Eine Gleiten-Bibliothek ist eine Bibliothek, die eine Sammlung des fotografischen Gleitens, entweder als ein Teil einer größeren Bibliothek oder als Stehen aufnimmt, das innerhalb einer größeren Organisation, wie eine akademische Abteilung einer Universität oder Universität, eines Museums oder einer Vereinigung allein ist. Gewöhnlich enthält eine "Gleiten-Bibliothek" Gleiten, das Gestaltungsarbeit, Architektur und kulturelle Gegenstände zeichnet, und wird normalerweise für die Studie, das Unterrichten und die Dokumentation der Kunstgeschichte, architektonischen Geschichte und Sehkultur verwendet. Andere akademische Disziplinen, wie Biologie und andere Wissenschaften, erhalten auch Bildsammlungen aufrecht. Vereinigungen können auch Bildbibliotheken haben, um ihre Veröffentlichungen und Geschichte aufrechtzuerhalten und zu dokumentieren. Zunehmend sind diese Typen von Bibliotheken als "Sehmittel-Sammlungen bekannt," weil sie für alle "Seh"-Materialien für die Studie eines Themas verantwortlich sein und noch und bewegende Images in einer Vielfalt von physischen und virtuellen Formaten einschließen können. Sie können enthalten:

• 35 Mm lassen gleiten
• Laterne lässt gleiten
• bestiegene Studie fotografiert
• Digitalimages
• Film und Video

Geschichte von Sehmittel-Sammlungen

Die ersten amerikanischen Laterne-Gleiten-Sammlungen, die von Museen entwickelt sind, um ihre Sammlungen nachzudenken und zu vermehren, haben ihren Anfang zwischen 1860 und 1879 bekommen: das amerikanische Museum für Naturgeschichte, das Militär-Museum von Staat New York, die Smithsonian Einrichtung und das Winterthur Museum. Amerikanische Universitäten und Universitäten haben ihre Sammlungen während derselben Zeitspanne begonnen: DePauw Universität, Universität von Columbia, Oberlin Universität, Universität von Princeton, Universität von Rochester. Universitäten und Universitätssammlungen wurden in erster Linie für die Klassenzimmer-Instruktion verwendet.

Der erste illustrierte architektonische Geschichtskurs westlich von der Mississippi war die Architektur von John Galen Howard 5A-F an der Universität Kaliforniens, Berkeley 1905. Der Sechs-Halbjahre-Kurs war für alle Architektur-Studenten, und wie andere architektonische Geschichtskurse seiner Zeit, an MIT und Cornell mindestens erforderlich, waren Mehrjahr in der Dauer. Natürlich wurde der Vortrag durch das Laterne-Gleiten illustriert. In den Vereinigten Staaten hat Laterne-Gleiten allgemein 3 "x 4.25" gemessen.

Die 1950er Jahre waren eine Periode des Übergangs vom schwarzen und weißen Laterne-Gleiten, das häufig ehemals gefärbte Hand gewesen war, um positiven Film zu färben. Laterne-Gleiten wurde direkt auf den Farbenfilm und das 35-Mm-Gleiten (2 "x2" mit einem Image von 24 Mm x 36 Mm) gewonnen in der Beliebtheit geschossen.

Der Höhepunkt des Laterne-Gleitens hat hundert Jahre mehr oder weniger von 1860 bis 1960 gedauert. Die Regierung des 35-Mm-Gleitens war ungefähr halb mehr oder weniger, fünfzig Jahre, 1955-2005 so lang.

Zeitachse: Entwicklung von Sehmitteln (Sammlungen und Beruf) in den Vereinigten Staaten.

1865. Die ersten Laterne-Gleiten-Sammlungen beginnen, sich in den Vereinigten Staaten zu entwickeln. Diese 3.25" x 4.0" Glasgleiten sind klar mit dem großen Detail vorgesprungen. Jedoch haben Kinoprojektoren Limone-Licht verlangt, das schmutziger und gefährlicher war

1887. Zuerst hat durchsichtige, flexible nitrocellulose Filmbasis entwickelt

1888. Zuerst hat perforierter Rohfilm entwickelt

1889. Eastman hat nitrocellulose Rohfilm, perforierte Ränder und dry-gelatino-bromide Emulsion verbunden, um den ersten papierlosen Rohfilm zu schaffen

1902. Gericht bestreitet das exklusive Patent von Eastman, jeder Gesellschaft erlaubend, 35-Mm-Film zu entwickeln

1905. Die Architektur-Bibliothek von UC Berkeley erwirbt sein erstes Laterne-Gleiten, den Baum der Architektur, die aus dem Buch von Banister Fletcher, Einer Geschichte der Architektur auf der Vergleichenden Methode gemacht ist

1909. 35 Mm haben angenommen, weil das internationale Standardmaß durch Motion Picture Patents Company, ein Edison vertraut

1913. 35-Mm-Filmformat, das in noch die Fotografie eingeführt ist

1925. Leica-Kamera eingeführte, verwendende 35 Mm noch Film

1930. Sicherheitsfilm eingeführt (Zellulose diacetate)

1934-1936. Kodachrome 35 Mm lassen Film eingeführt, aber nicht weit angenommen von Universitäten und Universitäten gleiten. Rohfilm war entweder feuergefährlicher oder spröder

1949. Kodak ersetzt alle Nitrat-basierten Filme durch seinen Sicherheitsfilm, eine Zellulose-triacetate stützen

1952. Der ganze Kamerafilm ist jetzt triacetate gestützt, für die weit verbreitete Adoption des 35-Mm-Films sowohl auf akademischen als auch auf Amateurmärkten den Weg ebnend

1952 + amerikanische Fakultät hat sich weit in ihren Treuen dem Laterne-Gleiten für ihre Klarheit oder zu 35-Mm-Gleiten für ihre Bequemlichkeit der Produktion und des Transports zur Klasse geteilt. Riesige Debatten beginnen darüber, ob 35-Mm-Farbenfilm für die Adoption stabil genug ist, und ob der Verlust der Klarheit das Unterrichten der Kunstgeschichte zerstören wird. Jüngere Fakultät nimmt 35-Mm-Film an, während ältere Fakultät bevorzugt, dass Laterne gleiten lässt

1968. Sehmittel-Museumsdirektoren beginnen, sich während jährlicher Konferenzen von College Art Association (CAA) zu treffen

1969. Kunstbibliotheksgesellschaft, die im Vereinigten Königreich und Irland, gegründeten gegründet ist

1969. Das erste "universale" Klassifikationssystem, das von Luraine Tansey und Wendell Simons laut des Titels, Eines Gleiten-Klassifikationssystems für die Organisation und das automatische Indexieren von zwischendisziplinarischen Sammlungen des Gleitens und der Bilder veröffentlicht ist

1972. Kunstbibliotheksgesellschaft Nordamerikas (ARLIS/NA), der von einer Gruppe von Kunstbibliothekaren gegründet ist, die der amerikanischen Bibliotheksvereinigung jährliche Konferenz in Chicago aufwarten

1972. Nancy DeLaurier organisiert die Sehmittel-Museumsdirektoren der Mitte Universitätskunstvereinigung von Amerika

1974. Gleiten-Bibliotheken; ein Führer für akademische Einrichtungen und Museen, durch Betty Jo Irvine. Veröffentlicht von Bibliotheken, die für die Kunstbibliotheksgesellschaft unbegrenzt

sind

1974. Mitte Universitätskunstvereinigungsgleiten von Amerika und Fotographie-Rundschreiben beginnt, Unter Führung Nancy DeLauriers zu veröffentlichen

1974. Lassen Sie das Handbuch des Käufers, verbesserte Auflage gleiten, die von Nancy DeLaurier editiert ist, die von der Universität des Missouris-Kansas-City, "für Die Universitätskunstvereinigung Amerikas veröffentlicht ist". Beschränkt auf 500 Kopien

1976. Lassen Sie das Handbuch des Käufers, 3. Ausgabe gleiten, die von Nancy DeLaurier editiert ist, die von der Universitätskunstvereinigung veröffentlicht ist

1978. Führer für Fotographie-Sammlungen, die von Nancy Schuller und Susan Tamulonis editiert sind, die durch MACAA/VR veröffentlicht ist

1978. Handbuch zur Ausrüstung für die Gleiten-Wartung und Betrachtung, die von Gillian Scott editiert ist, die durch MACAA/VR veröffentlicht ist

1979. Gleiten-Bibliotheken: ein Führer für akademische Einrichtungen, Museen und spezielle Sammlungen, durch Betty Jo Irvine mit der Hilfe von P. Eileen Fry. Bibliotheken Unbegrenzter

1979. Führer für das Management von Sehmittel-Sammlungen, die von Nancy Schuller editiert sind und durch MACAA/VR (Mitte Universitätskunstvereinigung von Amerika Sehmittel-Komitee) veröffentlicht sind

1980. Führer, um Fotografie für Sehquellensammlungen Zu kopieren, die durch Rosmarin Kuehn und Arlene Zelda Richardson editiert sind, die durch MACAA/VR veröffentlicht ist

1980. Standard, um schöne Künste zu besetzen, lässt Sammlungen, durch Ad hoc Komitee auf Berufsstandards für Sehmittel-Sammlungen gleiten

1980. Lassen Sie das Handbuch des Käufers, 4. Ausgabe gleiten, die von Nancy DeLaurier editiert ist, die durch die Mitte Universitätskunstvereinigung von Amerika, Sehmittel-Komitee veröffentlicht ist

1980. MACAA Gleiten und Fotographie-Rundschreiben neugeboren als die Internationale Meldung für die Fotographie-Dokumentation der Bildenden Künste

1980. Sehmittel: Eine internationale Zeitschrift der Dokumentation, die von Helene Roberts gestartet ist, die durch Ikonografische Veröffentlichungen veröffentlicht ist

1980. Kunst und Architektur-Thesaurus-Projekt sind losgefahren, um unterworfenen Zugang für die Kunst und Architektur zur Verfügung zu stellen

1982-1983. Sehmittel-Museumsdirektoren von MACAA/VR, CAA und ARLIS/NA starten Visual Resources Association (VRA)

1983. Standards für Kunstbibliotheken und schöne Künste lassen Sammlungen, veröffentlicht als Gelegentliches Papier Nr. 2 von ARLIS/NA gleiten

1985. Lassen Sie den Führer von Käufern gleiten: Ein internationales Verzeichnis von Gleiten-Quellen für die Kunst und Architektur, 5. Ausgabe, die von Norine Duncan Cashman, Index durch Mark Braunstein editiert ist, der von Bibliotheken veröffentlicht ist, Unbegrenzt als ein Teil ihrer Sehmittel-Reihe

1986. Sara Shatford Layne veröffentlicht "Das Analysieren des Themas eines Bildes: Eine Theoretische Annäherung" in der Katalogisierung und Klassifikation Vierteljährlich, vol. 6 (3)

1987. Toni Petersen, Präsident von ARLIS/NA, drängt die Sehmittel-Abteilung, um zu beginnen, einige Standardbehörden für die geteilte Katalogisierung zu entwickeln

1988. Barneyscan, zuerst hingebungsvoller 35-Mm-Gleiten-Scanner, hat eingeführt

1989. Sehmittel-Vereinigung startet seine Meldung

1990. Kunst und Architektur-Thesaurus, Toni Petersen, Redakteur, durch die Presse der Universität Oxford in 3 Volumina veröffentlicht. Der kritische Schritt in der Versorgung unterworfenen Zugangs zu individuellen 35 Mm gleitet in Sehmittel-Sammlungen

1990. Lassen Sie den Führer von Käufern gleiten: Ein internationales Verzeichnis von Gleiten-Quellen für die Kunst und Architektur, 6. Ausgabe, die von Norine Duncan Cashman editiert ist, der von Bibliotheken Unbegrenzte, Visuelle Mittel-Reihe veröffentlicht ist. Am Kopf des Titels: Sehmittel-Vereinigung

1990. Außer dem Buch: Das Verlängern MARC für den Unterworfenen Zugang, der von Toni Petersen und Pat Molholt durch G.K. Hall editiert ist. Mehrere Papiere auf Sehmitteln, einschließlich: "Zugang zu Verschiedenen Sammlungen in Universitätseinstellungen: das Dilemma von Berkeley", durch Howard Besser und Maryly Snow, und "Sehbilder und den Gebrauch von MARC: Eine Ansicht von den Gräben des Gleiten-Bibliothekswesens", durch Maryly Snow

1990. Tim Berners-Lee fängt Arbeit an einer grafischen Hypertext-Benutzerschnittstelle (GUI) an und setzt den Namen World Wide Web als der Name für das Programm zusammen

1991. Möglichkeitsstandards für Kunstbibliotheken und Sehmittel-Sammlungen, die von Betty Jo Irvine editiert sind. Veröffentlicht von Bibliotheken, die für ARLIS/NA unbegrenzt

sind

1991. Weltarchitektur-Index: Ein Handbuch zu Illustrationen, die von Edward H. Teague kompiliert sind, der durch die Presse des Belaubten Waldes als ein Teil seiner Kunstbezugssammlung Nr. 12 veröffentlicht ist

1991. Sehmittel-Vereinigung schafft seinen listserv, VRA-L, ein Lebensnachrichtenwerkzeug für seine Sehmittel-Museumsdirektor-Mitglieder

1992. Das Handbuch von Benutzern zum Kunst- und Architektur-Thesaurus, der zusammen mit der elektronischen Ausgabe durch die Presse der Universität Oxford veröffentlicht ist

1993. Sehmittel-Vereinigung hat sein Datenstandardkomitee gegründet

1994. März. Marc Andreessen verlässt Nationales Zentrum, um Anwendungen (NCSA) zum gefundenen Mosaic Communications Corp. Superzuschätzen, wird später Netscape. Mosaik startet das World Wide Web für die breite Öffentlichkeit

1994. September. Die erste Bilddatenbank, SPIRO, Debüts im World Wide Web. http://www.mip.berkeley.edu/spiro

1995. Die Übereinstimmung von Alten Seite-Namen, die von Eileen Fry und Maryly Snow editiert sind, veröffentlicht als Aktuelles Papier Nr. 2 von ARLIS/NA (sieh 1987-Aufruf nach Sehmittel-Autoritätsarbeit). Das ist einer der ersten wissenschaftlichen Behörden, die von Sehmittel-Museumsdirektoren für Sehmittel geschaffen sind, die katalogisieren

1995. Kriterien für die Einstellung und Retention von Sehmittel-Fachleuten, die von den Vorständen sowohl von ARLIS/NA als auch von VRA angenommen sind

1996. Kunst und Architektur-Thesaurus-Quellenwerk, das von Toni Petersen editiert ist, veröffentlicht als Gelegentliches Papier Nr. 10 von ARLIS/NA

1996. Stellenbesetzung von Standards für Kunstbibliotheken und Sehmittel Coillections, veröffentlicht als Gelegentliches Papier Nr. 11 von ARLIS/NA

1996. VRA Kern 1.0 veröffentlichte

http://www.vraweb.org/resources/datastandards/intro.html

1998. Visionsprojekt, das von Research Libraries Group gesponsert ist. Zuerst plant geteilte Katalogisierung mit 32 Sehmittel-Sammlungen katalogisierende und sich teilende Images. Visionsprojekt hat auch als ein Test von VRA 1.0 Kern-gedient

1998. VRA Kern 2.0 veröffentlichte

http://www.vraweb.org/resources/datastandards/core2.html

1998. Quellenwerk von ArtMARC: Kunst, Architektur und Ihre Sehimages katalogisierend, die von Linda McRae und Lynda White editiert sind, die von der amerikanischen Bibliotheksvereinigung veröffentlicht ist

2000. Richtlinien für den Sehmittel-Beruf, der von Kim Kopatz editiert ist. Eine gemeinsame Veröffentlichung von ARLIS/NA und VRA

2000. Sammlungsentwicklungspolicen für Bibliotheken und Sehsammlungen in den Künsten, die von Ann Baird Whiteside, Pamela Born, Adeane Alpert Bregman kompiliert sind, haben als Gelegentliches Papier Nr. 12 von ARLIS/NA veröffentlicht

2001. VRA Kopie-Fotografie Computator (um Beschränkungen des geistigen Eigentums und schönen Gebrauch zu bestimmen), veröffentlicht

http://www.vraweb.org/resources/ipr/computator/index.html

2002. VRA Kern 3.0 veröffentlichte

http://www.vraweb.org/resources/datastandards/vracore3/index.html

2002. Kriterien für die Einstellung und Retention von Sehmittel-Fachleuten haben aktualisiert, und haben durch ARLIS/NA, VRA und Universitätskunstvereinigung angenommen

2004. ARTstor Bilddatenbank, ein Projekt des Fundaments von Andrew Mellon, ist für das Genehmigen verfügbar. ARTstor Vereinigungsentdeckung, das Organisieren und Präsentieren von Images in einer einheitlicher Softwareumgebung

2004. Kodak unterbricht Herstellung seiner 35-Mm-Karussell-Kinoprojektoren und Karussells. Das sendet ein starkes Signal amerikanischen Professoren, dass die Zeit, um von 35-Mm-Gleiten bis Digitalimages umzuschalten, jetzt ist

2004. Nordamerikanischer Laterne-Gleiten-Überblick begonnen, gemeinsam gesponsert durch ARLIS/NA und VRA http://www.arlisna.org/nalss/index.htm

2005. VRA Kern 4.0 Beta veröffentlicht

http://www.vraweb.org/projects/vracore4beta/index4beta.html

2006. Katalogisierung Kultureller Gegenstände von der amerikanischen Bibliotheksvereinigung veröffentlicht. Editiert von Murtha Baca, Patricia Harpring, Elisa Lanzi, Linda McRae, Ann Baird Whiteside im Auftrag der Sehmittel-Vereinigung

http://vraweb.org/ccoweb/cco/index.html

2007. VRA Kern 4.0 veröffentlichte

http://vraweb.org/projects/vracore4/index.html

Links

Sehmittel-Sammlungen:

• Gleiten und Digitalimages, Bibliothek der schönen Künste der Universitätsbibliothek von Harvard
• Architecture Visual Resources Library (AVRL), Architektur-Abteilung, Universität Kaliforniens, Berkeley
• Sehmittel-Sammlung, Universität Oregons, Eugene
• Sehmittel-Zentrum, Reisuniversität, Houston, Texas
• Sehmittel-Sammlung, Universität der Architektur und städtischen Planung, Universität Washingtons, Seattles
• Zentrum, Schmied-Universität, Northampton, Massachusetts darstellend
• Universität von Roger Williams Sehmittel-Zentrum, Bristol, Rhode Island
• Sehmittel-Zentrum, Herzog-Universität, Durham, North Carolina
• AV & Imaging Services, Universität von Ontario von Kunst & Design, Toronto, Ontario, Kanada
• Sehmittel-Sammlung, Schule der Architektur, die Universität Texas an Austin
• Sehmittel-Sammlung, Abteilung der Kunstgeschichte, Ithaca Universität
• Sehmittel-Sammlung, Bibliothek der schönen Künste, die Universität Texas an Austin

Bilddatenbanken:

(allgemein beschränkt auf daumennagel-große Images wegen Urheberrechtsbeschränkungen)

• SPIRO, die Bilddatenbank von AVRL

Berufsorganisationen:

• Visual Resources Division (VRD) der Kunstbibliotheksgesellschaft Nordamerikas (ARLIS/NA)
• Kunstbibliotheksgesellschaft Nordamerikas (ARLIS/NA)
• Visual Resources Association (VRA)