Elektronischer Zahlungsverkehr

Elektronischer Zahlungsverkehr ist das Sollkarte-System des deutschen Hauptkreditkomitees, der Vereinigung, die die deutschen Spitzenfinanzinteresse-Gruppen vertritt. Gewöhnlich paarweise angeordnet mit einer laufenden Rechnung werden Karten mit einem Firmenzeichen des Elektronischen Zahlungsverkehrs nur von richtigen Kreditinstituten ausgeteilt. Eine elektronische Karte-Zahlung wird allgemein vom Karte-Eigentümer gemacht, der in ihre persönliche Geheimzahl (Persönliche Kennnummer) an einem so genannten EFT-POS-terminal (Elektronisches Kapital-Übertragungsterminal) eingeht. Der Name "die EG" kommt ursprünglich aus dem vereinigten europäischen Überprüfungssystemeuroscheck. Vergleichbare Sollkarte-Systeme sind Maestro- und Visaelektron. Banken und Kreditinstitute, die diese Karten häufig Paar Sollkarten der europäischen Gemeinschaft mit der Maestro-Funktionalität ausgeben. Diese vereinigten Karten, die durch ein zusätzliches Maestro-Firmenzeichen erkennbar sind, werden "Karten von EG/Maestro" genannt.

Versorger

Alle Deutschlands mit dem Hauptkreditkomitee eingeschriebenen Versorger werden in der Arbeitsgruppe Arbeitskreis der electronic cash-Netzbetreiber verbunden. Gemäß dem Bundeskartellamt Deutschlands haben die folgenden Versorger beträchtliche Marktanteile:

  • easycash - easycash GmbH, Ratingen, mit einem Marktanteil von 40 % (wie registriert, 2007)
  • Kg von TeleCash GmbH & Co, Stuttgart, mit einem Marktanteil von mehr als 20%
  • B+S - B+S Card Service GmbH, Frankfurt am Main, mit einem Marktanteil 10 zu 15%
  • WEAT - WEAT Electronic Datenservice GmbH, Düsseldorf, mit einem Marktanteil von weniger als 10%
  • montrada - montrada GmbH, Schlechter Vilbel, mit einem Marktanteil von weniger als 10 % (wie registriert, 2006); 2010 haben sie behauptet, dass sie jetzt Deutschlands dritter wichtigster Versorger waren
  • InterCard - InterCard AG, Taufkirchen b. mit einem Marktanteil von weniger als 10%

2006 hatten die folgenden Gesellschaften Marktanteile von weniger als 3 % jeder:

DVB Verarbeitung, CardProcess, Tyco/ADT, Bank-Verlag, CardTech, CCV Allcash, EKS, Alphyra, Experian, Paycom, Lavego, Telekurs.

2010 bleiben nur CardTech und Lavego von der 2006-Liste (sowie die sechs Spitzenhunde), mit AGES, BCB Processing, CardProcess, Deutsche Bahn, Deutsche BP, Douglas Informatik & Service, Elavon, ESSO Deutschland, ICP International Cash Processing GmbH, Postbank, Shell und wickeln auch Angebotsdienstleistungen jetzt ab.

Annahmezeichen

Im Moment gibt es zwei gültige Annahmezeichen für den elektronischen Zahlungsverkehr: die Piktogramme "Polster der Persönlichen Geheimzahl des elektronischen Zahlungsverkehrs" und "girocard". Die technische Verhaftung zu den Eignungsvoraussetzungen für die Teilnahme im System des elektronischen Zahlungsverkehrs des deutschen Kreditdienstleistungssektors (retaling Voraussetzungen) schließt die Verpflichtung des Einzelhändlers ein, sowohl das "Zeichen-Annahmepolster der Persönlichen Geheimzahl des elektronischen Zahlungsverkehrs" als auch "girocard" gleichzeitig für kürzlich aufgestellte Punkte des Verkaufs vorläufig zu verwenden. Außerdem werden die Annahmezeichen auf die Sollkarten von deutschen Finanzeinrichtungen gedruckt.

Die Handelsmarke auf den Annahmezeichen (girocard und elektronisches Kassenpolster der persönlichen Geheimzahl) wird für das Hauptkreditkomitee von EURO Kartensysteme GmbH. gehalten

In einer Übergangsperiode soll das Piktogramm "ec elektronischer Zahlungsverkehr" noch als ein Annahmezeichen auf Sollkarten des deutschen Kreditdienstleistungssektors und auf POS-Terminals gefunden werden. Dieses Zeichen wurde in der Übergangsperiode aus dem Euroscheck (Zahlung über den beglaubigten Scheck) zur Zahlung über die Ec-Karte verwendet (Karte hat Zahlung mit der persönlichen Geheimzahl gestützt). Nach der Abschaffung des Euroschecks wurde die Zuteilung von Ec-Karten durch den deutschen Kreditdienstleistungssektor aufgehoben, und die Handelsmarken für den Euroscheck wurden an Mastercard verkauft.

Der deutsche Bankverkehrssektor verwendet nicht mehr "ec elektronischer Zahlungsverkehr" Zeichen als ein offizielles Annahmezeichen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Kürzlich ausgegebene Sollkarten verwenden den "elektronischen Zahlungsverkehr PINPad" und/oder das "girocard" Piktogramm. Jedoch kann das alte "ec elektronischer Zahlungsverkehr" Zeichen noch auf einem gefunden werden

der Sollkarten im Umlauf. Diese Karten, die vor den neuen Piktogrammen ausgegeben wurden, wurden eingeführt, bleiben gültig, aber werden durch die neuen Karten im Laufe des regelmäßigen Karte-Austausches allmählich ersetzt. Kürzlich installierte electronic-cash-POS Terminals tragen auch die neuen Piktogramme.

Hardware und Software

Ein Karte-Terminal, auch genannt EFT-POS Terminal, besteht aus der Hardware und den Softwarebestandteilen. Die Haupthardware-Bestandteile sind das Sicherheitsmodul, das Polster der persönlichen Geheimzahl, der Drucker, die Anzeige, der magnetische Karte-Leser, der Leser der Span-Karte, das Nachrichtenmodul und die Macht-Versorgung.

Die Software besteht hauptsächlich aus dem Betriebssystem, die Nachrichtensoftware, die Software des Sicherheitsmoduls und der verschiedenen Softwaremodule dafür WÄHLEN (Online-Personalisierung von Terminals), EMV sowie zusätzliche Anwendungen wie Vorausbezahlung, Kundentreue-Systeme und Fernverwaltung. Das wichtigste Element ist das so genannte Sicherheitsmodul, ohne das das Terminal nur für Transaktionen der elektronischen direkten Belastung (EDD) verwendet werden kann.

Alle Karte-Terminals, die mit dem System des elektronischen Zahlungsverkehrs arbeiten, müssen durch den ZKA bescheinigt werden (das deutsche Hauptkreditkomitee), um an bargeldlosen Zahlungstransaktionen teilzunehmen. Terminals, die exklusiv mit EDD arbeiten, verlangen kein ZKA Zertifikat. Das Funktionieren eines Karte-Terminals verlangt einen Versorger-Vertrag mit dem Netzmaschinenbediener. Die durch das Terminal gesammelten Daten werden vom Versorger bearbeitet. Für die Zeit ist das Terminal im Gebrauch der Benutzer (zum Beispiel, der Einzelhändler) kann sich mit dem Dienstleister in Verbindung setzen. Er kann einen heißen Draht nennen und wird technische Vor-Ort-Unterstützung von einem Techniker versichert. Er hat einen Ansprechpartner, der mit Fragen über die Rechnung, Transaktionskontrolle hilft, den Vertrag usw. führend.

Span-Karte gegen die magnetische Karte des Streifens

Jede Ec-Karte wird mit einem magnetischen Streifen ausgestattet. Dieser magnetische Streifen ist read-only-, und enthält so nur statische Information. Außerdem, seit dem Jahr 2000, immer mehr haben Banken angefangen, den EMV Span zu kürzlich ausgegebenen Karten hinzuzufügen. Vor 2008 hatten 70 % der ausgegebenen Karten diesen Span. Der neue Span ist zu in einer Prozession gehenden Daten wie ein kleiner Computer fähig und kann auf Bitten ohne den kompletten Inhalt antworten, der wird liest. Im Gegensatz zu magnetischen Streifen können die Chips nicht leicht kopiert werden. Um Vereinbarkeit nach unten besonders mit der Maestro-Karte aufrechtzuerhalten, die meistenteils integriert wird, werden die Karten noch mit magnetischen Streifen ausgestattet. Jedoch gewöhnlich wird der Span als die sicherere Auswahl gewählt, wo auch immer beide Mittel der Kommunikation technisch möglich sind.

Der magnetische Streifen auf einer Karte hat drei Pfade. Bis zum 30/9/2009 wurde Pfad 3 des magnetischen Streifens für Zahlungen in Deutschland gelesen. Seitdem wird der international übliche Pfad 2 gelesen.

Zahlungsgenehmigung

Elektronischer Zahlungsverkehr mit einer magnetischen Karte des Streifens

Das Zahlen an einem POS-Terminal (Punkt Von Verkäufen) arbeitet wie folgt:

Online-Genehmigung ist ein Hauptmerkmal dieser Zahlungsmethode. Online-Genehmigung macht die Karte gegen die Liste von Sperrkonto-Zahlen gültig und überprüft die gegebene persönliche Geheimzahl. Schließlich prüft es nach, ob der erwartete Betrag durch das Kontogleichgewicht (Gleichgewicht plus die Überziehungsmöglichkeit minus während des Solls) bedeckt wird. Zahlung wird zurückgewiesen, wenn einigen der Kriterien, die oben verzeichnet sind, nicht entsprochen wird. Die Genehmigung sowie die Gültigkeitserklärung bezüglich des genügend Kapitals und der täglichen Grenze wird vom Hauptquartier des Instituts ausgeführt, von dem die Karte ausgegeben wird.

Allgemeines Verfahren für die Zahlung des elektronischen Zahlungsverkehrs mit dem magnetischen Streifen:

In
  • Betrag wird eingegangen.
Um
  • Karte wird gebeten, um von einem Karte-Leser gelesen zu werden
  • Sicherheitsmodul wird aktiviert und verlangt den Eingang der persönlichen Geheimzahl
  • Das Nachrichtenmodul steht dem Versorger in Verbindung und loggt in für den Austausch von Daten
  • Der Austausch von Daten bedient die Glaubhaftigkeitskontrolle
  • Der Direktanschluss zur Bank prüft nach:

a) wenn die Karte blockiert wird

b) wenn die persönliche Geheimzahl richtiger ist

c) wenn der Betrag bedeckt wird

Die Zahlung wird zurückgewiesen, wenn einige der Kriterien, die oben verzeichnet sind, nicht erfüllt wird.

  • Das Nachrichtenmodul loggt aus dem System und begrenzt die Verbindung.
  • Der Drucker gibt eine Aufzeichnung der Zahlung oder der Verwerfung aus, die auf dem Schirm angesehen werden kann. Das Ergebnis "Erfolgreiche Zahlung" versichert die Einzelhändler-Zahlung (wenn vorgelegt, rechtzeitig).

Elektronischer Zahlungsverkehr mit dem Span, Span offline

Das allgemeine Verfahren für die Zahlung des elektronischen Zahlungsverkehrs mit einem Span:

  • In den Betrag wird eingegangen.
  • Die Karte wird gefordert, und wird mit der Hilfe des Span-Lesers gelesen.
  • Das Sicherheitsmodul wird aktiviert, und fordert die persönliche Geheimzahl.
  • Die Genauigkeit der persönlichen Geheimzahl wird im Span überprüft. Wenn in die Nadel richtig eingegangen wird, wird der falsche Zugang-Schalter auf die Null gesetzt. Wenn die gegebene persönliche Geheimzahl falsch ist, nimmt die falsche Zugang-Zählung zu einer zu, und wenn darin falsch dreimal eingegangen wird, kann die Bank die Karte blockieren. Die Bank kann die Karte mit der Hilfe von speziellen Bankterminals (BSFT) aufschließen.
  • Die Nachfrage nach der Zahlung wird an den Karte-Span gesandt. Wenn es genug Geld und/oder Kredit auf der Karte gibt, wird der Betrag abgezogen, und die Kreditgrenze auf dem Span aktualisiert. Gehen Sie zum Schritt 11.
  • Das Kommunikationsmodul stellt die Verbindung mit dem Versorger her und loggt den Datenaustausch.
  • Datenaustausche werden über die Kommunikationsverbindung und Glaubhaftigkeitskontrollen ausgeführt.
  • Über den Direktanschluss prüft die Bank nach, ob die Karte auf der schwarzen Liste ist, und ob Zahlung withiin die verfügbaren Finanzmittel liegt.
  • Wenn einem dieser Kriterien nicht entsprochen wird, wird Zahlung zurückgewiesen.
  • Eine Zahlungsbilligung (Genehmigung) wird dem Span übersandt und dort versorgt.
  • Die folgende Information kann, zum Beispiel gespart werden: "Weiteren Zahlungen an die Summe von 500 Euro vor dem Ende des Monats wird erlaubt."
  • Das Nachrichtenmodul loggt von am Versorger und begrenzt die Verbindung.
  • Der Drucker schafft eine Aufzeichnung der Zahlung oder Verwerfung, die auf dem Schirm gezeigt wird. Der resultierende "Zahlungserfolg" versichert die Einzelhändler-Zahlung (wenn vorgelegt, rechtzeitig).

Schritte drei bis sechs sind nicht anwendbar, wenn die Kreditgrenze nicht erreicht worden ist, so auf keine Transaktionskosten hinauslaufend. Zusätzlich wird der Zahlungsprozess häufig beschleunigt, weil kein Direktanschluss gegründet werden muss. Die Bank gewährt dadurch dem Kunden zusätzlichen Kredit.

Beispiel

  • Sie machen einen ersten Abzug von 30 Euro. Das Terminal sendet eine Bitte an die Bank und spart nachher die Zahlungserlaubnis. Weitere Abzüge bis zu einer Summe von 500 Euro sind bis zum Ende des Monats möglich.
  • In einem nahe gelegenen Geschäft bezahlen Sie einen anderen elektronischen 70-Euro-Verwenden-Zahlungsverkehr. Eine andere Bitte zur Bank ist unnötig, weil die Zahlungserlaubnis bereits auf dem Span versorgt wird. Ein Kreditrahmen von 430 Euro wird jetzt auf dem Span verlassen.
  • Am nächsten Tag desselben Monats wollen Sie 419 Euro mit dem elektronischen Zahlungsverkehr bezahlen. Wieder ist eine Bitte zur Bank unnötig, da die Zahlungserlaubnis bereits auf dem Span ist. Jetzt wird ein Kreditrahmen von 11 Euro auf der Karte verlassen.
  • Am letzten Tag dieses Monats wollen Sie eine Zahlung weiterer 12 Euro in einem anderen Geschäft machen. Jetzt ist der Kreditrahmen auf dem Span zu niedrig. Eine Verbindung zur Bank wird hergestellt. Die Bank stellt fest, dass 12 Euro sofort verfügbar sind, und dass der Kreditrahmen durch weitere 500 Euro bis zum Ende des nächsten Monats erhoben wird.

Kosten

Die Kosten einer Transaktion des elektronischen Zahlungsverkehrs hängen vom Betrag des für die Zahlung erwarteten Geldes ab. Sie belaufen sich auf 0.3 % des Volumens von Verkäufen, aber mindestens 8 Cent. In der Erdölindustrie ist der grundlegende Betrag 0.2 % des Volumens von Verkäufen, aber mindestens 4 Cent.

Abhängig vom Versorger weitere Kosten kann solcher bezüglich der technischen Aufstellung übernommen werden.

Gemäß den Begriffen und Bedingungen von Einzelhändlern müssen Geschäfte Zahlungen des elektronischen Zahlungsverkehrs auf denselben Bedingungen und zu denselben Preisen wie mit dem Bargeld akzeptieren. So müssen sie die Anklagen bezahlen und werden nicht erlaubt, einen minimalen Verkaufsbetrag zu setzen.

Weisen der Zahlung mit dem elektronischen Zahlungsverkehr belasten Karten

Viele Einzelhändler stellen die Auswahl des Zahlens durch die Karte oder den elektronischen Zahlungsverkehr zur Verfügung, weil beide Zahlungssysteme eine Garantie der Zahlung einschließen. Das System der elektronischen direkten Belastung (EDD) bietet keine solche Garantie an und stellt so den Einzelhändler zu einer Verzug-Gefahr aus.

  • 2005 wurden 13.1 % aller Zahlungen in Deutschland mit dem elektronischen Zahlungsverkehr gemacht (Zahlungen haben das Hereingehen der persönlichen Geheimzahl eingeschlossen). 2009 ist der Prozentsatz von Zahlungen mit dem elektronischen Zahlungsverkehr zu 19.4 % gestiegen; Zahlungen haben sich auf 71 Milliarden Euro belaufen.
  • Die Karte des elektronischen Portmonees oder Geldkarte können auch für Zahlungen verwendet werden. Mit einem jährlichen Umsatz von 0.1 Milliarden Euro beläuft sich sein Marktanteil auf weniger als 0.04 %.
  • ELV (Elektronisches Lastschriftverfahren, elektronisches Belastungsanzeige-Verfahren) online oder offline. 12 % des 2005-Umsatzes im Handel wurden mit dieser Methode bearbeitet. Der Marktanteil 2009 war 12.2 %, oder 45 Milliarden Euro. Die Technologie wurde 1984 eingeführt. Wenn man ELV online verwendet (hat auch OLV genannt), wird jede Online-Zahlung gegen eine Kreditwürdigkeitskerbe und eine nationale schwarze Liste überprüft. Wenn ELV offline stattfindet, gibt es keine Telefonverbindung und keine Überprüfung. Es ist die billigste Methode für Einzelhändler. Alle Verfahren lesen nur die Kontonummer, die Bankleitzahl und die Kartennummer vom magnetischen Streifen oder dem Span. Im Gegensatz zur Methode des elektronischen Zahlungsverkehrs autorisiert der Kunde einen direkten Abzug mit seiner Unterschrift.
  • POZ (Punkt des Verkaufs ohne Zahlungsgarantie, Punkt des Verkaufs ohne Zahlungsgarantie). Verschieden von OLV und ELV, die im Einzelhandel verwendete Verfahren sind, war POZ ein Verfahren, das durch den ZKA (Zentraler Kreditausschuss, das deutsche Hauptkreditkomitee) von seiner Einführung 1994 bis zu seiner Abschaffung am 31. Dezember 2006 verwendet ist.

Siehe auch


Meldrim Thomson der Jüngere. / Belagerung Leningrads
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