Willensentschluss (Psychologie)

Willensentschluss oder Wille sind der kognitive Prozess, durch den sich eine Person entscheidet und zu einem besonderen Kurs der Handlung verpflichtet. Es wird als zweckmäßige Bemühung definiert, und ist eine der primären menschlichen psychologischen Funktionen (andere, die Zuneigung [sind, betreffen oder sich], Motivation [Absichten und Erwartungen] und Erkennen [das Denken] fühlend). Willensmäßige Prozesse können bewusst angewandt werden, und sie können als Gewohnheiten mit der Zeit automatisiert werden. Die meisten modernen Vorstellungen des Willensentschlusses richten es als ein Prozess der Handlungskontrolle, die automatisiert wird (sieh z.B, Heckhausen und Kuhl; Gollwitzer; Boekaerts und Corno).

Willenskraft ist das umgangssprachliche, und Willensentschluss das wissenschaftliche, der Begriff für denselben Staat des Willens; nämlich, eine "Wahlvorliebe". Als wir unsere Entschlüsse" "gefasst haben (wie wir sagen) zu einem Ding, d. h., haben Sie einen festen Staat der Wahl, es respektierend, dieser Staat wird einen immanenten Willensentschluss genannt; wenn wir hervor jede besondere Tat der Wahl stellen, wird diese Tat einen emanant, oder Manager, oder Befehlsform, Willensentschluss genannt. Wenn ein immanenter oder fester Staat der Wahl kontrolliert oder eine Reihe von Handlungen regelt, nennen wir diesen Staat einen vorherrschenden Willensentschluss; während wir den Namen von untergeordneten Willensentschlüssen zu jenen besonderen Taten der Wahl geben, die den Gegenstand verwirklichen, der für durch die Regelung oder "den vorherrschenden Willensentschluss" gesucht ist.

Gemäß dem "Modell von Gary Kielhofner des Menschlichen Berufs" ist Willensentschluss eines der drei Subsysteme, die menschlichem Verhalten folgen. Innerhalb dieses Modells bezieht sich Willensentschluss auf Werte einer Person, Interessen und Selbstwirkung (persönliche Verursachung) über die persönliche Leistung.

Das Buch Eine Neigung für die Handlung durch Heike Bruch und Sumantra Ghoshal bespricht den Unterschied zwischen Willenskraft und Motivation. Dabei gebrauchen die Autoren den Begriff Willensentschluss als ein Synonym für die Willenskraft und beschreiben kurz die Theorien von Narziss Ach und Kurt Lewin. Während Lewin behauptet, dass Motivation und Willensentschluss ein und dasselbe sind, behaupten die Autoren, dass Ach verschieden streitet. Gemäß den Autoren behauptet Ach, dass es eine bestimmte Schwelle des Wunsches gibt, der Motivation vom Willensentschluss unterscheidet: Wenn Wunsch unter dieser Schwelle liegt, ist es Motivation, und wenn es hinübergeht, wird es Willensentschluss. Mit diesem Modell denken die Autoren die sich unterscheidenden Niveaus von Personen des Engagements hinsichtlich Aufgaben, indem sie es auf einer Skala der Absicht von der Motivation bis Willensentschluss messen. Das moderne Schreiben auf der Rolle des Willensentschlusses, einschließlich Diskussionen der Impuls-Kontrolle (z.B, Kuhl und Heckhausen) und Ausbildung (z.B, Corno), macht auch diese Unterscheidung. Das Modell von Corno bindet Willensentschluss an die Prozesse des selbstgeregelten Lernens.

Vorstellungen der Willenskraft basieren allgemein in der Annahme, dass wir vernünftige Kontrolle haben, und dass die Verminderung dieser Kontrolle auf einen Mangel an der Willenskraft hinausläuft. Wir können so unsere Vernunft drehen, um unseren Impulsen oder Wünschen zu dienen, und manchmal große Willenskraft im Verfolgen von ihnen zu haben. Zum Beispiel kann ein Alkoholiker im Verfolgen seines Wunsches sehr schlau sein zu trinken, und kann großen Entschluss im Erreichen dieses Ziels zeigen. Andere Zeiten, jedoch, kann er wissen, dass dieses Verhalten sein Leben zerstört, und sich im Augenblick entschließen kann, darauf zu verzichten. Beide Entschlossenheiten können bezüglich der Willenskraft je nachdem erklärt werden, wie vernünftig seine Wahlen in jedem Fall sind.

Der Fehler des Beobachters ist anzunehmen, dass Menschen im Wesentlichen vernünftige Wesen sind, und dass Mensch immer Aufschläge diese Vernunft wird. Tatsächlich sind wir nur teilweise vernünftig, und häufig dient unser Wille verschiedenen Motivationen beiseite vom Grund.

Siehe auch

  • Appetition
  • Avolition
  • Neuroscience der Willensfreiheit

Referenzen

Corno, L. Willensmäßige Aspekte des selbstgeregelten Lernens. In B. J. Zimmerman & D. H. Schunk (Hrsg.). das Selbstgeregelte Lernen und akademische Zu-Stande-Bringen: Theoretische Perspektiven, 2. Hrsg. Mahweh, NJ: Erlbaum, 2001, 191-226.

Corno, L., Cronbach, L. J., Kupermintz, H. K., Lohman, D. H., Mandinach, E. B., Porteus, A., Talbert J. für das Begabungsseminar von Stanford. Die Umarbeitung des Konzepts der Begabung: Das Verlängern des Vermächtnisses von Richard E. Snow. Mahweh, New Jersey: Erlbaum, 2002.

Boekaerts, M. & Corno, L. Selbstregulierung im Klassenzimmer: Eine Perspektive auf der Bewertung und dem Eingreifen. Angewandte Psychologie: Eine Internationale Rezension, 54 (2), 199-231, 2005.

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