Die Getreide-Ralle, Corncrake oder Landrail (Crex crex) sind ein Vogel in der Schiene-Familie. Es pflanzt sich in Europa und Asien so fernöstlich fort wie das westliche China, und wandert nach Afrika für den Winter ab. Es ist eine mittelgroße Ralle mit Büffelleder - oder grau gestreifter bräunlich-schwarzer upperparts, kastanienbraune Markierungen auf den Flügeln und blau-grauer underparts mit rostfarbenen und weißen Bars auf den Flanken und undertail. Die starke Rechnung wird Fleisch-abgetönt, die Iris, ist und die Beine blaßbraun, und Füße sind blaßgrau. Der Jugendliche ist im Gefieder dem Erwachsenen ähnlich, und die Daunenküken, sind als mit allen Schienen schwarz. Es gibt keine Unterart, obwohl Personen aus dem Osten der Fortpflanzungsreihe dazu neigen, ein bisschen blasser zu sein, als ihre Westkollegen. Der Anruf des Mannes ist ein lauter krek krek, von dem der wissenschaftliche Name abgeleitet wird. Die Getreide-Ralle ist größer als sein nächster Verwandter, die afrikanische Ralle, die seine überwinternde Reihe teilt; diese Art ist auch dunkler-plumaged, und hat ein einfacheres Gesicht.

Das Getreide-Ralle-Zuchthabitat ist Weide, besonders Wiesen, und es verwendet ähnliche Umgebungen auf dem überwinternden Boden. Diese heimliche Art baut ein Nest von Gras-Blättern in einer Höhle im Boden und legt 6-14 cremefarbene Eier, die mit rotbraunen Flecken bedeckt werden. Diese brüten in 19-20 Tagen Junge aus, und die schwarzen precocial Küken werden nach ungefähr fünf Wochen flügge. Diese Ralle ist im steilen Niedergang über viel von seiner ehemaligen Zuchtreihe, weil moderne Landwirtschaft-Methoden häufig Nester zerstören, bevor Fortpflanzung beendet wird. Die Getreide-Ralle ist allesfressend, aber füttert hauptsächlich mit wirbellosen Tieren, dem gelegentlichen kleinen Frosch oder Säugetier und Pflanzenmaterial einschließlich des Gras-Samens und Getreidekornes. Natürliche Drohungen schließen vorgestellte und wilde Säugetiere, große Vögel, und verschiedene Parasiten und Krankheiten ein.

Obwohl sich Zahlen steil in Westeuropa geneigt haben, wird dieser Vogel als Kleinste Sorge auf der IUCN Roten Liste wegen seiner riesigen Reihe und große, anscheinend stabile, Bevölkerungen in Russland und Kasachstan klassifiziert. Zahlen im westlichen China sind bedeutender als vorher Gedanke, und Bewahrungsmaßnahmen haben eine Zunahme in der Bevölkerung in einigen der Länder erleichtert, die die größten Verluste ertragen hatten. Trotz seiner schwer erfassbaren Natur hat der laute Anruf sichergestellt, dass die Getreide-Ralle in der Literatur bemerkt worden ist, und eine Reihe von lokalen und Dialekt-Namen gespeichert hat.

Taxonomie

Die Schienen sind eine Vogel-Familie, die fast 150 Arten umfasst. Obwohl die Ursprünge der Gruppe in der Altertümlichkeit verloren werden, wird die größte Zahl der Arten und der am wenigsten Spezialformen in der Alten Welt gefunden, darauf hinweisend, dass diese Familie dort entstanden ist. Die Taxonomie der kleinen Rallen wird kompliziert, aber der nächste Verwandte der Getreide-Ralle ist die afrikanische Ralle, C. egregia, der manchmal seine eigene Klasse, Crecopsis gegeben worden ist, aber jetzt mehr gewöhnlich in Crex gelegt wird. Beide Arten werden braune Vögel mit einer Vorliebe für die Weide eher die für Schienen typischen Feuchtgebiet-Habitate kurz in Rechnung gestellt. Rallen von Porzana, besonders die mit der Asche kehlige Ralle (Porzana albicollis) ist nahe Verwandte der Klasse von Crex.

Die Getreide-Ralle wurde zuerst von Linnaeus in seinem Systema Naturae 1758 als Rallus crex beschrieben, aber wurde nachher zur Klasse Crex bewegt, der vom deutschen Naturforscher und Ornithologen Johann Matthäus Bechstein 1803 geschaffen ist, und hat Crex pratensis genannt. Der frühere Gebrauch von crex behandelt es über den besonderen Namen von Bechstein pratensis vordringlich, und führt zum aktuellen Namen von Crex crex. Der binomische Name, Crex crex, vom Alten griechischen "κρεξ", ist lautmalerisch, sich auf den wiederholenden knirschenden Anruf der Ralle beziehend. Die gemeinsame Bezeichnung wurde früher als ein einzelnes Wort, "Wachtelkönig" buchstabiert, aber die offizielle Version ist jetzt "Getreide-Ralle". Die englischen Namen beziehen sich auf die Gewohnheit zu den Arten des Nistens im trockenen Heu oder den Getreidefeldern, aber nicht den von den meisten Mitgliedern dieser Familie verwendeten Sümpfen.

Beschreibung

Die Getreide-Ralle ist eine mittelgroße Schiene, 27-30 Cm (10.6-11.8 in) lange mit einer Flügelspannweite von 42-53 Cm (16.5-20.9 in). Männer wiegen 165 g (5.8 Unzen) durchschnittlich und Frauen 145 g (5.1 Unzen). Der erwachsene Mann hat die Krone seines Kopfs und alle seine upperparts braun-schwarzen in der Farbe, die mit Büffelleder oder Grau gestreift ist. Das Flügel-Obdach ist eine kennzeichnende kastanienbraune Farbe mit einigen weißen Bars. Das Gesicht, der Hals und der Busen, sind abgesondert von einem blaßbraunen Streifen von der Basis der Rechnung zu hinter dem Auge blau-grau, der Bauch, ist und die Flanken weiß, und undertail werden mit dem Kastanienbraun und Weiß verriegelt. Die starke Rechnung ist fleischfarben, die Iris, ist und die Beine blaßbraun, und Füße sind blaßgrau. Im Vergleich zum Mann hat die Frau upperparts und ein schmalerer dummerer Augenstreifen wärmer abgetönt. Außerhalb der Fortpflanzungsjahreszeit werden die upperparts von beiden Geschlechtern dunkler und underparts weniger grau. Der Jugendliche ist dem Erwachsenen anscheinend ähnlich, aber hat einen gelben Ton zu seinem upperparts, und das Grau des underparts wird durch lederfarben-braun ersetzt. Die Küken haben schwarz unten, als mit allen Schienen. Während es keine Unterart gibt, zeigen alle Bevölkerungen große individuelle Schwankung im Färben, und die Vögel werden allmählich blasser und mehr grau ostwärts der Reihe. Erwachsene erleben eine ganze Mauserung nach der Fortpflanzung, die normalerweise bis zum Ende August oder Anfang September vor der Wanderung nach dem südlichen östlichen Afrika beendet wird. Es gibt eine teilweise Vorzuchtmauserung vor der Rückkehr von Afrika, hauptsächlich das Gefieder des Kopfs, Körpers und Schwanzes einschließend. Junge Vögel haben eine Haupt- und Körpermauserung ungefähr fünf Wochen nach dem Ausbrüten.

Die Getreide-Ralle ist sympatric mit der afrikanischen Ralle auf dem überwinternden Boden, aber kann durch seine größere Größe, blasseren upperparts, gelbbraunen upperwing und verschiedenes underparts Muster bemerkenswert sein. Im Flug hat es längere, weniger rund gemachte Flügel und seichteren wingbeats als sein afrikanischer Verwandter, und zeigt ein weißes Blei zum inneren Flügel. Sowohl in der Fortpflanzung als auch in den überwinternden Reihen wird es kaum mit irgendwelchen anderen Schienen verwirrt sein, da sympatric Arten, mit weißen Markierungen auf dem upperparts, den verschiedenen underparts Mustern und den kürzeren Rechnungen kleiner sind. Eine fliegende Getreide-Ralle kann einem gamebird ähneln, aber sein kastanienbraunes Flügel-Muster und baumelnde Beine sind diagnostisch.

Stimme

Auf den Brutstätten ist der Werbeanruf der Ralle des männlichen Getreides ein lauter, wiederholendes, krek krek normalerweise befreit von einer niedrigen Sitzstange mit dem Kopf des Vogels und Hals fast vertikal und seine weit geöffnete Rechnung knirschend. Der Anruf kann von 1.5 km (1 mi) weg gehört werden und dient, um das Fortpflanzungsterritorium zu gründen, Frauen und Herausforderungsstören-Männer anzuziehen. Geringe Unterschiede in vocalisations bedeuten, dass individuelle Männer durch ihre Anrufe bemerkenswert sein können. Früh in der Jahreszeit wird der Anruf fast unaufhörlich nachts, und häufig während des Tages auch gegeben. Es kann mehr als 20,000mal eine Nacht, mit einer Spitze zwischen Mitternacht und 3:00 Uhr wiederholt werden. Der Anruf hat sich entwickelt, um eine Singen-Mann-Position verständlich zu machen, weil sich diese Art in der Vegetation verbirgt. Die Frequenz des Benennens nimmt nach ein paar Wochen ab, aber kann sich wieder in der Nähe vom Ende der legenden Periode vor dem Sinken zum Ende der Fortpflanzungsjahreszeit verstärken. Um Männer anzuziehen, können mechanische Imitationen ihres Anrufs durch die Reibung eines Stückes von Holz unten ein eingekerbter Stock, oder dadurch erzeugt werden, eine Kreditkarte gegen einen Kamm oder Reißverschluss zu schnippen. Der Mann hat auch einen knurrenden Anruf, der mit der Rechnung gegeben ist, die geschlossen und während aggressiver Wechselwirkungen verwendet ist.

Die weibliche Getreide-Ralle kann einen Anruf geben, der diesem des Mannes ähnlich ist, aber hat zusätzlich einen kennzeichnenden bellenden Ton, mit einem ähnlichen Rhythmus zum Hauptanruf, aber Ermangeln an der knirschenden Qualität. Die Frau hat auch einen hohen Pieps-Anruf und einen Oo-Oo-Oo-Ton, um das Küken zu nennen. Die Küken machen einen ruhigen Peeick-Peeick-Kontakt-Anruf, und ein Zwitschern hat gepflegt, um das Essen zu bitten. Wegen der Schwierigkeit, diese Art zu sehen, ist es gewöhnlich censused durch das Zählen von Männern, die zwischen 23:00 Uhr und 3:00 Uhr rufen; die Vögel bewegen sich viel nachts nicht, wohingegen sie bis zu 600 M (650 yd) während des Tages wandern können, der zu doppeltem Zählen, wenn kontrolliert, dann führen konnte. Das Erkennen individueller Männer weist darauf hin, dass gerade das Zählen von Benennen-Vögeln die wahre Zählung durch fast 30 % unterschätzt, und die Diskrepanz wahrscheinlich größer sein wird, da nur 80 % von Männern alle in einer gegebenen Nacht besuchen können. Die Getreide-Ralle ist in Afrika still.

Vertrieb und Habitat

Die Getreide-Ralle pflanzt sich aus dem Osten von Großbritannien und Irland durch Europa nach dem zentralen Sibirien fort. Obwohl es von viel von seiner historischen Reihe verschwunden hat, wurde dieser Vogel einmal in passenden Habitaten in Eurasien überall zwischen Breiten 41°N und 62°N gefunden. Es gibt auch eine beträchtliche Bevölkerung im westlichen China, aber diese Art Nester nur selten im nördlichen Spanien und in der Türkei. Alte Ansprüche der Fortpflanzung in Südafrika sind falsch, und ergeben sich aus misidentification von Eiern in einer Museum-Sammlung, die wirklich diejenigen der afrikanischen Schiene sind.

Die Getreide-Ralle-Winter hauptsächlich in Afrika, von der demokratischen Republik des Kongos und dem Hauptsüden von Tansania nach dem östlichen Südafrika. Nördlich von diesem Gebiet wird es auf der Wanderung, aber gelegentlich Winter im Nördlichen Afrika und nach Westen und Norden seines Kerngebiets im südöstlichen Afrika hauptsächlich gesehen. Der grösste Teil der südafrikanischen Bevölkerung von ungefähr 2,000 Vögeln kommt im KwaZulu-Geburts- und der ehemaligen Transvaal Provinz vor, und Zahlen anderswohin in Afrika sind unsicher. Es gibt mehrere Aufzeichnungen des neunzehnten Jahrhunderts, als Bevölkerungen viel höher waren als jetzt Vögel, die in Westeuropa, hauptsächlich Großbritannien und Irland, zwischen Dezember und Februar sehen werden.

Diese Ralle wandert nach Afrika entlang zwei Hauptwegen ab: ein Westweg durch Marokko und Algerien und eine wichtigere Zugstraße durch Ägypten. Auf dem Durchgang ist es in den meisten Ländern zwischen seiner Fortpflanzung und überwinternden Reihen, einschließlich viel Westlichen Afrikas und jener Teile des südlichen Asiens registriert worden, die zwischen dem Osten der Fortpflanzungsreihe und Afrika liegen. Weiter abgelegen ist es als ein Landstreicher nach Sri Lanka, Vietnam und Australien, den Seychellen, Bermuda, Kanada, den Vereinigten Staaten, Grönland, Island, Faroes, die Azoren, der Madeira und den Kanarischen Inseln registriert worden.

Die Getreide-Ralle ist hauptsächlich eine Tiefland-Art, aber gebärt bis zu 1,400 M (4,600 ft) Höhe in den Alpen, 2,700 M (8,600 ft) in China und 3,000 M (9,800 ft) in Russland. Wenn sie sich in Eurasien fortpflanzen, hätten die Getreide-Ralle-Habitate Flusswiesen mit dem hohen Gras und den Wiese-Werken einschließlich Schilfgräser und Iris ursprünglich eingeschlossen. Es wird jetzt in der kühlen feuchten Weide hauptsächlich gefunden, die für die Produktion des Heus, besonders feuchten traditionellen Ackerbodens mit dem beschränkten Ausschnitt oder Düngemittel-Gebrauch verwendet ist. Es verwertet auch andere baumlose Weiden in Bergen oder taiga, auf Küsten, oder wo geschaffen, durch das Feuer. Feuchtere Gebiete wie Feuchtgebiet-Ränder können verwendet werden, aber sehr nasse Habitate werden vermieden, wie offene Gebiete und diejenigen mit der Vegetation mehr als 50 Cm (20 in) hoch, oder zu dicht sind, um durch spazieren zu gehen. Der sonderbare Strauch oder die Hecke können als ein Benennen-Posten verwendet werden. Weide, die nicht gemäht oder gestreift wird, wird zu mattiert, um für das Nisten passend zu sein, aber lokal können Getreide wie Zerealien, Erbsen, Vergewaltigung, Klee oder Kartoffeln verwendet werden. Nach der Fortpflanzung bewegen sich Erwachsene zur höheren Vegetation wie allgemeines Rohr, Iris oder Nesseln, um sich zu mausern, zu zum Heu und den Silofutter-Wiesen für die zweite Brut zurückkehrend. In China wird Flachs auch für Nest-Seiten verwendet. Obwohl Männer häufig im intensiv geführten Gras oder den Getreidegetreide singen, ist erfolgreiche Fortpflanzung ungewöhnlich, und Nester in den Feldrändern oder dem nahe gelegenen brachliegenden Boden werden mit größerer Wahrscheinlichkeit erfolgreich sein.

Wenn

sie in Afrika überwintert, besetzt die Getreide-Ralle trockene Weide und Savanne-Habitate, in der Vegetation 30-200 Cm (1-6 ft) hoch, einschließlich jahreszeitlich verbrannter Gebiete und gelegentlich Schilfgräser oder Rohr-Betten vorkommend. Es wird auch auf brachliegenden und aufgegebenen Feldern, ungeschnittenem Gras auf Flugplätzen und den Rändern von Getreide gefunden. Es kommt an bis zu mindestens 1,750 M (5,700 ft) Höhe in Südafrika vor. Obwohl es manchmal mit der afrikanischen Ralle vorkommt, bevorzugt diese Art normalerweise feuchtere und kürzere Weide-Habitate, als die Getreide-Ralle tut. Auf der Wanderung kann die Getreide-Ralle auch in wheatfields und um Golfplätze vorkommen.

Verhalten

Die Getreide-Ralle ist ein schwieriger Vogel, um in seinen Zuchtseiten zu sehen, gewöhnlich durch die Vegetation verborgen werden, aber wird manchmal in den öffne erscheinen. Gelegentlich können Personen sehr vertrauend werden; seit fünf Konsekutivsommern ist eine individuelle Ralle auf der schottischen Insel Tiree in eine Küche eingegangen, um mit Stücken, und 1999 zu füttern, ein überwinternder Vogel von Barra würde für das Geflügel-Futter kommen, sobald die Hühner fertig gewesen waren. In Afrika ist es heimlicher als die afrikanische Ralle, und verschieden von seinem Verwandten, es wird im Freien selten gesehen, obwohl es gelegentlich mit Spuren oder Straßenseiten füttert. Die Getreide-Ralle ist früh und gegen Ende des Tages nach dem starken Regen und während des leichten Regens am energischsten. Sein typischer Flug ist schwach und das Flattern, obwohl weniger als diese der afrikanischen Ralle. Für längere Flüge, wie Wanderung, hat es eine unveränderlichere, stärkere Handlung mit aufgerichteten Beinen. Es geht mit einer hoch gehenden Handlung spazieren, und kann schnell Gras mit seinem Körper gehalten horizontal und seitlich glatt gemacht durchbohren. Es, wird wenn notwendig, schwimmen. Wenn gespült, durch einen Hund wird es weniger als 50 M (150 ft) fliegen, oft hinter einem Strauch oder Dickicht landend, und dann auf der Landung hocken. Wenn gestört, im Freien wird diese Ralle häufig in einer Hockstellung für eine kurze Entfernung, mit seinem Hals gestreckt vorwärts laufen, ertragen Sie dann aufrecht, den Einbrecher zu beobachten. Wenn gewonnen, kann es Tod vortäuschen, sofort genesend, wenn es einen Ausweg sieht.

Die Getreide-Ralle ist auf dem überwinternden Boden einsam, wo jeder Vogel 4.2-4.9 ha (10.4-11.6 Acres) auf einmal besetzt, obwohl das verwendete Gesamtgebiet das doppelt sein kann, da sich eine Person lokal wegen der Überschwemmung, des Pflanzenwachstums oder des Gras-Ausschnitts bewegen kann. Herden von bis zu 40 Vögeln können sich auf der Wanderung formen, manchmal mit Allgemeinen Wachteln verkehrend. Wanderung findet nachts statt, und Herden, die sich während des Tages ausruhen, können mit Hunderten von Vögeln an begünstigten Seiten ansammeln. Die Fähigkeit abzuwandern, ist nicht gelernt von Erwachsenen angeboren. Küken, die von Vögeln erzogen sind, die in der Gefangenschaft für zehn Generationen behalten sind, sind im Stande gewesen, nach Afrika abzuwandern und mit dem ähnlichen Erfolg zum wild geborenen Jungen zurückzukehren.

Fortpflanzung

Bis 1995 wurde es angenommen, dass die Getreide-Ralle monogam ist, aber es dünstet aus, dass ein Mann eine Verschiebung haben kann, nach Hause erstrecken sich, und Genosse mit zwei oder mehr Frauen, weitergehend, wenn das Legen fast abgeschlossen ist. Das Territorium des Mannes kann sich von 3 bis 51 ha (7.5-126 Acres), aber Durchschnitte 15.7 ha (39 Acres) ändern. Die Frau hat eine viel kleinere Reihe, nur 5.5 ha (13.5 Acres) aufzählend. Ein Mann wird einen Einbrecher herausfordern, indem er mit seinen Flügeln hängen lassen und seinem Kopf rufen wird, der vorwärts hinweist. Gewöhnlich fährt der Fremde ab; wenn es bleibt, rechnen die zwei Vögel mit Köpfen und Hälsen erhoben und die Flügel ab, die den Boden berühren. Sie umlaufen dann das Geben des knurrenden Anrufs und Hervorspringen an einander. Ein echter Kampf kann mit den Vögeln folgen, die an einander und dem Picken und manchmal Treten springen. Frauen spielen keine Rolle im Verteidigen des Territoriums.

Die Frau kann angebotenes Essen durch den Mann während des Hofmachens sein. Er hat eine kurze Hofmachen-Anzeige, in der der Hals erweitert wird und der Kopf unterdrückt, wird der Schwanz gefächelt, und die Flügel werden mit den Tipps ausgebreitet, die den Boden berühren. Er wird dann versuchen, sich der Frau von hinten zu nähern, und dann auf ihrem Rücken zu springen, um zu kopulieren. Das Nest ist normalerweise in der Weide, manchmal in sichereren Seiten entlang einer Hecke, oder in der Nähe von einem isolierten Baum oder Strauch, oder in der überwachsenen Vegetation. Wo Gras am Anfang der Jahreszeit nicht hoch genug ist, kann das erste Nest in herby oder Sumpf-Vegetation mit der zweiten Brut im Heu gebaut werden. Das zweite Nest kann auch an einer höheren Höhe dass das erste sein, um die sich später entwickelnden Gräser weiter ein Hügel auszunutzen. Das Nest, das gut im Gras verborgen ist, wird in einem Kratzen oder Höhle im Boden gebaut. Es wird aus dem gewebten rauen trockenen Gras und den anderen Werken gemacht, und mit feineren Gräsern liniert. Obwohl Nest-Aufbau gewöhnlich, wie übernommen, von der Frau beschrieben wird, hat eine neue Vogelhaus-Studie gefunden, dass in der gefangenen Bevölkerung der Mann immer das Nest gebaut hat.

Das Nest ist 12-15 Cm (5-6 in) im Durchmesser und 3-4 Cm (1-1.5 in) tief. Die Kupplung ist 6-14, gewöhnlich 8-12 Eier; diese sind oval, ein bisschen glänzend, sahnig oder mit dem Grün, Blau oder Grau, und bekleckst rot-braun leicht gefärbt. Sie betragen 37 × 26 Mm, (1.5 × 1.0 in) im Durchschnitt und wiegen ungefähr 13-16 g, (0.46-0.56 Unzen), von denen 7 % Schale ist. Die Eier werden an täglichen Zwischenräumen gelegt, aber die zweiten Kupplungen können manchmal zwei Eier hinzugefügt pro Tag haben. Inkubation ist durch die Frau nur; ihre Tendenz, dicht, wenn gestört, zu sitzen, oder warten bis zum letzten Moment, um zu fliehen, führt zu vielen Todesfällen während des Heu-Ausschnitts und Erntens. Die Eier brüten zusammen Junge aus, nachdem 19-20 Tage und die precocial Küken das Nest innerhalb eines Tages oder zwei verlassen. Sie werden von der Frau seit drei oder vier Tagen gefüttert, aber können ihr eigenes Essen danach finden. Die Jugendlichen werden nach 34-38 Tagen flügge. Die zweite Brut wird ungefähr 42 Tage angefangen nach dem ersten, und die Inkubationszeit ist an 16-18 Tagen ein bisschen kürzer. Der angebaute Junge kann bei der Frau bis zur Abfahrt für Afrika bleiben.

Der Nest-Erfolg in unbeeinträchtigten Seiten, ist an 80-90 %, aber viel tiefer in fruchtbar gemachten Wiesen und auf dem urbaren Land hoch. Die Methode und das Timing des Mähens sind entscheidend; das mechanisierte Mähen kann 38-95 % von Küken in einer gegebenen Seite und Verlust-Durchschnitt 50 % der ersten Zuchtküken und etwas weniger als 40 % der zweiten Zuchtküken töten. Der Einfluss des Wetters auf dem Küken-Überleben wird beschränkt; obwohl Küken-Wachstum im trockenen oder warmen Wetter schneller ist, sind die Effekten relativ klein. Verschieden von vielen precocial Arten werden Küken von ihrer Mutter zu einem größeren oder kleineren Ausmaß gefüttert, bis sie unabhängig werden, und das sie von nachteiligen Bedingungen abmildern kann. Die Zahl von lebenden ausgebrüteten Küken ist wichtiger als das Wetter mit dem niedrigeren Überleben in großen Bruten. Die jährliche erwachsene Überleben-Rate ist weniger als 30 %, obwohl einige Personen seit 5-7 Jahren leben können.

Fütterung

Die Getreide-Ralle ist allesfressend, aber füttert hauptsächlich mit wirbellosen Tieren, einschließlich Regenwürmer, Nacktschnecken und Schnecken, Spinnen, Käfer, Libellen, Grashüpfer und anderer Kerbtiere. In den Fortpflanzungsgebieten ist es ein Raubfisch von Kornwürmern von Sitona, die Hülsenfrucht-Getreide heimsuchen. und in den vorigen verbrauchten großen Beträgen der ehemaligen Weide-Pest, leatherjackets und Drahtwürmer. Diese Ralle wird auch kleine Frösche und Säugetiere und Pflanzenmaterial einschließlich des Gras-Samens und Getreidekornes essen. Seine Diät auf dem überwinternden Boden ist allgemein ähnlich, aber schließt lokal verfügbare Sachen wie Termiten, Küchenschaben und Mistkäfer ein. Essen wird vom Boden, den niedrig wachsenden Werken und aus Gras-Büscheln genommen; die Ralle kann Blatt-Sänfte mit seiner Rechnung suchen, und in der Verfolgung der aktiven Beute laufen. Jagd ist normalerweise im Deckel, aber, besonders in den überwinternden Gebieten, wird es gelegentlich mit grasigen Spuren oder Feldwegen füttern. Schwer verdauliches Material wird als 1 Cm (0.5 in) Kügelchen wieder ausgeströmt. Küken werden hauptsächlich auf dem Tieressen gefüttert, und wenn völlig angebaut, können sie mit den Eltern bis zu 6.4 km (4 mi) fliegen, um ergänzende Zufuhrgebiete zu besuchen. Als mit anderen Schienen wird Grütze geschluckt, um zu helfen, Essen im Magen zu zerbrechen.

Raubfische und Parasiten

Raubfische auf den Brutstätten schließen wilde und häusliche Katzen ein, hat amerikanischen Nerz, wilde Frettchen, Otter und rote Füchse und Vögel einschließlich des Allgemeinen Bussards und der Mit einer Kapuze bekleideten Krähe vorgestellt. In Litauen ist der vorgestellte Waschbär-Hund auch als Einnahme von Getreide-Rallen registriert worden. Wenn Küken durch das schnelle Mähen ausgestellt werden, können sie von großen Vögeln einschließlich des Weißen Storchs, der Plünderer und der anderen Raubvögel, der Möwen und corvids genommen werden. An unbeeinträchtigten Seite-Nestern und Bruten, werden wie widerspiegelt, in einem hohen Zuchterfolg selten angegriffen. Es gibt eine Aufzeichnung einer Getreide-Ralle auf der Wanderung durch Gabon, das durch einen Schwarzen Sperber wird tötet.

Der weit verbreitete Glücksfall Prosthogonimus ovatus, der im oviducts von Vögeln lebt, ist in der Getreide-Ralle registriert worden, wie den parasitischen Wurm Plagiorchis elegans, die Larven von parasitischen Fliegen und harten Zecken der Klassen Haemaphysalis und Ixodes haben.

Während der Wiedereinführung von Getreide-Rallen nach England in der 2003-Fortpflanzungsjahreszeit, dem Darmkatarrh und dem kranken Moor in Vor-Vorführungsvögeln war wegen Bakterien einer pathogenen Art Campylobacter. Nachher wurden Mikrobiologie-Tests getan, um angesteckte Personen zu entdecken und die Quelle der Bakterien in ihrer Umgebung zu finden.

Status

Bis 2010, trotz einer Fortpflanzungsreihe, die auf 12,400,000 km (4,800,000 mi) geschätzt ist, wurde die Getreide-Ralle als Nahe Bedroht auf der IUCN Roten Liste wegen ernster Niedergänge in Europa klassifiziert, aber hat sich verbessert die Überwachung in Russland zeigt an, dass vorausgesehene Verluste dort nicht vorgekommen sind und Zahlen stabil oder vielleicht vergrößert geblieben sind. Es wird deshalb jetzt als Kleinste Sorge klassifiziert, da, wie man erwartet, sich die Hauptbevölkerungen in Russland und Kasachstan viel kurzfristig nicht ändern. Es gibt ungefähr 1.3-2.0 Millionen Zuchtpaare in Europa, dessen drei Viertel im europäischen Russland, und weiter 515.000-1.240.000 Paare im asiatischen Russland sind; die eurasische Gesamtbevölkerung ist auf zwischen 5.45 und 9.72 Millionen Personen geschätzt worden. In viel von der Westhälfte seiner Reihe hat es langfristige Niedergänge gegeben, die, wie man erwartet, weitergehen, obwohl Bewahrungsmaßnahmen Zahlen ermöglicht haben, in mehreren Ländern, einschließlich einer fünffachen Zunahme in Finnland und einer Verdoppelung im Vereinigten Königreich zu wachsen. In den Niederlanden gab es 33 Fortpflanzungsterritorien 1996, aber diese Zahl hatte zu mindestens 500 vor 1998 zugenommen.

Die Zuchtgetreide-Ralle-Bevölkerung hatte begonnen, sich im 19. Jahrhundert zu neigen, aber der Prozess hat Schritt nach dem Zweiten Weltkrieg gewonnen. Die Hauptursache der steilen Niedergänge in viel Europa ist der Verlust von Nestern und Küken von früh dem Mähen. Daten von Haymaking sind im letzten Jahrhundert wegen des schnelleren Getreide-Wachstums, gemacht möglich durch die Landdrainage und den Gebrauch von Düngemitteln und die Bewegung vom manuellen Gras-Ausschnitt mit Sensen an mechanischen Mähern, zuerst von Pferden gezogen und später gezogen durch Traktoren vorangekommen. Mechanisierung bedeutet auch, dass große Gebiete schnell geschnitten werden können, die Ralle ohne alternative Seiten verlassend, um entweder eine erste Brut zu erziehen, wenn passendes Habitat, oder eine Ersatzbrut gegangen ist, wenn das erste Nest zerstört wird. Das Muster des Mähens, normalerweise in einem kreisförmigen Muster von außen eines Feldes zu seinem Zentrum, gibt wenig Chance der Flucht für die Küken, die auch zu potenziellen Tierraubfischen ausgestellt werden. Erwachsene können häufig den Mähern entkommen, obwohl einige brütende Frauen dicht auf dem Nest mit tödlichen Ergebnissen sitzen.

Der Verlust des Habitats ist die andere Hauptdrohung gegen die Getreide-Ralle. Abgesondert von der reduzierten Eignung von dränierten und fruchtbar gemachten Silofutter-Feldern im Vergleich zu traditionellen Heu-Wiesen in Westeuropa ist der Konvertierung der Weide zum Ackerland durch Subventionen geholfen worden, und weiterer Osten hat der Zusammenbruch der gesammelten Landwirtschaft zum Aufgeben geführt und fehlt des Managements von viel Land in diesem wichtigen Zuchtgebiet. Mehr lokalisierte Drohungen schließen Überschwemmungen im Frühling und Störung durch Straßen oder Windfarmen ein. Dieser Vogel ist das gute Essen; als sie in England üblich waren, hat Frau Beeton empfohlen, vier auf einem Fleischspieß zu rösten. Bedeutender als direkte Jagd ist der Verlust von vielen Vögeln, bis zu 14,000 ein Jahr in Ägypten, wo abwandernde Vögel im Nettosatz für die Wachtel festgenommen werden, mit der sie häufig abwandern. Obwohl das für 0.5-2.7 % der europäischen Bevölkerung verantwortlich sein kann, sind die Verluste gegen diese Form der Jagd weniger als, als die ins Visier genommenen Arten zahlreicher und voraussagbar waren.

Die meisten europäischen Länder haben Schritte unternommen, um die Getreide-Ralle zu erhalten und nationale Verwaltungspolicen zu erzeugen; es gibt auch einen gesamten europäischen Handlungsplan. Der Fokus der Bewahrungsanstrengung soll Bevölkerungen und Ökologie kontrollieren und Überleben, hauptsächlich durch das Ändern des Timings und der Methode des Heu-Erntens zu verbessern. Späterer Ausschnitt gibt Zeit, um sich fortzupflanzen, um vollendet zu werden, und ungeschnittene Streifen an den Rändern von Feldern zu verlassen, und vom Zentrum zu schneiden, reduziert nach außen die Unfälle vom Mähen. Das Einführen dieser Änderungen wird vorausgesagt, um den Bevölkerungsniedergang aufzuhören, wenn die Maßnahmen an einen genug in großem Umfang angewandt werden. Die Verminderung der ungesetzlichen Jagd und des Schutzes in Ländern, wo Jagd noch erlaubt wird, ist auch Bewahrungsziele. Die Wiedereinführung der Getreide-Ralle wird in England versucht, und Seiten geboren, stehen für den Schutz in vielen anderen Ländern auf dem Plan. Wo Fortpflanzungsseiten an städtische Gebiete stoßen, gibt es Kostenimplikationen, die in einer deutscher Studie auf Ralle von mehreren Millionen Euro pro Getreide geschätzt sind. Die Getreide-Ralle scheint nicht, auf seinem überwinternden Boden ernstlich bedroht zu werden, und kann aus deforestration einen Nutzen ziehen, der offenere Habitate schafft.

In der Kultur

Die meisten Schienen sind heimliche Feuchtgebiet-Vögel, die wenig kulturellen Eindruck gemacht haben, aber weil ein früher allgemeiner Ackerboden-Vogel mit einem lauten nächtlichen Anruf, der manchmal zu gestörtem Schlaf für ländliche Bewohner, die Getreide-Ralle geführt hat, eine Vielfalt von Volksnamen und einem Gedenken in der Literatur erworben hat.

Namen

Der begünstigte Name für diese Art unter Naturforschern hat sich im Laufe der Jahre, mit "Landrail" und Varianten "des Wachtelkönigs" geändert, der in verschiedenen Zeiten wird bevorzugt. "Ralle Gallinule" hatte auch eine Periode der Beliebtheit zwischen 1768 und 1813. Die Corne ursprünglich schottische "Ralle" wurde von Thomas Bewick verbreitet, der diesen Begriff seinen 1797 Eine Geschichte von britischen Vögeln gebraucht hat. Andere schottische Namen schließen "Getreide Scrack" und "Quailzie" ein; der letzte Begriff, wie "König der Wachtel" "beziehen sich Gras-Wachtel" und der französische "roi de caille" auf die Vereinigung mit dem kleinen gamebird. Ein anderer Name, "Daker", ist als lautmalerisch verschiedenartig interpretiert, oder aus dem Alten skandinavischen Ager-hoene abgeleitet worden, "Hahn des Feldes" bedeutend; Varianten schließen "Enterich", "Drake Hen" und "Stechginster Drake" ein.

In der Literatur

Getreide-Rallen sind das Thema von drei Strophen des Dichters des siebzehnten Jahrhunderts Andrew Marvell "Auf das Haus von Appleton", geschrieben 1651 über den Nordlandstand von Yorkshire von Thomas Fairfax. Der Erzähler zeichnet die Szene eines Mähers, das Gras schneidend, bevor sein "pfeifender Sithe" unbewusst die Schiene schnitzt. Der Landarbeiter zieht die Sense heraus "alle, die von seinem Busen" blutig sind und, "tun den Schlag verabscheuen". Es geht mit einer Strophe weiter, die die problematische Natur der nistenden Gewohnheiten der Ralle des Getreides demonstriert:

Unglückliche Vögel! Was tut, startet es

Unter der Wurzel des Grases zu bauen;

Wenn Tiefe als Hight, unsicher

ist

Und Chance o'ertakes, was scapeth spight?

</Gedicht>

John Clare, der englische in Northamptonshire gestützte Dichter des neunzehnten Jahrhunderts, hat "Den Landrail", ein halbkomisches Stück geschrieben, das in erster Linie über die Schwierigkeit ist, Getreide-Rallen - im Vergleich mit dem Hören von ihnen zu sehen. Im vierten Vers schreit er auf: "Tis wie eine Fantasie everywhere/A Sorte von lebenden Zweifeln". Clare hat über Getreide-Rallen in seinen Prosa-Arbeiten auch geschrieben, und seine Schriften helfen, den Vertrieb dieser Schiene zu klären, als es viel weit verbreiteter war als jetzt.

Der sprichwörtliche Gebrauch des Getreide-Ralle-Anrufs, jemanden mit einer Vergitterung oder wohl unklingender Stimme zu beschreiben, wird im Kostenvoranschlag "dank einer winzigen Frau mit einer Stimme wie ein Wachtelkönig illustriert, der geglaubt hat, dass sie ein Lehrling-Engel war". Dieser Gebrauch Daten aus mindestens der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, und geht durch zur Gegenwart weiter.

Zitierte Texte

Links

• Getreide-Ralle auf der Internetvogel-Sammlung
• Flickr Feldführer-Vögel der Welt fotografieren
• Auf das Haus von Appleton, meinem Herrn Fairfax durch Andrew Marvell
• Der Landrail durch John Clare