische nationale Liberale Schleswig in einen neuen dänischen nationalen Staat haben vereinigen wollen.

Die dänische Marine hat eine Blockade von deutschen Häfen angefangen, die das Parlament versucht hat, durch die Gründung einer deutschen Reichsflotte Marine am 14. Juni 1848 zu entgegnen. Dann, laut Ordnungen vom deutschen Bündnis, haben preußische Truppen Schleswig-Holstein besetzt. Am 26. August haben Preußen und Dänemark, unter dem Druck von Großbritannien, Russland und Frankreich, eine Waffenruhe in Malmö (Schweden) unterzeichnet. Seine Begriffe haben den Abzug aller Soldaten von Schleswig-Holstein und einer geteilten Regierung des Landes eingeschlossen.

Am 5. September 1848, auf die Anregung von Dahlmann, hat der Frankfurter Zusammenbau am Anfang den Malmö Vertrag zurückgewiesen, der unterzeichnet worden war, ohne den Zusammenbau zu befragen. Es wurde mit 238 gegen 221 Stimmen vereitelt. Danach hat Leiningen als Ministerpräsident zurückgetreten. Da Dahlmann unfähig war, eine neue Regierung zu bilden, hat Anton von Schmerling Leiningen nachgefolgt.

In einer zweiten Stimme, am 16. September 1848, hat der Zusammenbau die De-Facto-Position akzeptiert und hat den Vertrag mit einer schmalen Mehrheit akzeptiert. In Frankfurt hat das zu Septemberunruhen ("Unruhe im September"), ein populäres Steigen geführt, das den Mord an Parlamentariern von der Kasino-Splittergruppe, Lichnowsky und Auerswald zur Folge gehabt hat. Die Nationalversammlung wurde gezwungen, nach der Unterstützung von preußischen und österreichischen Truppen zu verlangen, die dem Bündnis an der Bundesbefestigung Mainzes dienen.

Künftig haben die radikalen Demokraten, deren Ansichten sowohl linksgerichtet waren als auch Nationalist, aufgehört, ihre Darstellung durch die Nationalversammlung zu akzeptieren. In mehreren Staaten des deutschen Bündnisses haben sie individuelle revolutionäre Tätigkeiten aufgesucht. Zum Beispiel, am 21. September, hat Gustav Struve eine deutsche Republik an Lörrach erklärt, so das zweite demokratische Steigen in Baden anfangend. Die nationalistische Unruhe in Ungarn hat sich nach Wien Anfang Oktober ausgebreitet, zu einer dritten revolutionären Welle, Wiener Oktoberaufstand führend ("das Wiener Steigen im Oktober"), der weiter die Arbeit des Zusammenbaues behindert hat.

So kennzeichnet die Annahme des Vertrags von Malmö das letzte Datum des Endbruchs der Zusammenarbeit zwischen dem Liberalen und den radikalen demokratischen Lagern. Radikale demokratische Politiker haben es als Endbestätigung gesehen, dass die bürgerlichen Politiker, weil Hecker im Frühling 1848 gesagt hatte, "verhandeln mit den Prinzen", anstatt im Namen der souveränen Leute", "zu handeln, so Verräter an der Ursache der Leute werdend. Im Gegensatz haben die bürgerlichen Liberalen die Unruhe so weiterer Beweis dafür gesehen, was sie gesehen haben wie die kurzsichtige und unverantwortliche Positur des verlassenen, und der Gefahren einer "Linksmenge" sich ausbreitende Anarchie und Mord. Das teilt sich früh seiner Hauptbestandteile ist von Hauptwichtigkeit für den späteren Misserfolg der Nationalversammlung gewesen, weil es anhaltenden Schaden nicht nur zur Wertschätzung und Annahme des Parlaments, sondern auch zur Zusammenarbeit unter seinen Splittergruppen verursacht hat.

Oktoberaufstand und Ausführung von Blum

Nachdem das Steigen im Oktober an Wien eskaliert hatte, die österreichische Regierung zwingend, aus der Stadt zu fliehen, hat die Nationalversammlung, die von Linksabgeordneten angestiftet ist, versucht, zwischen der österreichischen Regierung und den sich empörenden Revolutionären zu vermitteln. Inzwischen hat die österreichische Regierung gewaltsam das Steigen unterdrückt. Im Laufe Ereignisse, des Abgeordneten Robert Blum, wurde eine der Repräsentationsfiguren des verlassenen demokratischen angehalten, vor ein Kriegsgericht gestellt und hingerichtet, indem sie am 9. November geschossen hat, seine parlamentarische Immunität ignorierend. Das hat die Ohnmacht der Nationalversammlung und seiner Abhängigkeit von der Bereitwilligkeit der Regierungen der individuellen Staaten des deutschen Bündnisses hervorgehoben. In der Revolution und Gegenrevolution in Deutschland (1852) hat Friedrich Engels geschrieben:

: "Die Tatsache, dass das Schicksal der Revolution in Wien und Berlin entschieden wurde, dass die Schlüsselprobleme des Lebens in beiden jenen Kapitalen befasst wurden, ohne die geringste Notiz vom Frankfurter Zusammenbau zu nehmen - dass Tatsache allein genügend ist, um zu beweisen, dass die Einrichtung ein bloßer debattierender Klub war, aus einer Anhäufung von leichtgläubigen armen Wesen bestehend, die sich erlaubt haben, als Marionetten von den Regierungen beleidigt zu werden, um eine Show zur Verfügung zu stellen, um die Ladenbesitzer und Großhändler von kleinen Staaten und Städten zu amüsieren, so lange es notwendig betrachtet wurde, ihre Aufmerksamkeit abzulenken."

Die Ausführung hat auch angezeigt, dass die Kraft der Revolution im März begann, vor dem Herbst 1848 zu beflaggen. Das hat nur nach Österreich nicht gegolten. Die Macht der Regierungen ernannt fraß im März weg. In Preußen wurde die preußische Nationalversammlung entlassen, und seine Draftverfassung zurückgewiesen.

Größere deutsche oder Kleinere deutsche Lösung

Die Definition der nationalen Einheit des Deutsch war eine Hauptschwierigkeit für die Frankfurter Nationalversammlung. Die natürliche Verbindung von Schleswig war ein kleineres Problem. Das größte Problem bestand darin, dass große Teile der zwei stärksten Staaten im deutschen Bündnis, Preußen und besonders Österreich, große Besitzungen außerhalb des Bündnisses mit nichtdeutschen Bevölkerungen hatten. Das Verbinden solcher Gebiete in einen deutschen Nationalstaat hat Fragen bezüglich der nationalen Identität ihrer Einwohner, sondern auch bezüglich der Macht-Politik zwischen den deutschen Staaten nicht nur aufgebracht. Andererseits sollten Bohemia und Mähren innerhalb des Bündnisses, trotz großer nichtdeutscher Bevölkerungen und tschechischer Anstrengungen zum Gegenteil bleiben. Ähnlich haben sich die Delegierten dafür entschieden, die preußische Provinz von Posen gegen die Wünsche der polnischen Bevölkerung zu vereinigen.

Die Grenzen des zukünftigen deutschen Nationalstaats hatten nur zwei Möglichkeiten: Der Kleindeutsche Lösung ("Kleinere deutsche Lösung") hat auf Deutschland Unter Führung Preußens gezielt und des kaiserlichen Österreichs ausschließend, um zu vermeiden, verwickelt in den Problemen dieses multikulturellen Staates zu werden. Die Unterstützer des Großdeutsche Lösung ("Größere deutsche Lösung") haben jedoch Österreichs Integration unterstützt. Einige jener Abgeordneten haben die Integration aller Monarchie-Territorien von Habsburg erwartet, während andere Größere deutsche Unterstützer nach einer Variante nur einschließlich Gebiete verlangt haben, die von Deutschen innerhalb eines deutschen Staates gesetzt sind.

Während die Mehrheit des Radikalen gewählt für die Größere deutsche Variante verlassen hat, die Möglichkeit, wie formuliert, durch Carl Vogt eines "heiligen Krieges für die Westkultur gegen den Barbarismus des Ostens", d. h., gegen Polen und Ungarn akzeptierend, wohingegen das liberale Zentrum eine pragmatischere Positur unterstützt hat. Am 27. Oktober 1848 hat die Nationalversammlung für eine Größere deutsche Lösung, aber das Verbinden nur "Österreichs deutsche Länder" gestimmt.

Der österreichische Kaiser Ferdinand war ich jedoch, nicht bereit, seinen Staat zu zerbrechen. Am 27. November 1848, nur ein paar Tage vor der Krönung seines Nachfolgers, Franz Josephs I, ließ er seinen Premierminister Schwarzenberg die Unteilbarkeit Österreichs erklären. So ist es klar geworden, dass, höchstens, die Nationalversammlung nationale Einheit innerhalb der kleineren deutschen Lösung mit Preußen als die alleinige Hauptmacht erreichen konnte. Obwohl Schwarzenberg die Integration des ganzen Österreichs in den neuen Staat noch einmal im März 1849 gefordert hat, waren die Würfel zu Gunsten von einem Kleineren deutschen Reich vor dem Dezember 1848 gefallen, als die unvereinbaren Unterschiede zwischen der Position Österreichs und dieser der Nationalversammlung den Österreicher, Schmerling gezwungen hatten, von seiner Rolle als Ministerpräsident der provisorischen Regierung zurückzutreten. Ihm wurde von Heinrich von Gagern nachgefolgt.

Dennoch wurde die Paulskirche Verfassung entworfen, um einen späteren Zugang Österreichs, durch das Verweisen auf die Territorien des deutschen Bündnisses und die Formulierung von speziellen Maßnahmen für Staaten mit deutschen und nichtdeutschen Gebieten zu erlauben. Die Zuteilung von Stimmen in Staatenhaus (§ 87) hat auch einen späteren österreichischen Zugang berücksichtigt.

Reichsverfassung und Grundrechte

Die Nationalversammlung hat ein grundgesetzliches Drei-Personen-Komitee am 24. Mai 1848, zu den Vorsitz geführt von Bassermann ernannt und hat wegen der Vorbereitung und des Koordinierens des Zeichnens von Reichsverfassung ("Reichsverfassung") angeklagt. Es konnte von der Vorbereitungsarbeit Gebrauch machen, die vom Komitee von Siebzehn ernannten früher durch Bundesversammlung getan ist.

Am 28. Dezember, das Presseorgan des Zusammenbaues, hat Reichsgesetzblatt Reichsgesetz betreffend veröffentlicht sterben Grundrechte des deutschen Volkes ("Reichsgesetz bezüglich der Grundrechte gegen die Deutschen") vom 27. Dezember 1848, die Grundrechte als sofort anwendbar erklärend.

Der Katalog von Grundrechten hat Freizügigkeit, Gleiche Behandlung für alle Deutschen im ganzen Deutschland, der Abschaffung von klassenbasierten Vorzügen und mittelalterlichen Lasten, Freiheit der Religion, Freiheit des Gewissens, der Abschaffung der Todesstrafe, Freiheit von Forschung und Ausbildung, Versammlungsfreiheit, Grundrechten hinsichtlich der Polizeitätigkeit und gerichtlichen Verhandlungen, der Unverbrüchlichkeit des Hauses, der Pressefreiheit, der Unabhängigkeit von Richtern, Gewerbefreiheit und Freiheit der Errichtung eingeschlossen.

Nach langen und umstrittenen Verhandlungen hat das Parlament die ganze Reichsverfassung am 28. März 1849 passiert. Es wurde mit knapper Not, durch 267 gegen 263 Stimmen getragen. Die Version ist gegangen hat die Entwicklung eines erblichen Kaisers (Erbkaisertum) eingeschlossen, der hauptsächlich von der erbkaiserliche Gruppe um Gagern mit der widerwilligen Unterstützung der Gruppe von Westendhall um Heinrich Simon bevorzugt worden war. Auf der ersten Lesung war solch eine Lösung abgewiesen worden. Die Meinungsänderung ist geschehen, weil alle alternativen Vorschläge, wie eine Wahlmonarchie oder eine Verzeichnisregierung unter einem Wechselstuhl sogar weniger durchführbar und unfähig waren, breite Unterstützung zu finden, wie die Nachfrage des radikalen left nach einer Republik war, die auf den Vereinigten Staaten modelliert ist.

Die Leute sollten von einem Zweikammerparlament mit direkt gewähltem Volkshaus vertreten werden, und Staatenhaus von von der Person gesandten Vertretern hat Staaten vereinigt. Die Hälfte jeder Delegation von Staatenhaus sollte von der jeweiligen Staatsregierung, anderem vom Zustandparlament ernannt werden.

Head of state und Kaiserdeputation

Als das nah-unvermeidliche Ergebnis, die Kleinere deutsche Lösung und die grundgesetzliche Monarchie als Form der Regierung gewählt zu haben, wurde der preußische König als erbliches Staatsoberhaupt am 28. März 1849 gewählt. Die Stimme wurde durch 290 Stimmen gegen 248 Enthaltungen getragen, Widerstand in erster Linie von allen linksgerichteten, südlichen deutschen und österreichischen Abgeordneten aufnehmend. Die Abgeordneten haben gewusst, dass Frederick William IV starke Vorurteile der Arbeit des Frankfurter Parlaments vorgeworfen hat, aber am 23. Januar hatte die preußische Regierung die Staaten des deutschen Bündnisses informiert, dass Preußen die Idee von einem erblichen Kaiser akzeptieren würde.

Weiter hatte Preußen, verschieden von Bayern, Württemberg, Sachsen und Hanover, seine Unterstützung der Draftverfassung in einer nach der ersten Lesung abgegebenen Erklärung angezeigt. Zusätzlich hatten die Vertreter der provisorischen Regierung durch unzählige Sitzungen versucht und sprechen, um eine Verbindung mit der preußischen Regierung besonders zu bauen, indem sie eine allgemeine Vorderseite gegen den Radikalen verlassen geschaffen haben, und indem sie behauptet haben, dass die Monarchie nur überleben konnte, wenn es ein grundgesetzlich-parlamentarisches System akzeptiert hat. Die Diskussion im November 1848 von Bassermann und Hergenhahn mit Friedrich Wilhelm IV zielte auch in derselben Richtung.

Am 3. April 1849 hat Kaiserdeputation ("Kaiser Deputation"), eine Gruppe von von der Nationalversammlung gewählten Abgeordneten, Friedrich Wilhelm das Büro des Kaisers angeboten. Er hat sich geneigt, behauptend, dass er die Krone ohne die Abmachung der Prinzen und Freien Städte nicht akzeptieren konnte. In Wirklichkeit hat Friedrich Wilhelm im Grundsatz des Gottesrechts auf Könige bestanden und hat so eine durch "den Range-Geruch nach der Revolution berührte Krone" nicht akzeptieren wollen. Das hat den Endmisserfolg der Frankfurter Parlament-Verfassung und so der deutschen Revolution im März buchstabiert. Die Verwerfung der Krone wurde von den anderen Prinzen als ein Signal verstanden, dass die politischen Skalen gegen die Liberalen Trinkgeld gegeben hatten. Hauptsächlich kleinere Staaten haben die Verfassung ungern akzeptiert, Württemberg war das einzige Königreich, um so nach viel Zögern zu tun.

Hinterteil-Parlament und Auflösung

Am 5. April 1849 haben alle österreichischen Abgeordneten Frankfurt verlassen. Am 14. Mai haben die preußischen Parlamentarier auch ihre Mandate aufgegeben. Die neuen von von Gagern verlangten Wahlen haben nicht stattgefunden, weiter den Zusammenbau schwächend. In der folgenden Woche haben fast alle konservativen und bürgerlich-liberalen Abgeordneten das Parlament verlassen. Die restlichen Linkskräfte haben darauf bestanden, dass 28 Staaten die Frankfurter Verfassung akzeptiert hatten und Reichsverfassungskampagne, ein gänzlicher Aufruf nach Widerstand gegen die vorhandenen Regierungen begonnen haben, die politische Situation eskalierend. Die Unterstützer der Kampagne haben sich als Revolutionäre nicht betrachtet. Von ihrer Perspektive haben sie eine legitime nationale Exekutivmacht vertreten, die gegen Staaten handelt, die die Verfassung durchgebrochen hatten. Dennoch war nur der Radikale demokratisch verlassen bereit, Gewalt anzuwenden, um die Verfassung, trotz ihrer ursprünglichen Bedenken dagegen zu unterstützen. Im Hinblick auf ihren Misserfolg haben das Bürgertum und die liberalen Hauptpolitiker der Splittergruppe von Halbe ("Hälfte von") eine erneuerte Revolution zurückgewiesen und haben sich - die meisten von ihnen enttäuscht - von ihrer harten Arbeit im Frankfurter Parlament zurückgezogen.

Inzwischen hatte Reichsverfassungskampagne keinen Erfolg bezüglich der Annahme der Verfassung erreicht, aber hatte geschafft, jene Elemente der Bevölkerung zu mobilisieren, die bereit waren, eine Revolution zu unterstützen. In Sachsen hat das zum Maiaufstand in Dresden, im bayerischen Teil der rheinischen Pfalz zu Pfälzer Aufstand, einem Steigen geführt, während dessen Revolutionäre die De-Facto-Regierungsmacht gewonnen haben. Am 14. Mai, Grandduke von Baden, musste Leopold aus dem Land nach einer Meuterei der Garnison von Rastatt fliehen. Die Aufrührer haben die Republik Baden erklärt und haben eine revolutionäre vom Abgeordneten von Paulskirche Lorenz Brentano angeführte Regierung gebildet. Zusammen mit Soldaten von Baden, die sich ihrer Seite angeschlossen hatten, haben sie eine Armee Unter Führung des polnischen Generals Mieroslawski gebildet. Während das preußische Militär, laut Ordnungen vom deutschen Bündnis, begonnen hat, die revolutionären Truppen zu zerquetschen, hat die preußische Regierung die Ausweisung der restlichen Abgeordneten von der Freien Stadt Frankfurt gegen Ende Mai vorbereitet. Weitere Abgeordnete, die nicht bereit waren, sich auf den radikalen demokratisch verlassen auszurichten, haben ihre Mandate aufgegeben oder haben sie, wenn gefragt, zu durch ihre Hausregierungen aufgegeben. Am 26. Mai musste die Frankfurter Nationalversammlung sein Quorum zu einem bloßen Hundert wegen der fortdauernden niedrigen Anwesenheit von Abgeordneten senken. Die restlichen Abgeordneten haben sich dafür entschieden, dem preußischen Einflussbereich zu entkommen, indem sie das Parlament nach Stuttgart in Württemberg am 31. Mai bewegt haben. Das war vom Abgeordneten Friedrich Römer angedeutet worden, der auch der Premierminister und Justizminister der Regierung von Württemberg war. Im Wesentlichen wurde die Frankfurter Nationalversammlung an diesem Punkt aufgelöst. Vom 6. Juni 1849 vorwärts haben sich die restlichen 154 Abgeordneten an Stuttgart getroffen. Diese Tagung wurde Rumpfparlament ("Hinterteil-Parlament") wegwerfend genannt.

Seitdem die provisorische Regierung und der Regent das Hinterteil-Parlament nicht erkannt haben, hat sie sowohl wie abgewiesen als auch öffentlich verkündigt eine neue provisorische Regentschaft erklärt, die vom Abgeordneten Franz Raveaux, Carl Vogt, Heinrich Simon, Friedrich Schüler und August Becher geführt ist. Im Anschluss an seine Ansicht von sich als das legitime deutsche Parlament hat das Hinterteil parliemant nach Steuerwiderstand und militärischem Widerstand gegen jene Staaten verlangt, die die Paulskirche Verfassung nicht akzeptiert haben. Seitdem diese Ansicht auch die Autonomie von Württemberg verringert hat, und die preußische Armee erfolgreich vernichtend war, hat sich der Aufruhr in nahe gelegenem Baden und der Pfalz, Römer und der Regierung von Württemberg schnell vom Hinterteil-Parlament distanziert.

Am 17. Juni hat Römer den Präsidenten des Parlaments informiert, dass die Regierung von Württemberg nicht mehr in der Lage war, die Sitzungen der Nationalversammlung zu dulden, die sich zu seinem Territorium, noch den Tätigkeiten der Regentschaft bewegt hatte, die auf dem 6., überall in Stuttgart oder Württemberg gewählt ist". An diesem Punkt hatte das Hinterteil-Parlament nur 99 Abgeordnete und hat kein Quorum gemäß seinen eigenen Regeln erreicht. Am 18. Juni hat die Armee von Württemberg den parlamentarischen Raum besetzt, bevor die Sitzung angefangen hat. Die Abgeordneten haben reagiert, indem sie einen improvisierten Protestmarsch organisiert haben, der von den Soldaten gewaltlos schnell zerquetscht wurde. Jene Abgeordneten, die nicht von Württemberg waren, wurden vertrieben.

Nachfolgende Pläne, das Parlament zu bewegen (oder was davon verlassen wurde) nach Karlsruhe in Baden konnten wegen des sich abzeichnenden Misserfolgs der Revolutionäre von Baden nicht durchgeführt werden, der fünf Wochen später vollendet wurde.

Langfristige politische Effekten

Nach der Auflösung der Nationalversammlung hat Preußen beschlossen, Unionspolitik ("Vereinigungspolitik") entworfen vom konservativen Abgeordneten von Paulskirche Joseph von Radowitz für eine Kleinere deutsche Lösung unter der preußischen Führung zu unterstützen. Dieses zur Folge gehabte Ändern der Frankfurter Parlament-Beschlüsse, mit einer stärkeren Rolle für den preußischen erblichen Monarchen und auferlegt "von oben". Der Erbkaiserliche um Gagern hat diese Politik im Gotha Postparlament und dem Erfurter Vereinigungsparlament unterstützt. Die 1850-Zeichensetzung von Olmütz hat Preußen gezwungen, die Politik aufzugeben. Dennoch hat die Revolution im März zu einer Hauptzunahme von Preußens politischer Wichtigkeit geführt. Preußen, durch seine Hauptrolle im Unterdrücken der Revolution, hatte seine Unerlässlichkeit als Hauptspieler in der deutschen Politik und seiner Überlegenheit über kleine und mittlere Staaten demonstriert. Andererseits war das preußische Königreich jetzt in einer viel besseren strategischen Position. Es hatte die Dankbarkeit der Familie des Großartigen Herzogtums von Baden als ein erster wichtiger Verbündeter im südlichen Deutschland gewonnen, und die Kleinere deutsche Lösung war populär überall in der Nation geworden. Dieser politische Pass hat zur Adoption der Kleineren deutschen Lösung nach dem preußischen Sieg im Austro-preußischen 1866-Krieg beigetragen, der zum Fundament des deutschen Nordbündnisses geführt hat. Die Kleinere deutsche Lösung wurde nach dem 1870/71 Franco-preußischen Krieg in der Form der von den Preußen beherrschten Vereinigung "von oben", nämlich die 1871-Deklaration des deutschen Reiches durchgeführt.

Historiker haben mehrere mögliche Erklärungen für den deutschen Sonderweg des 20. Jahrhunderts vorgeschlagen: Discreditation von Demokraten und Liberalen, ihrer Entfremdung und dem unerfüllten Wunsch nach einem Nationalstaat, der zu Trennung der nationalen Frage von der Behauptung von Stadtrechten geführt hatte.

Die Arbeit der Nationalversammlung und mehr allgemein der Revolution im März wurde hart in den unmittelbaren Nachwirkungen beurteilt. Autoren wie Ludwig Häuser haben die Ideen vom Radikalen demokratisch verlassen als unverantwortliche und naive Albernheit klassifiziert. Die bürgerlichen Liberalen wurden auch diskreditiert; viele von ihnen haben Politik enttäuscht und unter der großen Feindschaft von ihren Mitbürgern in den individuellen Staaten verlassen. Es ist wahrscheinlich teilweise wegen dieses, dass Bassrmann 1855 Selbstmord begangen hat. Ein positiver Empfang der Arbeit der Nationalversammlung ist nur in der Weimarer Republik und mehr nach dem Zweiten Weltkrieg geschehen, als sich sowohl die ostdeutsche demokratische Republik als auch die Westliche Bundesrepublik Deutschland um den Gebrauch des demokratischen Erbes von Paulskirche als spezifische Traditionen der getrennten Staaten beworben haben.

Siehe auch

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Außenverbindungen

Quellen

Andere


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