Bacharach

Bacharach (auch bekannt als Bacharach sind Rhein), ist eine Stadt im Bezirk des Mainzes-Bingen in der Rheinland-Pfalz, Deutschland. Es gehört Verbandsgemeinde von Rhein-Nahe, dessen Sitz in Bingen ist, sind Rhein, obwohl diese Stadt nicht innerhalb seiner Grenzen ist.

Der eigentliche Name Baccaracus weist zu keltischen Anfängen hin. Über dem Städtisch-Webstuhl-Schloss Stahleck (Stadt Stahleck), heutzutage eine Jugendherberge.

Erdkunde

Position

Die Stadt liegt im Engpass von Rhein, 48 km südlich von Koblenz.

Konstituierende Gemeinschaften

Bacharach wird in mehrere Ortsteile geteilt. Das abgelegene Zentrum von Steeg lügt im Steeg Tal (Steeger Tal) von beiseite weg vom Rhein. Dieses enge Tal liegt zwischen Medenscheid und Neurath nach Süden und Henschhausen nach Norden auf den Höhen.

Geschichte

Am Anfang des 11. Jahrhunderts hatte Bacharach seine erste Dokumentarerwähnung. Es kann gewesen sein, dass schon im 7. Jahrhundert das königliche Gebiet in den Erzbischof des Kölner Eigentumsrechts von Kunibert gegangen ist; das Hinweisen dazu ist Kunibertskapelle (Kapelle) an Ort und Stelle, wo jetzt Wernerkapelle erträgt. Die Vögte des Kölner Stands waren die Grafe Palatine, der mit der Zeit zurück Kölns Einfluss gestoßen hat. Graf Palatine hatte bereits so viel Einfluss, dass er am Schloss Stahleck gewohnt hat. Die Tochter seines Nachfolgers Konrad von Staufen heimlich wed am Schloss Stahleck ein Sohn von Welfs, die Familienfeinde waren, zu Bacharach, und tatsächlich die ganze Grafschaft Palatine führend, seit einer kurzen Zeit Henry von Brunswick fallend. 1214 ist Wittelsbachs die neuen Herren von Bacharach geworden. Zusammen mit Unteramt von Kaub haben sie hier ihre wichtigste Gebühr und Einnahmenquelle erhalten. 1314 wurde es dafür entschieden, Louis der Bayer als der deutsche König zu wählen. Außerdem war Bacharach der wichtigste Übergabepunkt für den Wein-Handel, weil Barrels hier von den kleineren Schiffen abgeladen wurden, die erforderlich waren, um Binger Loch (ein Quarzfels-Riff im Rhein stromaufwärts in der Nähe von Bingen) und geladen auf größere vorbeizugehen. Von da an, die langweilige Wein-Angelegenheit die Benennung Bacharacher. Der Bauholz-Handel von Hunsrück hat auch Wichtigkeit von Bacharach, und 1356 gebracht, Bacharach wurden Stadtrechte gewährt.

Weit sichtbar ist Wernerkapelle, ein Grenzstein von Rheinromantik der Stadt, unterwegs bis zum Schloss Stahleck von der Stadt liegend. Es ist ausgebreiteter Kunibertkapelle, und ist noch eine unfertige gotische Ruine heute. Sein Namensvetter ist der ehemalige "Heilige" Werner von Oberwesel, der für seine antisemitischen Vereinigungen bekannt ist. Gemäß der christlichen Blutbeleidigung, die für die Zeiten typisch war, wurde der 16-Jährige auf dem Gründonnerstag 1287 von Mitgliedern der lokalen jüdischen Gemeinschaft ermordet, die dann sein Blut für Passah-Einhaltungen verwendet hat. Auf Grund dieses angeblichen Ritualmords, dort ist eine antisemitische Menge entstanden, wer ein Pogrom geführt ist, jüdische Gemeinschaften nicht nur auf der Mitte der Rhein, sondern auch auf Moselle und im Niedrigeren Gebiet von Rhein wegwischend. In Leuten ist Christentum der Kult von Werner entstanden, der nur vom Bistum des Kalenders von Trier 1963 geschlagen wurde.

1344 hat Gebäude der Arbeit auf der Stadtwand begonnen, und wurde bereits 1400 beendet. 1545 ist die Stadt, zusammen mit der Pfalz, Protestant unter Graf Palatine Friedrich II geworden. Das Schloss Stahleck und die Stadtwand konnten Bacharach nicht verhindern, acht Änderungen im militärischen Beruf im Dreißigjährigen Krieg, noch das begleitende Sackleinen des Krieges zu erleben. Außerdem wurde weitere Zerstörung durch mehrere Stadtfeuer hervorgebracht. Dann, 1689, haben französische Truppen, die im Krieg der Neun Jahre kämpfen, das Schloss Stahleck und vier der Stadtwandtürme geblasen.

1794 haben französische Revolutionäre Truppen Rheins linke Bank und 1802 besetzt, Bacharach ist provisorisch französisch geworden. Während des Krieges der Sechsten Koalition ist der preußische Feldmarschall Blücher, nach der Überfahrt des Rheins in der Nähe von Kaub, durch Bacharach und das Steeg Tal in der Nacht des Neujahrs 1813-1814 mit seinen Truppen unterwegs zu Frankreich durchgekommen. Das Zurückrufen dieses Ereignisses ist ein Denkmal-Stein etwas stromabwärts, über von Kaub. Nach dem Kongress Wiens ist die Stadt, zusammen mit Rheins linker Bank, bis zu und einschließlich Bingerbrück nach Preußen gegangen. Nach dem Hafen silted ist Bacharach in einen Schlummer gefallen, von dem er nur im Laufe Rheinromantik aufgewacht hat. Unter den ersten von den prominenten Besuchern in dieser Zeit war der französische Schriftsteller Victor Hugo.

Das Sorgen für und das Aufrechterhalten der Baudenkmäler von Bacharach, angespornt am Anfang des 20. Jahrhunderts durch die rheinische Vereinigung für die Denkmal-Sorge- und Landschaft-Bewahrung (Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz), der die dann hoch gefährdete Stadtwand und Ruine-Jobs des Schlosses Stahleck und die große Hingabe des Landes Rheinland-Pfalz zu Wernerkapelle übernommen hat, haben dafür gesorgt, dass Bacharach noch ein Juwel von Rheinromantik und eine vielseitige Dokumentarseite der mittelalterlichen Architektur auf der Mitte der Rhein ist. Die Wernerkapelle-Ruine ist unter dem kolossalen Schutz und davor ein Fleck ist gelegt worden, die unmenschlichen Verbrechen gegen jüdische Einwohner zurückrufend und auch einen Kostenvoranschlag von einem Gebet von Papst John XXIII zur Abwechselung in Christen Denken in ihrer Beziehung mit den Juden enthaltend:

Heute gedeiht Bacharach auf dem Tourismus, und der Wein von Bacharach genießt noch internationale Beliebtheit. Um jedoch nicht überblickt zu werden, sind Probleme, die aus einer zurückweichenden Bevölkerung selbst entstehen, die durch einen Mangel an Aussichten verursacht ist.

Fusionen

Am 7. Juni 1969 wurde der früher selbstverwaltende Stadtbezirk von Steeg mit Bacharach fusioniert.

Stadtpartnerschaften

Wappen

Die Arme der Stadt könnten so beschrieben werden: Pro fess am nombril spitzen Zobel ein Löwe zügellos Oder bewaffnet, langued und gekrönter gules und bendy lozengy Silber und Azurblau an.

Wirtschaft und Infrastruktur

Transport

Bacharach lügt auf Rheins linker Bank und kann von Bundesstraße 9 oder der Rhein erreicht werden. Das Laufen regelmäßig zu und von Bacharach ist die Ausflugsschiffe des Köln-Düsseldorfer-Rheinschiffahrt oder KD für den kurzen.

Transportwege auf der anderen Seite des Flusses können durch das Fährschiff von Engelsburg (Schloss) zu Kaub erreicht werden.

Die Stadt gehört dem Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund - eine lokale Transportvereinigung. Bacharach lügt auf der Westeisenbahn von Rhein und wird von Koblenz — Boppard — Bacharach gedient — Bingen sind Rhein — Mainz Züge von Regionalbahn (bezüglich des Julis 2004).

Kultur und Besichtigung von Sehenswürdigkeiten

  • Bauholz-Holzhäuser, die überall in der Stadt gefunden werden können. Eine ganze Reihe von ihnen Grenzen Bacharach zusammen mit der Stadtwand entlang dem Rhein.
  • Altes Haus ("Altes Haus"), mittelalterliches Bauholz-Holzhaus von 1368
  • Haus Utsch von 1585; in seiner Zeit, Friedrich Wilhelm Utsch, Jäger aus hat Kurpfalz ("Jäger von der Wahlpfalz" - ein Charakter in einem weithin bekannten Lied) dort gelebt.
  • Alte Poststation
  • Alter Marktplatz
  • Wahlpfalz Amt Wein-Keller
  • Ehemalige Wahlpfalz-Minze
  • Gebühr-Hof mit der katholischen Kirche von Saint Nicholas
  • Die evangelische Kirche von Saint Peter
  • Ruine des gotischen Wernerkapelle
  • Stadtwand, die Bacharach anruft, dessen Teile besucht werden können
  • Stadtwandtürme: Diebesturm ("der Turm des Diebs", Reste), Zehnt-turm ("Zehntel-Turm"), Spitzenturm ("Angespitzter Turm", Reste), Postenturm ("Postturm"), Holztor ("Holztor", auch genannt Steeger Felsturm), Liebesturm ("Liebe-Turm"), Halbturm ("Hälfte des Turms", der Reste), Kühlbergturm ("Kühlberg Turm", Reste), Sonnenturm ("Sonne-Turm", Reste), Hutturm ("Hut-Turm"), Zollturm (nicht mehr vorhanden), Kranentor, Markttor ("Markttor"), Münztor ("Minze-Tor"), Winandturm ("der Turm von Winand"). Die Stadtbefestigungen sind unter dem in der Rheinland-Pfalz bewahrten besten.
  • Insel im Rhein, Bacharacher Werth.
  • Das Schloss Stahleck (Stadt Stahleck)
  • Reste einer römischen Straße vom Schloss Stahleck
  • Das Schloss Stahlberg (Stadt Stahlberg) über Bacharach-Steeg
  • Denkmal-Stein von Blücher am Fährschiff von Rhein

Bacharach in der Kunst

Regelmäßige Ereignisse

  • Kulinarische Sommernacht ("Kochsommernacht", jedes vierte Wochenende im August)
  • Turnier von Boules
  • Tal zu Tal - autofreier Abenteuer-Tag, oberer Engpass von Rhein (an jedem letzten Sonntag im Juni)
  • Vierthälermarkt - mittelalterlicher Markt in Bacharach

Berühmte Leute

Söhne und Töchter der Stadt

  • Gerhard von Kügelgen, Maler
  • Karl von Kügelgen, Landschaft und historischer Maler, russischer Gerichts- und Kabinettsmaler
  • Hans Meinhard von Schönberg, Wahlpfalz und der Wahlfeldoberst von Brandenburg (Feldobrister) und der Hofmeister des Winterkönigs
  • Dieter Bernd Sommer, Sänger

Images

File:Bararach1.jpg|Bacharach

File:Bacharach rheinblick pano.jpg|View des Rheins fromStahleck Schloss

File:Bacharach Posten jpg|Old von Haus zur Poststation

File:Bacharach mit der Burg Stahleck. JPG|Bacharach withStahleck Schloss

File:Ortskern_Bacharach_bei_Nacht.jpg|Downtown Bacharach

File:BacharachStahleck.jpg|Stahleck Schloss

File:BacharachAltesHaus.jpg|Altes das Haus Inn am Markt

File:BacharachRheinfront.jpg|Rhine Ufer mit Stadtbefestigungen

File:Bacharach rheinblick.jpg|View des Rheins

File:Bundesarchiv Bild 102-13416, Bacharach, das Schloss Burg Stahleck.jpg|Stahleck 1932

File:Bacharachfromviewtower.jpg

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Weiterführende Literatur

  • Friedrich Ludwig Wagner (Herausgeber): Bacharach und stirbt Geschichte der Viertälerorte: Bacharach, Steeg, Diebach und Manubach. Verein für sterben Geschichte der Stadt Bacharach und der Viertäler e. V., 1996. Internationale Standardbuchnummer 3-00-000994-9

Dokumente

Außenverbindungen


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