Stimmberechtigter-Erschöpfung

In der Politik ist Stimmberechtigter-Erschöpfung die Teilnahmslosigkeit, die die Wählerschaft erfahren kann, wenn sie erforderlich sind, zu häufig zu stimmen.

Es wird häufig als eine Kritik des direkten Demokratie-Systems verwendet, in dem Stimmberechtigte ständig gebeten werden, sich für Politik über Referenden zu entscheiden. Jedoch erwidern Befürworter häufig, dass Stimmberechtigter-Erschöpfung durch die direkte Demokratie vermindert werden kann, weil Stimmberechtigte finden werden, dass ihre Stimme mehr Wirkung hat.

Stimmberechtigter-Erschöpfung kann notorisch niedrige Stimmberechtigter-Wahlbeteiligungsraten, und potenziell mehr Protest-Stimme verursachen, und kommt vermutlich für eine Vielfalt von Gründen vor:

  • Stimmberechtigte interessieren sich für das Problem nicht.
  • Stimmberechtigte werden durch die Unannehmlichkeit der physischen Abstimmung belästigt.
  • Stimmberechtigte finden, dass ihre Stimme / nicht zählen wird, ist die Wahl bereits" von einer Seite "gewonnen worden.
  • Stimmberechtigte finden, dass es ihres nicht wert ist, während man betreffs der Probleme erzieht und folglich sich es nicht lohnen würde, ihre Stimme zu machen. Das ist mit dem Konzept der vernünftigen Unerfahrenheit verbunden.
  • Stimmberechtigte müssen für zu viele Einrichtungen (zu häufig) stimmen.

Unter den Methoden, die verwendet werden können, um Stimmberechtigter-Erschöpfung zu bekämpfen, sind:

  • Es obligatorisch machend, um, als z.B in Australien, Belgien oder Brasilien zu stimmen.
  • Das Verwenden sortition, um diejenigen zu wählen, die berechtigt sind (so Erhöhung des Werts einer einzelnen Stimme) zu stimmen.
  • E-Demokratie, Proxyabstimmung und delegierte Abstimmung.

Siehe auch

  • Spender-Erschöpfung, vergrößerte Teilnahmslosigkeit über das Geben karitativen oder humanitären Ursachen

Margaret Bondfield / Nationale republikanische Bewegung
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