Königliche Münzgebühr (auch buchstabiert seignorage oder seigneurage) kann die folgenden zwei Bedeutungen haben:

• Königliche Münzgebühr ist auf Bargeld — Metallmünzen zurückzuführen gewesen, ist eine Steuer, die zum Gesamtpreis einer Münze hinzugefügt ist (Metallinhalt und Produktionskosten), dass ein Kunde der Minze zur Minze zahlen musste, und das dem Souverän des politischen Gebiets gesandt wurde.
• Königliche Münzgebühr ist auf Zeichen zurückzuführen gewesen ist indirekter, der Unterschied zwischen dem Interesse seiend, das auf Wertpapieren verdient ist, die als Entgelt für Geldscheine und den Kosten des Produzierens und Verteilens jener Zeichen erworben sind.

Königliche Münzgebühr ist eine günstige Quelle von Einnahmen für einige Regierungen.

Beispiele

Drehbuch A

Eine Person hat eine Unze Gold, tauscht es gegen ein regierungsausgegebenes Goldzertifikat (für Tilgung in einer Unze Gold sorgend), behält dieses Zertifikat seit einem Jahr, und löst es dann in Gold ein. Diese Person endet mit genau einer Unze Gold wieder. Keine königliche Münzgebühr kommt vor.

Drehbuch B

Anstatt Goldzertifikate auszugeben, wandelt eine Regierung Gold in die Währung an der Marktrate um, indem sie Papierzeichen druckt. Eine Person tauscht eine Unze Gold für seinen Wert in der Währung aus. Sie behalten die Währung seit einem Jahr, und tauschen dann all das gegen einen Betrag von Gold am neuen Marktwert aus. Dieser zweite Austausch kann mehr oder weniger tragen als eine Unze Gold, wenn sich der Wert der Währung hinsichtlich Goldes während der Zwischenzeit geändert hat. (Nehmen Sie an, dass der Wert oder die direkte Kaufkraft von einer Unze Gold unveränderlich im Laufe des Jahres bleiben.)

Wenn der Wert der Währung hinsichtlich Goldes abgenommen hat, dann erhält die Person weniger als eine Unze Gold. Königliche Münzgebühr ist vorgekommen.

Wenn der Wert der Währung hinsichtlich Goldes zugenommen hat, erhält der Einlöser mehr als eine Unze Gold. Königliche Münzgebühr ist nicht vorgekommen.

Königliche Münzgebühr ist deshalb die positive Rückkehr auf der Ausgabe von Zeichen und Münzen, oder "tragen Sie" auf dem Geld im Umlauf.

Das Gegenteil, "tragen Kosten dessen", wird als eine Form der königlichen Münzgebühr nicht betrachtet.

Gewöhnliche königliche Münzgebühr

Normalerweise ist königliche Münzgebühr nur ein zinslose Darlehen (zum Beispiel Goldes) dem Aussteller der Münze oder des Papiergelds. Wenn die Währung abgenutzt wird, kauft der Aussteller sie am Nennwert zurück, dadurch genau die erhaltenen Einnahmen erwägend, als sie in den Umlauf, ohne jeden zusätzlichen Betrag für den Interesse-Wert dessen gestellt wurde, was der Aussteller erhalten hat.

Historisch war königliche Münzgebühr der Gewinn, der sich aus dem Produzieren von Münzen ergibt. Silber und Gold wurden mit Grundmetallen gemischt, um haltbare Münzen zu machen. So war das britische "Sterling" reines 92.5-%-Silber; das Grundmetall zusätzlich (und so das reine Silber, das von der Regierungsminze behalten ist), war (weniger Kosten) der Gewinn, die königliche Münzgebühr. Goldmünzen von USA wurden von 90-%-Gold, 7-%-Silber und 3-%-Kupfer gemacht; man kann die königliche Münzgebühr leicht sehen.

Zurzeit, laut der Regeln, Geldoperationen von Hauptzentralbanken (einschließlich der Zentralbank der USA) regelnd, wird die königliche Münzgebühr auf Geldscheinen einfach als die Interesse-Zahlungen definiert, die von Zentralbanken auf der Summe der ausgegebenen Währung erhalten sind. Das nimmt gewöhnlich die Form Zahlungen von Interesse auf von Zentralbanken gekauften Finanzministeriumsobligationen an, mehr Dollars in den Umlauf stellend. Jedoch, wenn die Währung gesammelt wird, oder dauerhaft aus dem Umlauf sonst genommen wird, kommt das Zurückende des Geschäfts nie vor (d. h. die Währung wird in die Zentralbank nie zurückgegeben). So behält der Aussteller der Währung den ganzen Gewinn der königlichen Münzgebühr, indem er abgenutzte ausgegebene Währung zurück am Nennwert nicht kaufen muss.

Zahlungsfähigkeitseinschränkungen von Zentralbanken

Die Zahlungsfähigkeitseinschränkung der Standardzentralbank verlangt nur, dass die Gegenwart Wert seiner nicht monetären Nettoverbindlichkeiten (getrennt von seinen Geldverbindlichkeiten rabattiert hat, die durch Versuche der königlichen Münzgebühr angehäuft sind), Null sein, oder im langen Lauf negativ sind. Seine Geldverbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten nur im Namen, weil sie unverbesserlich sind: Der Halter des Grundgeldes kann jederzeit auf der Tilgung eines gegebenen Betrags des Grundgeldes in nichts anderes Anderes bestehen als derselbe Betrag von sich (Grundgeld) - wenn, natürlich, der Halter des gesagten Grundgeldes eine andere Zentralbank nicht ist, die den Wert seines ursprünglichen zinslosen Darlehens zurückfordert.

Königliche Münzgebühr als eine Steuer

Einige Wirtschaftswissenschaftler haben königliche Münzgebühr als eine Form der Inflationssteuer betrachtet, echte Mittel dem Währungsaussteller neu verteilend. Die Ausgabe neuer Währung, anstatt aus dem vorhandenen Geldlager bezahlte Steuern zu sammeln, wird dann tatsächlich als eine Steuer betrachtet, die auf denjenigen fällt, die die vorhandene Währung halten. Die Vergrößerung der Geldmenge kann Inflation im langen Lauf verursachen.

Das ist ein Grund, der zur Unterstutzung des freien Bankwesens, einer Goldwährung, oder an einem Minimum der Verminderung der politischen Kontrolle über Zentralbanken angeboten ist. Die Letzteren konnten dann als ihr primäres Ziel nehmen, einen stabilen Wert der Währung zu sichern, indem er Geldvergrößerung kontrolliert hat und so Inflation beschränkt hat. Die Unabhängigkeit von der Regierung ist erforderlich, dieses Ziel - tatsächlich zu erreichen, es ist in der Wirtschaftsliteratur weithin bekannt, dass Regierungen einem Interessenkonflikt in dieser Beziehung gegenüberstehen. Tatsächlich "behauptet hartes Geld" Verfechter, dass Zentralbanken äußerst gescheitert haben, das Ziel einer stabilen Währung zu erhalten. Unter der Goldwährung, zum Beispiel, ist das Preisniveau sowohl in England als auch in den Vereinigten Staaten relativ stabil wörtlich Hunderte von Jahren, obwohl mit einigen in die Länge gezogenen Perioden der Deflation geblieben. Seitdem die US-Bundesreserve 1913 jedoch gebildet wurde, ist der US-Dollar zu kaum einem zwanzigsten von seinem ehemaligen Wert durch die durchweg inflationistischen Policen der Bank gefallen. Wirtschaftswissenschaftler erwidern, dass Deflation hart ist zu kontrollieren, sobald sie einsetzt und seine Effekten viel zerstörender sind als bescheidene, konsequente Inflation.

Banken oder Regierungen, die sich schwer auf die königliche Münzgebühr und Bruchreservequellen von Einnahmen verlassen, können es gegenwirkend finden. Vernünftige Erwartungen der Inflation ziehen eine Strategie der königlichen Münzgebühr einer Bank in Betracht, und Inflationserwartungen können hohe Inflation aufrechterhalten. Anstatt königliche Münzgebühr vom Gerichtsbeschluss-Geld und Kredit anzuhäufen, entscheiden sich die meisten Regierungen dafür, Einnahmen in erster Linie durch die Besteuerung und anderen Mittel zu erheben.

Königliche Münzgebühr heute

Die "50" Staatsreihen von Vierteln (die Münzen von 25 Cent) wurden in den Vereinigten Staaten 1999 gestartet. Die amerikanische Regierung hat auf einer Vielzahl von Leuten geplant, die jedes neue Viertel sammeln, weil es aus der amerikanischen Minze gerollt hat, so die Stücke aus dem Umlauf nehmend. Jeder Satz von Vierteln kostet 14.00 $ (ein ganzer Satz schließt Viertel für alle fünfzig Staaten, die fünf amerikanischen Territorien und den Bezirk Columbias ein). Da es die Minze ungefähr fünf Cent für jedes 25-Cent-Stück kostet, das es erzeugt, hat die Regierung einen Gewinn gemacht, wann auch immer jemand eine Münze "gekauft" hat und beschlossen hat, es nicht auszugeben. Das amerikanische Finanzministerium schätzt ein, dass es ungefähr US$ 6.3 Milliarden in der königlichen Münzgebühr von den Vierteln über den Kurs des kompletten Programms verdient hat.

In einigen Fällen melden nationale Minzen den Betrag der ihren jeweiligen Regierungen zur Verfügung gestellten königlichen Münzgebühr; zum Beispiel hat die Königliche kanadische Minze berichtet, dass 2006 sie Million $C93 in der königlichen Münzgebühr für die Regierung Kanadas erzeugt hat. Die US-Regierung, der größte Begünstigte von seignorage, hat etwa $ 25 Milliarden jährlich bezüglich 2000 verdient.

Gemäß einigen Berichten ist zurzeit mehr als Hälfte der Einnahmen der Regierung von Robert Mugabe in Simbabwe in der königlichen Münzgebühr. Simbabwe hat Hyperinflation erfahren (sieh Hyperinflation in Simbabwe), mit der auf Jahresbasis umgerechneten Rate an ungefähr 24,000 % im Juli 2008 (Preise, die sich alle 46 Tage verdoppeln).

2011 amerikanische Schulddecke-Krise

Am 3. Januar 2011 hat ein blogger königliche Münzgebühr als eine Lösung bis 2011 amerikanische Schulddecke-Krise angedeutet Das wurde auf dem Schiefer online am 29. Juli 2011 bedeckt, als es darauf hingewiesen wurde, dass eine Münze von US$ 5 Trillionen gemünzt und mit der Bundesreserve abgelegt und verwendet werden konnte, um Schuld zurückzukaufen, die so Kapital bereitstellt. (Das würde jedoch die Entsprechung davon sein, $ 5 Trillionen simultaniously zu drucken.)

Überseeischer Umlauf

Ein sehr gewinnbringender Typ von seignorage ist vom internationalen Umlauf von Banknoten. Während die Kosten von Druckbanknoten minimal sind, muss die Auslandsentität Waren und Dienstleistungen am Nennwert des Zeichens zur Verfügung stellen, um sie zu erhalten. Die Banknote wird behalten, weil die Entität sie als ein Laden des Werts wegen des Misstrauens der lokalen Währung schätzt.

Überseeischer Umlauf wird mit großen Wertbanknoten vertraut verbunden. Ein Zweck, fremde Währung zu verwenden, ist für den Laden des Werts, aber ein anderer ist Leistungsfähigkeit von privaten Transaktionen, von denen viele ungesetzlich sind.

Amerikanische Währung hat allgemein für den grössten Teil des 20. Jahrhunderts zirkuliert. Sicher in WWII wurde der Betrag der Währung im Umlauf mehrere Falte vergrößert. Jedoch hat das moderne Zeitalter von riesigem printings der Vereinigten Staaten eine Hundertdollar-Banknote mit dem Fall der Sowjetunion 1991 angefangen. Produktion wurde mit dem allerersten Druck von Trillion Dollar dieser Rechnung vervierfacht. Bezüglich des Endes von 2008 hat sich die amerikanische Währung im Umlauf mit dem Publikum auf $ 824 Milliarden belaufen, und 76 % der Währungsversorgung waren in der Form der Bezeichnungsbanknoten von 100 $, sich auf zwanzig $ 100 Rechnungen pro amerikanischen Bürger belaufend. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat es beträchtliche Meinungsverschiedenheit bezüglich des Betrags der amerikanischen Währung gegeben, die auswärts zirkuliert. Porter und Judson haben behauptet, dass Mitte der neunziger Jahre zwischen 53-67 Prozent der amerikanischen Währung überseeisch war, wohingegen die Schätzungen von Feige eine Zahl angedeutet haben, die an 40 Prozent auswärts näher ist. Am meisten kürzlich, Goldberg, der in New York schreibt, Bundesreserveveröffentlichung hat behauptet, dass "ungefähr 65 Prozent ($ 580 Milliarden) aller Banknoten im Umlauf außerhalb des Landes sind. Jedoch wird diesen Behauptungen durch den Bundesreserveaufsichtsrat-Fluss der Kapital-Statistiken widersprochen, die zeigen, dass am Ende des Märzes 2009 nur $ 313 Milliarden (36.7 Prozent) der amerikanischen Währung auswärts gehalten wurden. Feige berechnet, dass seit 1964, "hat sich der kumulative Ertrag der königlichen Münzgebühr, der in die Vereinigten Staaten auf Grund von der von Ausländern gehaltenen Währung zukommt, auf $ 167-185 Milliarden und über die Einnahmen der königlichen Münzgebühr der letzten zwei Jahrzehnte von Ausländern belaufen, die Dollars von $ 6-7 Milliarden pro Jahr im Durchschnitt betragen haben".

Die amerikanische Rechnung von 100 $ hat eine Konkurrenz in erster Linie vom Zeichen von 500 €. Der größere Wert der Banknote macht es leichter, größere Beträge des Geldes zu transportieren. Als ein Beispiel, um $ 1 Million in der Währung an Bord ein Flugzeug zu tragen, und ist es in den Rechnungen von 100 $, das Gewicht des Geldes ist 22 Pfunde. Es ist schwierig, das viel ohne eine Aktentasche und etwas physische Sicherheit zu tragen. Da es gegen die Autorität des Titels 26 des USA-Codes (U.S.Tax Code) Regulierungen sind, um mehr als 10,000 $ zu tragen, ohne es zu melden (31 USC 5311), wird es kaum unbemerkte Sicherheit passieren. Derselbe Betrag in den Zeichen von 500 € würde weniger als drei Pfunde wiegen, und er konnte wahrscheinlich in der Kleidung und im Gepäck verstreut werden, ohne Aufmerksamkeit anzuziehen oder ein Sicherheitsgerät zu alarmieren. Für viele unzulässige Operationen ist das Problem, Währung zu transportieren, schwieriger als das Transportieren von Kokain wegen der Größe und des Gewichts der Währung. Die Bequemlichkeit, Banknoten zu transportieren, macht den Euro sehr attraktiv für lateinamerikanische Rauschgift-Kartelle.

Das schweizerische 1000-Franc-Zeichen ist wahrscheinlich die einzige weitere Banknote, die im Umlauf außerhalb seines Heimatlandes ist. Es ist ein bisschen mehr als 1000 US$ wert. Jedoch zu den Nichtschweizern stellt es keinen bedeutenden Vorteil gegenüber dem Zeichen von 500 € zur Verfügung, weil es 20mal so viel des Zeichen-Zirkulierens von 500 € gibt und sie weiter anerkannt werden. Als eine Reservewährung sind es ungefähr 0.1 % der Währungszusammensetzung von offiziellen Reserven in fremder Währung.

Regierungen unterscheiden sich radikal in ihrer Ausgabe von großen Banknoten. Bezüglich des Augusts 2009 ist die Zahl des schweizerischen Banknote-Zirkulierens von 1000 Franc mehr als 3mal die Bevölkerung der Schweiz. Im Vergleich die Zahl der Banknoten von 50 £, die ein bisschen weniger als 3mal die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs zirkulieren. Aber die 1000-Franc-Banknote kostet ungefähr 600 £. Die britische Regierung ist von großen Banknoten seit der Verfälschen-Operation Bernhard im Zweiten Weltkrieg traditionell vorsichtig gewesen, der die Bank Englands veranlasst hat, alle Zeichen zurückzuziehen, die größer sind als 5 £ vom Umlauf, und andere Bezeichnungen bis zum Anfang der 1960er Jahre (10 £), 1970 (20 £) und am 20. März 1981 (50 £) nicht wiedereinzuführen. Umlauf-Raten sind so niedrig, dass Großbritannien aufhören konnte, das Zeichen von 50 £ zu drucken, und viel von der Bevölkerung nicht bemerken würde.

Es gibt eine Banknote für 500 lettische lats, die zurzeit eines der wertvollsten Zeichen in der Welt ist, weil es mehr als 1000 $ kostet, aber es wird kaum außerhalb Lettlands akzeptiert. Ebenfalls ist das 10000 Dollarzeichen von Singapur am wertvollsten, aber wird selten verwendet und kaum außerhalb Singapurs akzeptiert zu werden. Andere Währungen in Europa, wie das britische Pfund und die skandinavischen Währungen geben große Wertbanknoten nicht aus. Island hat insbesondere viel Währung nie gebraucht, da elektronische Transaktionen gewöhnlich sind, und ihre Bevölkerung mit mehr als 60 % der Bevölkerung klein ist, die in einem Metropolitangebiet lebt. Ihre größte Banknote kostet weniger als 28 €.

Südkorea ist ein Beispiel eines Landes mit einem hohen Menschlichen Entwicklungsindex, der das Verfälschen so viel fürchtet, dass sie große Banknoten nicht verwerten. Südkorea hat eine größere Kaufkraft-Gleichheit pro Kopf als Lettland, aber bis neulich kostete die größte südkoreanische Banknote ungefähr 8 US$, der ein strenges Hindernis zum alltäglichen Geschäft war. Am 23. Juni 2009 haben sie eine neue Banknote im Betrag von fünfmal so viel ausgegeben.

Das amerikanische Finanzministerium hat gedacht, eine Banknote von 500 US$ neu aufzulegen, als die Eurobanknoten begonnen haben zu zirkulieren. Es gab Sorge, dass die hohen Wertbanknoten Konkurrenz zur Verfügung stellen würden. Jedoch, nachdem Anerkennung, dass die Banknote von 500 $ einen riesigen Vorteil für kriminelle Weltoperationen und Zwangsherrschaften, die Entscheidung zur Verfügung stellen würde, gemacht wurde, diese Auswahl nicht zu verfolgen.

Kanada hat kurz eine kanadische Dollarnote von 1000 $ 1992 ausgegeben, aber die Königliche kanadische Berittene Polizei ist im Stande gewesen, gegen den fortlaufenden Druck dieser Rechnung 2000 erfolgreich zu argumentieren; es ist noch gesetzliches Anerbieten, aber wird nicht mehr gedruckt, und es wird sich vermindern, weil ältere Rechnungen zerstört werden. Es wurde außerhalb Kanadas nicht weit in Umlauf gesetzt.

Siehe auch

• Zentralbank
• Digitalgoldwährung
• Bruchreservebankwesen
• Volles Reservebankwesen
• Geld
• Monetarism
• Demurrage (Währung)

Außenverbindungen

• Umfassende Diskussion

• Sovereignty & Seignorage
• Information über die königliche Münzgebühr
• "Die Versuchung der königlichen Dollarmünzgebühr", Durch Kosuke Takahashi von Asia Times Online, am 23. Januar 2009.
• "Eine bessere Weise, für Gerichtsbeschluss-Geld an der Zentralbank" Durch Thomas Colignatus, am 31. Dezember 2005 verantwortlich zu sein