Vergleichendes Gesetz

Vergleichendes Gesetz ist die Studie von Unterschieden und Ähnlichkeiten zwischen dem Gesetz von verschiedenen Ländern. Mehr spezifisch schließt es Studie der verschiedenen Rechtssysteme in der Existenz in der Welt, einschließlich des Gewohnheitsrechts, des Zivilrechts, sozialistischen Gesetzes, islamischen Gesetzes, hinduistischen Gesetzes und chinesischen Gesetzes ein. Es schließt die Beschreibung und Analyse von Auslandsrechtssystemen ein, sogar dort, wo kein ausführlicher Vergleich übernommen wird. Die Wichtigkeit vom vergleichenden Gesetz hat enorm im gegenwärtigen Alter des Internationalismus, der Wirtschaftsglobalisierung und der Demokratisierung zugenommen.

Geschichte

Die Geburt des modernen vergleichenden Gesetzes wird allgemein nach Europa im achtzehnten Jahrhundert zugeschrieben. Jedoch, davor, haben gesetzliche Gelehrte (Vorzeichen von heutigem comparativists und internationale Rechtsanwälte) vergleichende Methode geübt. In der russischen gesetzlichen Geschichte, zum Beispiel, geht vergleichende Methode auf das sechzehnte Jahrhundert zurück.

Montesquieu

Gemäß der überwiegenden Ansicht wird Montesquieu als der 'Vater' des vergleichenden Gesetzes betrachtet. Seine vergleichende Annäherung ist im folgenden Exzerpt aus dem Kapitel III des Buches I dessen offensichtlich, was viele denken, um sein Meisterwerk, De l'esprit des lois zu sein:

Außerdem im Kapitel XI (betitelt, 'Wie man zwei verschiedene Systeme von Gesetzen vergleicht') des Buches XXIX teilt er mit, dass, "um zu bestimmen, welches von jenen Systemen [d. h. den französischen und englischen Systemen für die Strafe von falschen Zeugen] für den Grund am angenehmsten ist, wir sie jeder als Ganzes nehmen und sie in ihrer Gesamtheit vergleichen müssen." Und doch ist ein anderes Exzerpt, wo die vergleichende Annäherung von Montesqieu offensichtlich ist, das folgende aus dem Kapitel XIII des Buches XXIX:

Geburt als eine Disziplin in den Vereinigten Staaten.

Das vergleichende Gesetz in den Vereinigten Staaten wurde von einem gesetzlichen Gelehrten gebracht, der aus Verfolgung in Deutschland, Rudolf Schlesinger flieht. Schlesinger ist schließlich Professor des vergleichenden Gesetzes an der Juristischen Fakultät von Cornell geworden, die hilft, die Disziplin überall in den Vereinigten Staaten auszubreiten.

Zweck

Vergleichendes Gesetz ist eine akademische Studie von getrennten Rechtssystemen, jeder, der in seinen bestimmenden Elementen analysiert ist; wie sie sich in den verschiedenen Rechtssystemen unterscheiden, und wie sich ihre Elemente in ein System verbinden.

Mehrere Disziplinen haben sich als getrennte Zweige des vergleichenden Gesetzes, einschließlich des vergleichenden grundgesetzlichen Gesetzes, vergleichenden Verwaltungsrechtes, vergleichenden Zivilrechts (im Sinne des Gesetzes von klagbaren Delikten, Delikten, Verträgen und Verpflichtungen), vergleichendes Handelsrecht (im Sinne Geschäftsorganisationen und Handels), und das vergleichende Strafrecht entwickelt. Studien dieser spezifischen Gebiete können als mikro - oder makrovergleichende gesetzliche Analyse, d. h. ausführliche Vergleiche von zwei Ländern oder sich breit erstreckende Studien von mehreren Ländern angesehen werden. Vergleichende Zivilrecht-Studien, zum Beispiel, Show, wie das Gesetz von privaten Beziehungen organisiert wird, haben interpretiert und haben in verschiedenen Systemen oder Ländern verwendet. Es scheint heute, dass die Hauptzwecke des vergleichenden Gesetzes sind:

  • tiefere Kenntnisse der Rechtssysteme tatsächlich zu erreichen
  • zum vollkommenen die Rechtssysteme tatsächlich
  • vielleicht, um zu einer Vereinigung von Rechtssystemen, von einer kleineren oder größeren Skala (vgl zum Beispiel, die UNIDROIT Initiative) beizutragen

Wichtigkeit

Vergleichendes Gesetz ist eine sehr wichtige Disziplin in der Kommunikation zwischen Rechtssystemen. Es kann die Grundlage für die Produktion von zweisprachigen Wörterbüchern schaffen, die die Information einschließen, die notwendig ist, um gesetzliche Kommunikation über Grenzen zu machen, erfolgreich. Es hilft auch dem gegenseitigen Verstehen und dem Zerstreuen des Vorurteils und der Missdeutung. In dieser globalising Welt ist vergleichendes Gesetz dafür wichtig stellt eine Plattform für den intellektuellen Austausch in Bezug auf das Gesetz zur Verfügung, und es kultiviert eine Kultur des Verstehens in einer verschiedenen Welt. Außerdem hilft vergleichendes Gesetz in sich verbreiternden Horizonten für Gesetzreformer und Gesetzgeber um die Welt. Es kann auch in internationalen Beziehungen im Formen der Außenpolitik nützlich sein.

Beziehung mit anderen gesetzlichen Themen

Vergleichendes Gesetz ist von den Feldern der allgemeinen Rechtskunde (Rechtstheorie), internationales Recht, sowohl einschließlich des öffentlichen internationalen Rechtes als auch einschließlich privaten internationalen Rechtes (auch bekannt als Konflikt von Gesetzen) verschieden.

Trotz der Unterschiede zwischen vergleichendem Gesetz und diesen anderen gesetzlichen Feldern hilft vergleichendes Gesetz, alle diese Gebiete von normativity zu informieren. Zum Beispiel kann vergleichendes Gesetz internationalen gesetzlichen Einrichtungen, wie diejenigen des Systems der Vereinten Nationen, im Analysieren der Gesetze von verschiedenen Ländern bezüglich ihrer Vertrag-Verpflichtungen helfen. Vergleichendes Gesetz würde auf das private internationale Recht anwendbar sein, wenn es eine Annäherung an die Interpretation in einer Konfliktanalyse entwickelt. Vergleichendes Gesetz kann zu Rechtstheorie durch das Schaffen von Kategorien und Konzepten der allgemeinen Anwendung beitragen. Vergleichendes Gesetz kann auch Einblicke in die Frage von gesetzlichen Verpflanzungen, d. h. das Verpflanzen von gesetzlichen und Gesetzeinrichtungen von einem System bis einen anderen gewähren. Der Begriff von gesetzlichen Verpflanzungen wurde von Alan Watson, einem der berühmten gesetzlichen Gelehrten in der Welt ins Leben gerufen, die sich auf das vergleichende Gesetz spezialisieren.

Außerdem ist die Nützlichkeit des vergleichenden Gesetzes für die Soziologie des Gesetzes (und umgekehrt) sehr groß. Die vergleichende Studie der verschiedenen Rechtssysteme kann zeigen, wie verschiedene gesetzliche Regulierungen für dasselbe Problem in der Praxis fungieren. Umgekehrt kann die Soziologie des Gesetzes vergleichenden Gesetzantwort-Fragen helfen wie: Wie tun, fungieren Regulierungen in verschiedenen Rechtssystemen wirklich in den jeweiligen Gesellschaften? Sind bestimmte Rechtssätze vergleichbar? Wie tun, werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Rechtssystemen erklärt?

Klassifikationen von Rechtssystemen

Arminjon, Nolde und Wolff

Arminjon, Nolde und Wolff haben geglaubt, dass, zum Zwecke des Klassifizierens der (dann) zeitgenössischen Rechtssysteme der Welt, es erforderlich war, dass jene Systeme per se ohne Rücksicht auf Außenfaktoren wie geografische studiert werden. Sie haben die Klassifikation des Rechtssystems in sieben Gruppen oder so genannte 'Familien', insbesondere der vorgeschlagen

David

David hat die Klassifikation von Rechtssystemen gemäß der verschiedenen Ideologie vorgeschlagen, die jeden, in fünf Gruppen oder Familien begeistert:

Besonders in Bezug auf das Anhäufen durch David der Romano-germanischen und angelsächsischen Gesetze in eine einzelne Familie hat David behauptet, dass die Entgegenstellung zwischen den angelsächsischen Gesetzen und Romano-deutschen Gesetzen, von einem technischen aber nicht von einer ideologischen Natur ist. Einer verschiedenen Art ist zum Beispiel, die Entgegenstellung dazwischen (sagen) den Italiener und das amerikanische Gesetz, und einer verschiedenen Art das zwischen dem Sowjet, moslemisch, Hindu oder chinesisches Gesetz. Gemäß David haben die Romano-germanischen Rechtssysteme jene Länder eingeschlossen, wo gesetzliche Wissenschaft gemäß dem römischen Gesetz formuliert wurde, wohingegen Gewohnheitsrecht-Länder diejenigen sind, wo Gesetz von den Richtern geschaffen wurde. Die Eigenschaften, die er einzigartig geglaubt hat, differenzieren die gesetzliche Westfamilie von den anderen vier sind

  • liberale Demokratie
  • kapitalistische Wirtschaft
  • Christliche Religion

Zweigert und Kötz

Zweigert und Kötz schlagen eine verschiedene, mehrdimensionale Methodik vor, um Gesetze zu kategorisieren, d. h. um Familien von Gesetzen zu befehlen. Sie behaupten, dass, um solche Familien zu bestimmen, fünf Kriterien insbesondere in Betracht gezogen werden sollten: der historische Hintergrund, der charakteristische Weg des Gedankens, der verschiedenen Einrichtungen, der anerkannten Quellen des Gesetzes und der dominierenden Ideologie. Mit den oben erwähnten Kriterien teilen sie die Rechtssysteme der Welt in sechs Familien ein:

Berufsvereinigungen

  • Internationale Akademie des vergleichenden Gesetzes
  • Amerikanische Gesellschaft des vergleichenden Gesetzes

Siehe auch

  • Rechtssysteme der Welt (schließt Verbindungen zu Rechtssystemen von spezifischen Ländern ein)
  • Herr Henry Maine
  • Friedrich Karl von Savigny
  • Rechtskunde
  • Deutsche historische Schule
  • Vergleichendes Strafrecht
  • Rechtsgrundsatz
  • Regel gemäß dem höheren Gesetz
  • Soziologie des Gesetzes
  • Jährliche Meldung des Vergleichenden Gesetzbüros (1908), der ersten vergleichenden Gesetzzeitschrift im US-amerikanischen

Weiterführende Literatur

  • Cotterrell, Roger (2006) Gesetz, Kultur und Gesellschaft. Aldershot, Ashgate.
  • De Cruz, Peter (2007) Vergleichendes Gesetz in einer sich Ändernden Welt, 3. edn (1. edn 1995). London: Routledge-Cavendish.
  • Donahue, Charles (2008) 'Vergleichendes Gesetz vor dem Code Napoléon' in Reimann, Mathias und Zimmermann, Reinhard (Hrsg.). Das Handbuch von Oxford des Vergleichenden Gesetzes. Oxford: Presse der Universität Oxford.
  • Glanert, Simone (2008) 'Sprechen-Sprache zum Gesetz: Der Fall Europas', Gesetzliche Studien 28: 161-171.
  • Glenn, H. Patrick (2010) Gesetzliche Traditionen der Welt, 4. edn (1. edn 2000). Oxford: Presse der Universität Oxford.
  • Legrand, Pierre (1996) 'europäische Rechtssysteme Läuft', Internationales und Vergleichendes Gesetz Vierteljährlich 45 Nicht Zusammen: 52 - 81.
  • Legrand, Pierre (1997) 'Gegen ein europäisches Zivilgesetz', Moderne Gesetzrezension 60: 44 - 63.
  • Legrand, Pierre und Munday, Roderick (2003) (Hrsg.). Vergleichende gesetzliche Studien: Traditionen und Übergänge. Cambridge: Universität von Cambridge Presse.
  • Legrand, Pierre (2003) 'Dasselbe und das verschiedene' in Legrand, Pierre und Munday, Roderick (Hrsg.). Vergleichende gesetzliche Studien: Traditionen und Übergänge. Cambridge: Universität von Cambridge Presse.
  • Menski, Werner (2006) vergleichendes Gesetz in einem globalen Zusammenhang: die gesetzlichen Traditionen Asiens und Afrikas. Cambridge: Universität von Cambridge Presse.
  • Nelken, David (2000) (Hrsg.). Das Kontrastieren Strafrecht: Das Bekommen von hier zu dort. Aldershot: Ashgate/Dartmouth.
  • Reimann, Mathias und Zimmermann, Reinhard (2008) das Handbuch von Oxford des vergleichenden Gesetzes. Oxford: Presse der Universität Oxford.

Links


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